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Rohrzange

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  1. Zukünftig werde ich beim Dorffest die Polizeikontrolle aufsuchen um mir meine gekaufte Grillwurst schneiden zu lassen. Brauchbare Messer sollten die ja zur Genüge haben.
  2. Hier hat sich mal jemand die Mühe gemacht, alle Vorkommnisse mit Messern mithilfe einer K.I. zusammenzufassen: https://messerinzidenz.de/
  3. Und wenn du als Wanderer dann in einem Dorf halt machen willst, weil dort gerade ein Dorffest stattfindet, dann kann das aufgrund des neuen Gesetzes bereits zum Problem werden. Gleiches gilt, wenn du die Bummelbahn nutzen willst.
  4. Ich würde mich auf Mittelaltermärkten sicher fühlen, gerade weil die normalen verkleideten Leute dort alle Waffen, wie du beschrieben hast, tragen. Wenn was passieren sollte, sind gleich 5 zur Stelle, die helfen und eingreifen könnten. In einer Waffenverbotszone in der Fußgängerzone musst du froh sein, wenn die Stühle von einem Freisitz Café nicht festgekettet sind, damit überhaupt irgendetwas greifbar ist, das man zur Verteidigung nutzen könnte.
  5. Der Normalo, bspw. die Oma wird ganz genauso durchsucht werden, wie jeder potentielle Kriminelle. Das wird man allein schon deswegen machen müssen, um sich nicht bezüglich Grundgesetz Art 3 Abs 3 angreifbar zu machen.
  6. Zukünftig verstößt jeder gegen das Waffengesetz, der ein lebensrettendes Gurtmesser mit ihm Auto führt. Messer ist Messer, das Gurtmesser ist im WaffG nicht ausgenommen.
  7. Hat der SB auch etwas zu einer amtlich beglaubigten Kopie der WBK gesagt?
  8. Ich kann es nachvollziehen. Ja, der Polizist hätte es durchgehen lassen können, aber das erhöht den Druck auf die Bürger nächstes mal das Kreuz an der richtigen Stelle zu machen. Je mehr rote und grüne Wähler wegen so etwas ein Bußgeld bezahlen müssen, desto eher denken diese nach.
  9. Zukünftig wird es darauf hinauslaufen, dass jeder Jäger, der das Auto nicht ausschließlich selber nutzt, nun immer daran denken muss, das Messer aus dem Auto zu entnehmen. Denn es könnte passieren, dass die Ehefrau es mal benutzen muss, dann in eine Kontrolle gerät und das Messer gefunden wird. Wenn sie dann keine Jägerin ist oder eine vergleichbare Begründung hat, ist das ein Verstoß gegen das Waffengesetz.
  10. Und da hast du auch vollkommen recht. Diejenigen, die auf solche Ideen kommen, sollten mal an die Folgen denken. Und wer als LWB seine Hunde auf Menschen hetzt, wird danach dann ohnehin seine Waffen abgeben müssen. Also ganz schlechte Idee.
  11. Genau das ist der Punkt und genau das haben wir jetzt: "Polizist schludert bei der Sicherheitsüberprüfung der Waffe."
  12. Die Medien begleiten die Polizisten nur und filmen dann, was sie zu sehen bekommen. Da steckt der Lauf dann plötzlich in dem Gerät und der Journalist kann dann fragen, was der Polizist da macht und weshalb er das macht. Der Journalist wird wohl kaum vorher dem Polizisten sagen: "Machen sie mal eine Überprüfung der Waffe und führen sie das so durch, dass wir es gut mit der Kamera aufzeichnen können." Der Sender bezahlt zudem auch nicht die Polizisten, sondern das macht unser Staat. Also muss der Polizist auch keinen Anweisungen von den Medien folgen, der bereitet sich auf den Einsatz vor und muss in n-Minuten fertig sein. Für lange Dreharbeiten ist da gar keine Zeit, d.h. die Medien müssen an Material nehmen, was man ihnen bietet. Aber ist auch egal, wir werden es ohnehin nie erfahren. Es sei denn ein Kollege des Polizisten erzählt es, wie es da ablief.
