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LawAbidingCitizen

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Beiträge von LawAbidingCitizen

  1. Amerikanische Verhältnisse bedeutet auch, dass etwa 50% der Active Shooter von einem Zivilisten gestoppt werden können und somit Opferzahlen reduziert werden.

    "Massive errors in FBI’s Active Shooting Reports regarding cases where civilians stop attacks: Instead of 4.4%, the correct number is at least 34.4%. In 2021, it is at least 49.1%. Excluding gun-free zones, it averaged over 50%."

    https://crimeresearch.org/2022/10/massive-errors-in-fbis-active-shooting-reports-regarding-cases-where-civilians-stop-attacks-instead-of-4-4-the-correct-number-is-at-least-34-4-in-2021-it-is-at-least-49-1-excluding-gun-free-zon/

     

    Das müsste man den "9 von 10 angesprochenen Leuten" vielleicht mal darlegen, dann würden Meinungen sich vermutlich ändern.

    • Wichtig 2
  2. vor 28 Minuten schrieb callahan44er:

    Alle die hier meinen das sei gut und das steht jemand zu bringen den Sport noch mehr in Veruf!

     

    Oder eher Leute wie du, die den "Schießsport" über alles heben, das von anderen ebenso verlangen und wahrscheinlich nichtmal ordentliche Platzierungen dafür vorzuweisen haben.
     

    vor 28 Minuten schrieb callahan44er:

    Beispiele dafür gibts doch genug!

    I.S.v. statistisches Grundrauschen.
    Legalwaffenbesitzer sind überdurchschnittlich gesetzestreu.

  3. vor einer Stunde schrieb Andor:

    Schau dir den Mist mal komplett an, dann weißt du, was wegen solcher Tips auf uns (Jäger, Sportschützen und Waffensammler) zukommen kann. Er spricht z.B. davon, sich einen Schützenverein zu suchen, bei dem man direkt mit GK Waffen schießen darf (ohne Zwangstraining mit Luftdruckwaffen). Durch den Kontext fühlen sich alle Vereinsfürsten bestätigt, die solche Zwangstrainings immer fordern.

    Zudem behauptet er, viele der Sportschützen seien nur in einen Verein eingetreten, um an eine scharfe Schusswaffe zu kommen. Dies könnte zu noch härteren Anforderungen an Trainings- und Wettkampfnachweisen führen.


    Glaubst du?
    Ich meine es interessiert sich nahezu niemand dafür, es sei den das wird hier zu einem 100 Seiten Thema aufgeblasen.

  4. vor 2 Stunden schrieb Mausebaer:

    Naja,

    gleich drei Herausforderungen, denen Schützen beim Ziel Präzision sich möglichst entziehen, bietet eine Glock 26

    • knapp bemessene Griffgröße *schauder*
    • kurze Visierlinie *wenn erlaubt, gibt es Heute aber auch Alternativen zur klassischen Visierlinie*
    • Safe-Action-Abzug *naja, wenn's denn sein muss*

    (...)

    eine zu enge, zu weite oder zu schwere Badehose kann beim Schwimmen schon hinderlich sein. ;)

    Auch hier gilt die passende Badehose für den Schwimmer und den Schwimm-Zweck zu finden und zu nutzen. Was für mich zum Relaxen ideal ist, mit der gewinnt keiner auch nur einen Blumentopf beim olympischen Schwimmen oder Springen oder gar auf der Langstrecke.

     

     


    Gut, es war etwas überspitzt ausgedrückt.

    Der olympische Schwimmer gewinnt mit Boardshorts und wahrscheinlich auch mit einer Skihose noch gegen den Stammtisch.
    Die meisten Schützen können bereits das Präzisionspotential einer Glock 26 nicht ausreizen.
     

  5. vor 51 Minuten schrieb ASE:

    Mein Prognose ist es nur,  das wenn du es schaffst das bis zum BVerwG zu eskalieren und du obsiegst, schlicht das Gesetz analog geändert werden wird, was dann  den Verbietern eine  weitere Steilvorlage für einen Eingriff in unseren Sport erlauben wird und den Verbänden wie auch den Behörden jeglichen Spielraum. 


    Das glaube ich nicht.
    Betrachte analog den Fall "Halbautomatenverbot/Jäger"; bis in die höchste Instanz bestätigt und ein paar Monate später mittels Gesetzesänderung korrigiert.

    Aber natürlich kann man sich auch darüber noch freuen gezwungen zu sein mit jeder Waffe über Grundkontingent an Wettkämpfen teilzunehmen.
    Das mag dem ein oder anderen leicht oder schwer fallen, aber man sollte da nicht von sich auf andere generalisieren und Vorwürfe machen, wenn jemand den Schießsport niedriger priorisiert.

    Da du gefragt hast:
    Ich nehme an Wettkämpfen auf nationaler Ebene teil und habe trotzdem keine Waffen über Kontingent, da ich mich diesen "Konditionen" garnicht aussetzen will.
     

