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RKDB

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  1. Bei DHL kann man als Privatperson die Versandart "ExpressEasy" wählen (damit kommt es garantiert am nachfolgenden Tag an), und zusätzlich die Option "Ident" (dann wird es nur dem Empfänger mit Ausweisprüfung ausgehändigt). Damit kostet der Spaß dann zusammen rund 28-32 Euro (der Ident-Zuschlag ist fix, der Grundpreis gewichtsabhängig). Ich habe mir so mal eine Kurzwaffe schicken lassen, die ich von privat bestellt hatte. Klappt einwandfrei. Selbst würde ich auch damit verschicken, alternativ OverNite (aber die sind glaube etwas teurer und man muss die Sendung voranmelden, bei der Post geht man einfach in die Filiale). Hermes oder DPD würde ich lassen, da ist mir meine WBK zu lieb und teuer für. Habe aber schon insgesamt 3x Langwaffen per DHL Paket zugestellt bekommen (!). Eine davon ist beim Nachbarn gelandet...
  2. Handelt es sich beim Verkäufer zufällig um einen größeren Händler aus der Pfalz, der auch im Export-Geschäft tätig ist? Bei Egon ist mir das nämlich auch mal passiert. Das starrsinnige und irrationale Gebaren des Geschäftsinhabers grenzte in meinem Fall - gottlob war es nur eine SSW - an Unzurechnungsfähigkeit, ich habe dann zu guter Letzt eine Wertminderung durchgesetzt. Wäre vielleicht bei Dir auch angeraten, dann haben alle weniger Trouble...
  3. "AD-Kunde"... herrlich! Kannte den Ausdruck noch aus der post-Lehman Zeit 2008/09, aber hatte ihn zwischenzeitlich vergessen. Genau so kann man es ausdrücken...!
  4. Das Motto von Taurus im 2014er Katalog war übrigens "Making better Guns"...
  5. Online findet man noch welche: http://www.frankonia.de/waffen/kurzwaffen/revolver/Artikel.html Ich habe aber den Eindruck, dass bis auf Armininius/Weihrauch nur noch "Altbestände" anderer Hersteller verhökert werden. Wirklich mau! Andererseits sind im Gebrauchtwaffenbereich von Big F. jede Menge gebrauchter 5- und 6-Schüsser zu finden. Definitiv schade jedenfalls. Mein .357 magnum kommt zu jeder Jagd mit, dass sowas nicht mehr von Ruger und S&W angeboten wird ist schade.
  6. Hab es gerade versucht, Du kannst aber anscheinend keine neuen PN's empfangen... bitte schick mir doch den Namen + Anschrift via PN. Danke! Ich unterstütze lieber den kleinen Händler vor Ort, aber in der Regel erhält man auch dort nur Frankonia-Preise; einer versuchte sogar, mir noch die Versandkosten (weil er via B2B dort bestellt hat) aufzudrücken! Bei Frankonia bekommt man immerhin die 1% Basis-Bonus und bei Kreditkartenzahlung über den KK-Anbieter nochmal 0,5%. Was die Beratung angeht, so habe ich schon überall Licht + Schatten gesehen: Von exzellent bis zu grottig kommt sowohl bei Frankonia als auch bei kleineren Händlern alles vor.