  13. Wir reden über ein Frontend für eine SQL Datenbank. Das wird nicht besonders komplex sein. Doku ist dann das Lastenheft, was sowieso erforderlich ist. Das Pflichtenheft, der kommentierte Quellcode und fürs Prüfen legt man noch die unit-tests bei.
  14. Man kann sich auch den Quellcode geben lassen und in der Regel dürfte das dann ein Frontend für ein bestehendes SQL Datenbanksystem werden. Aus dem Grund habe ich gesagt, wenn keine Banking- und Onlinefunktion benötigt wird. Dann ist das nämlich nur eine Anwendung, die auch auf einem abgeschottenen Inselrechner laufen kann, vergleichbar mit der selbstgestrickten Excel Tabelle, nur in viel bequemer in der Anwendung. Eine zügige Wiederherstellung ist kein Problem, wenn ein SQL DBMS verwendet wird. Außerdem muss das kein Heimprogrammierer sein, er kann durchaus dafür qualifiziert sein und sich mit seinen Fähigkeiten ehrenamtlich im Verein einbringen.
  15. Danke, also ist es so wie ich vermutet hatte. Der Lauf muss in das Ding gesteckt werden. Was mich allerdings überrascht ist die kurze Länge dieses Geräts, dachte ja, dass das Geschoss irgendwo dahinter weiterlaufen und dann dort seine Energie abbauen kann. Hier scheint es aber nun so, dass der Energieabbau auf wenige cm erfolgt. Ist das Rohr mit Sand gefüllt, weiß das jemand? Und ist es auch für bleifreie Geschosse geeignet, die bspw. einen etwas höheren Härtegrad aufweisen können? Tut mir Leid, aber da muss ich dir entschieden widersprechen, es handelt sich hier schließlich um einen Vorgang, der der Sicherheit dienen soll und bei dem es bei einer falschen Handhabung, wie im Video zu sehen, zu einer Gefährdung von Dritten kommen kann. Wäre ich die Bildzeitung, dann würde ich das auf die Titelseite bringen, fett hervorgehoben mit der Überschrift "Polizist überprüft Waffe falsch". Damit auch der letzte Polizist im Land daraus lernt und der Fehler nie wieder gemacht wird. Das Geschrei wäre nämlich groß, wenn bei einer falschen Handhabung sich tatsächlich mal ein Schuss lösen sollte und dabei jemand unbeabsichtigt mit schweren Folgen verletzt oder gar getötet wird. Offenbar nicht, wie das obige Lehrvideo in Elos Kommentar zeigt. Auf der Webseite des Herstellers Nabco steckt der Lauf der Waffe auf allen Fotos in diesem Gerät und in der Zubehör Sektion gibt es sogar ein Anleitungsposter, auch da steckt der Lauf der Waffe im Gerät. Vielleicht sollte diese Polizeistelle sich mal so ein Poster anschaffen und über das Gerät hängen. Das wäre zwar eine Erklärung die man nicht gänzlich ausschließen kann, diese halte ich aber aus folgenden Gründen für eher unwahrscheinlich. 1. Ein Polizist, der das Gerät regelmäßig benutzt, wird allein aufgrund des Muskelgedächtnis den Lauf der Waffe ohne groß nachzudenken in das Gerät stecken und wenn dann der Reporter fragt, warum der Lauf der Waffe plötzlich in dem Gerät steckt, das erklären. 2. Auch bei Anwesenheit der Kamera muss die Sicherheit gewährleistet sein. 3. Damit alle Füße still bleiben und keine Maßregelung droht, würde man eher darauf achten, es streng nach Vorschrift zu machen und nicht extra für die Kamera falsch. 4. Wenn man schon gefilmt wird und weiß wie es geht, dann macht man es richtig, damit andere sehen, wie das richtig gemacht wird. Stichwort: Vorbildfunktion. Die wahrscheinlichste Erklärung wäre somit eher, der Polizist benutzt das Gerät nie oder weiß es nicht, wie man es richtig benutzt.
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