  6. Hat jemand eine Empfehlung für einen Gaskocher dieser Bauart und am besten mit Transportkoffer?
    https://www.amazon.de/-/en/Gas-stove-case-including-cartridges/dp/B00MR34RCA/ref=sr_1_5?crid=22BTK6ASVSBSW&keywords=gaskocher&qid=1663788949&sprefix=gas%2Caps%2C155&sr=8-5

    Gewicht ist egal, soll nur zuverlässig und stabil sein.
    Wäre auch gut, wenn man angeschlossene Gasbehälter ein paar Tage/Wochen dranlassen kann.

     

     

  7. vor 19 Minuten schrieb weyland:

    Für den Fall, daß es länger andauert (> 1 Tag) gibt es IMHO nur eine sinnvolle Vorsorge: Konto gedeckt, Reisepässe gültig, Tasche gepackt, Auto vollgetankt, Bargeld, Kreditkarten, altmodische Landkarten an Bord, Strecke geplant, früher aufbrechen als alle anderen.

    Portugal ist im Winter schön.


    Ampelanlagen funktionieren also im worst-case weiterhin und es kommt auch nicht zu vermehrten Unfällen und liegengebliebenen Fahrzeugen?

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    • Kein Thunfisch
    • Fischkonserven fast nie
    • Amalgamfüllung habe ich nur eine
       

    Alle Drittfaktoren kann ich an der Stelle nicht prüfen/ausschließen, daher werden die Faktoren Schießen in RSA und Leitungswasser adressiert und nochmal gemessen.

    Betreffend Munition:
    Ich nutze sowohl privat als beruflich nur Fabrikmunition mit Produktion ab 2016, überwiegend 2020-2022.
    Was andere in meinem Umfeld beim privaten Training dabei haben weiß ich natürlich nicht. Vermute aber auch eher neue Fertigung, da meistens 9mm oder .223 / 308.

  8. Werde ich machen.

    Zusatzinfo:
    Quecksilber war auch stark erhöht, etwa das 4-fache des Normwertes.
    Kupfer hoch, jedoch noch innerhalb der Norm.
    Antimon liegt noch nicht vor.


    Ansonsten tue ich mein möglichstes mich von Giftstoffen fernzuhalten; betreffend so ziemlich aller Aspekte (Wohnort, Nahrung, Kleidung, Reinigungs- oder Schmiermittel etc.) --> Habe im Alltag wohl keine/kaum Exposition.

    Die einzigen anderen Quellen, die ich mir vorstellen könnte wären "Wohngifte", möglicherweise doch Tee oder Steingutgeschirr.

    Wäre es dann aber nicht unwahrscheinlich, dass gleichzeitig die anderen, mit Exposition beim Schießen assozierten Werte (gerade Quecksilber) ebenfalls hoch bis deutlich zu hoch sind?
     

  9. vor 40 Minuten schrieb Micha176:

    Was für ein Tee?

     

    Primär:
    Japanischer Sencha (1L/Tag)
    Schwarzer Tee aus dem Himalaya (0,4-0,8L)

    Sekundär:
    Kamille (variert)
    Ingwer (variert)
    sonstige Kräutertees (selten)

    Alles mit Biosiegel zertifiziert. Wobei man sich über deren Wert auch streiten kann. Es gab ja schon einige "Überraschungen" bei Analysen von Bio-Produkten.
    Ich schätze allerdings die Wahrscheinlichkeit höher ein, dass die Produkte sauber sind.

  10. vor einer Stunde schrieb Micha176:

    1. GENAUE Diagnostik!

     

    2. Chelate intravenös...

     

    Bringt aber auf Dauer nichts, wenn man nicht weiß wo die Kontamination herkommt!


    Bei wem kann ich die vorzugsweise durchführen?
    Die Untersuchung habe ich selbst "angestossen" und Behandlung, Therapieempfehlung der meisten Hausärzte, die ich kenne ist in dem Zusammenhang nicht vorhanden, da es wohl nicht zum "Tagesgeschäft" gehört.

     

    Wären Chelate bei den aktuellen Werten nicht overkill? (Ernst gemeinte Frage, bitte nicht missverstehen)

     

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass es von Raumschießanlagen kommt. Ich verbringe da auch beruflich einige Stunden im Monat.

    Erstmaßnahmen bisher:

    Schießen nur noch mit P3 Maske

    Vitamin C 1000-3000mg am Tag

    Flüssigkeitszufuhr ist bei mir immmer hoch, schätze 4 Liter
    Ausziehen der Kleidung vor Betreten der Wohnung
    (Ausgiebiges Duschen gehörte schon Jahre zum Programm nach dem Schießen.)

    Kein Konsum des Leitungswassers (vorher ca. 500-1500 ml/Tag zur Zubereitung von Tee)

    Werde dann in ca. 4 Wochen nochmal messen.

    Bzgl. Symptomen:
    Keine "Ausfallerscheinungen", aber ich habe manchmal den Eindruck, dass meine Konzentrationsfähigkeit schwankt.
    Bin aber auch keine 20 mehr und habe einen Teils sehr anspruchsvollen, belastenden Beruf.

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