  7. Wo haben Sie denn Ihr Geschäft? :-)
  8. Falsch. Ich habe es letzte Woche abgefragt, es ist 1 Jahr! Siehe meinen heutigen Post, mein erworbenes Bonusguthaben aus der letzten Bockjagd-Aktion im Frühjahr 2014 verfällt im Frühjahr 2015. Dass die Technik manchmal "spinnt" und sie es nicht schaffen, das Bonus-Guthaben an der Kasse abzuziehen, habe ich übrigens auch schon erlebt. Genauso dass Umsätze nicht dem Kundenkonto zugeordnet werden. Da hilft - wie mein Vorredner trefflich bemerkte - die Damen und Herren mit den Belegen per Fax zu bombardieren
  9. Ich wärme diesen Thread hier mal wieder auf *g* Vieles wurde ja schon gesagt, ich wollte noch kurz das Bonus-System präzisieren (es gab ja Fragen wie das bei den 15%-Bonus-Aktionen läuft). Es gibt jetzt nämlich sowohl "Bonus-Punkte" als auch "Bonus-Guthaben" Also während der letzten 15%-Bonusaktion letztes Frühjahr lief es wie folgt: 1. Ich kaufe ein Produkt für beispielsweise 1.000,- EUR 2. 28 Tage später (Umtauschfrist vorbei) bekomme ich 15% vom Umsatz, also 150,- EUR, als Bonus-Guthaben auf meine Karte. 3. Dieses Bonus-Guthaben kann dann 1 Jahr lang auf Einkäufe eingelöst werden (sowohl Filiale als auch Online- oder telefonische Bestellung). Mit den Bonus-Punkten läuft es wie folgt: 1. Zuerst muss man 1.000 Punkte = 1.000,- Umsatz innerhalb eines Jahres sammeln, um überhaupt in die 1%-Staffel zu kommen (!). 2. Erst danach bekommt man auf jeden Einkauf Bonuspunkte, also z.B. für 500,- EUR Umsatz 500 Bonus-Punkte. Diese können wiederum 28 Tage später (s.o.^^) in Einkaufsguthaben umgemünzt werden, wobei 100 Punkte = 1,- EUR sind (1%). Man muss also per saldo 1.500,- EUR umgesetzt haben, um überhaupt das Guthaben nutzen zu können! Ab 3.000,- EUR Umsatz innerhalb eines Jahres erreicht man die 3%-Staffel und erhält pro EUR Umsatz 3 Bonus-Punkte. 3. Bonus-Punkte sind 1 Jahr lang gültig. 4. Kleiner Vorteil: Man sammelt auch während o.g. 15%-Aktionen Bonus-Punkte zusätzlich zum Bonus-Guthaben. Im Endeffekt ist die Franconia-Card, was die Bonus-Punkte angeht, für'n Ar...^^ Ich kaufe nur noch bei Frankonia, wenn es Sonder-Aktionen gibt (wie letztens die 20% auf Klamotten oder 10% auf Jagd-Bedarf). Oder wenn es Geburtstagsgutscheine usw. gibt. Die 15%-Bockjagd-Aktion im Frühjahr war ganz nett, da habe ich ne größere Menge Munition gekauft zum regulären Preis (aber schon in der Rabatt-Staffel), darauf gab es dann 28 Tage später die 15% Bonusguthaben die ich bis ins Frühjahr 2015 nutzen kann (Und halt nochmal 1% als Bonus-Punkte obendrauf). Das entspricht übrigens - wenn man Zins usw. außer Acht lässt - nur einem Rabatt von 13,04% (100,- EUR gezahlt für 115,- Warenwert, 100/115 = 0,8696 = 86,96%. Beim Büchsenmacher um die Ecke kann man manchmal auch ganz gute Preise verhandeln, wobei es auch solche und solche gibt. Ich habe schon BüMa's bzw. Waffenhändler gesehen wo ein unglaublicher Vertriebsdruck herrschte, man merkte förmlich dass man schlecht beraten wurde. Aber noch leben wir ja nicht im Sozialismus und dürfen mit den Füßen abstimmen und woanders hin
  10. Es bleibt zu hoffen, dass der Staat für die offenbar mutwillig herbeigeführten Sachbeschädigungen an den beschlagnahmten Waffen haftbar gemacht wird. Man darf gespannt sein wie sich das Verfahren weiter entwickelt.
  11. Guten Abend, auf die Gefahr hin, dass meine Frage schon mal in diesem Forum beantwortet wurde, wage ich mich mal mit einem Verständnisproblem aus der Deckung. Ich besitze selbst einen Jägerschrank (A mit Innenfach B). Derzeit lagere ich die Kurzwaffe im B-Fach und die Langwaffen im A-Teil. Munition über Kreuz. Um das leidige Schlüsselaufbewahrungsproblem zu lösen, würde ich mir nun gerne einen Kurzwaffen-Schrank mit Elo-Schloss zulegen (Stufe B). Wenn ich da jetzt die Schlüssel für meinen Jägerschrank da reinpacke, bin ich ja auf der sicheren Seite. Munition dürfte dort ja auch rein. Rein praktisch wundere ich mich nun etwas, denn eigentlich sollen ja Sachen getrennt gelagert werden, damit quasi immer "2x aufgebrochen" bzw. ein Hindernis überwunden werden muss, bevor man Waffen und dafür passende Munition hat. So wurde es hier ja im Thread auf Seite 1 schonmal zusammengefasst. Wenn ich diesen Gedanken nun weiter spinne: wenn ich die Schlüssel im Kurzwaffenschrank deponiere, muss ja quasi nur noch dieser aufgebrochen werden, um (über den Umweg Schlüssel) an passende Waffen und Munition zu gelangen, d.h. es ist nur noch 1 Hindernis da?! Da diese Aufbewahrungsweise zwar dennoch explizit erlaubt ist, entsteht ja noch kein Problem. Aber wenn ich nun die Kurzwaffe aus dem B-Innenfach des Jägerschrankes aus Platzgründen ebenfalls in dem neuen Kurzwaffentresor lagere, wie schaut es dann mit der Kurzwaffenmunition aus? Sie müsste ja getrennt von der Kurzwaffe - beispielsweise im Innenfach (mit Zylinderschloss) des Kurzwaffentresors, oder auch weiterhin im Jägerschrank zusammen mit den Langwaffe - lagern. Nicht aber im Kurzwaffentresor selbst zusammen mit der Kurzwaffe - wobei, wie gesagt, ja die Tatsache dass neben der Kurzwaffe der Schlüssel für den Jägerschrank lagert, etwas paradox ist. Denn - wie oben gesagt - wird durch Zugänglichkeit des Schlüssels zum Jägerschrank die Munition für die Kurzwaffe ja mittelbar doch zusammengelagert. Weitere Frage: wo lagert man den Schlüssel für das Innenfach des Kurzwaffentresors...?! Im Prinzip dürfte dieser doch - nach obiger Logik - auch im Inneren des Kurzwaffenschranks liegen? Denn es darf ja keinen Unterschied machen, ob die Munition im Innenfach des Kurzwaffentresors oder des Jägerschranks separat verschlossen liegt, wenn der Schlüssel neben der Kurzwaffe liegt. Ich hoffe ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt lg, ein ratloser RKDB
  12. Achso, verstehe. Dann fällt das wohl aus. In der Garage steht nämlich ein Motorrad :-( Danke für eure Tipps. Werde den Schrank also in den Keller verlegen. lg
  13. Erstreckt sich diese Richtlinie auch auf Munition? Habe auf die Schnelle nichts gefunden. Wäre nett wenn Du mir mal kurz den Abschnitt der Richtlinie nennen könntest, in dem das mit dem Lagerraum steht. lg RKDB
  14. hmm ok Danke. Also wandert das Ding wohl in den Keller :-D lg
  15. Im Drangsalieren unbescholtener Bürger sind unserer Verfassungsorgane nunmal erste Sahne. Eine Sauerei dieser Vorgang!
  16. A propos Munitions-Schrank. Darf der eigentlich auch in der Garage stehen, die komplett im auf dem eigenen Grundstück steht? Also kein Zugang über die Straße möglich (Tor der Garage mündet in Grundstück? Das Ding ist aus einem alten Lager-/Magazinraum, schön groß aber hässlich. Würde es nur ungern in ein Zimmer schleppen und die Garage ist weniger feucht als der Keller. Tut dem Schrot nicht so gut... lg RKDB
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