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Facehugger

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  1. Unser System ist nicht anfällig da es im sterben liegt - es stellt sich lediglich eine einzige Frage: Wann werden die künstlichen Beatmungsmaschinen abgeschaltet. Wer dies nicht wahrhaben will, der lebt (bis zu jenem Zeitpunkt) extrem Sorgenfrei oder eher extrem blauäugig. Somit ergibt sich grundsätzlich die Antwort auf die Frage: Preppen oder nicht, den Umfang und die Notwendigkeit muss jeder für sich selbst beantworten.
  2. Ohne Strom geht gar nichts mehr, kein Gas, kein Wasser, keine Abwasserabfuhr (auf Dauer), etc. Hygiene und Wasser werden meiner Meinung nach zum grössten Problem, ob man dann um die Wampe friert dürfte eher das kleinere Problem sein, wenn in einer Grossstadt die Leute ihre Geschäfte nicht mehr verrichten können... den Rest kann man sich ausmalen: Seuchen, Krankheiten, Erreger, etc... Der grösste Vorteil dürfte dann noch die Wampe sein, da man von Reserven zehren kann Frischwasser könnte vorübergehend über Flüsse, Bäche und dgl. noch beziehbar sein, aber so intelligent und egoistisch wie sich die Menschheit anstellt dürften diese dann auch innerhalb kurzer Zeit verunreinigt oder mit Erregern befallen sein. Ich stelle mir immer vor, was geschieht wenn eine 1 mio+ Stadt ein grosses Geschäft verrichtet und nicht weiss, wohin mit dem Zeugs, da kommt schon eine Menge Schei**e zusammen und in Städten bedarf es mangels Grünflächen nicht derartiger Mengen an Dünger. Gegen Kälte gibt es (bis zu einem gewissen Zeitpunkt) Kleider... Gegen Wärme gibt es Unterstände, Häuser, etc. Wasser, Hygiene und Nahrung sind die zentralen Dinge um zu überleben.
  3. Wenn Geld keine Rolle spielt: EDM Windrunner M96 mit allen drei Wechselläufen (.338; 408CT; .50BMG) und der flöte (SD), damit man sicher an jedem Ort schiessen kann, wo das Kaliber zugelassen ist. Wenn es nur just 4 fun ist: Fortmeier oder Barrett M95/99, aber letztere dürften in DE wohl kaum erhältlich sein, vermute ich jedenfalls. Wenn es nur just 4 fun und Geld keine Rolle spielt: Barrett M107A1, aber auch hier ist es fraglich, ob erhältlich Das EDM ist ultimativ und wird auf jeden Fall meine nächste Büchsenerweiterung sein im .50er Bereich. Den Gasföhn im Gesicht zu spühren, wenn das 95er so richtig bläst ist ein Erlebnis für sich
  4. @shiiter Ich sage nicht das Waffen die Lösung sind, aber in dem Moment wo der Staat das Volk entwaffnet, ist es absehbar, wohin es führt. Es entsteht ein Ungleichgewicht zwischen der StaatsGEWALT und dem Volk. Was dann geschieht, zeigt die Geschichte deutlich auf. Als extremes Gegenbeispiel kann ich Dir mal die Schweiz aufzählen - wir haben im Verhältnis regelmässig wenige Gewaltverbrechen, Einbrüche und was noch klarer zum Vorschein kommt: So etwas wie gerade in den USA geschieht, gibt es bei uns nahezu nicht. Alleine die Präsenz von Waffen gleicht psychologisch Kräfteverhältnisse aus. Ich bin absoult kein Befürworter von A-Bomben - im Gegenteil - aber versuch Dir mal die Vorstellung zu machen, nur die Amerikaner hätten Atombomben, na dann gute Nacht allerseits.
  5. Genozid durch vorgängiges Entwaffnen der Bevölkerung ist, wers nicht glaubt mag mal das Video in Ruhe anschauen. Innocents betrayed
  6. Es sind nur noch nichtdenkende, nichtnörgelnde, nichtstörende Arbeiter, die wie Maschinen funktionieren und schön brav konsumieren gefragt. Darauf wird getrimmt, dahin führt der Weg mit einer Salamitaktik. Dazu gehört ebenfalls langfristig ein Verbot für jeglichen Waffenbesitz, weil nur wer unbewaffnet ist, begehrt nicht gegen Waffengewalt auf. An all diejenigen, die mit dem Gedanken spielen Deutschland, die Schweiz oder Österreich zu verlassen - wenn die K* am dampfen ist. Schon mal daran gedacht, dass wenn bei uns die Hölle los wäre, wie es wohl rundherum ausschauen wird? Bei dem Gedanken überlegt gleich mit, ob ihr dann die einzigen seid, die eine solche Idee habt, oder ob es ein bisschen eng auf den Strassen werden könnte? Sicher gibt es Situationen wo ein Verbleib an Ort nicht mehr möglich ist, aber wenn man es ganz genau betrachtet wären das ABC-Fälle. Rund um den Wohnort ist eine Weste, mit Platten sicher sehr nützlich. Nice to have aber nicht ein must. Sobald die Wanderschaft für immer oder länger weg von Zuhause ansteht, dann zählt jedes Gramm Gewicht und die notwendigsten Utensilien, da würde ich die Weste nicht mitschleppen, da ich davon ausgehe, dass der Weg früher oder später zwangsläufig zu Fuss sein wird. Eine Weste, inkl. IVer Platten (2) kriegt man für ca. 600+ Euronen, wer Wert auf Luxus legt, der kann gut und gerne auch 1500 ausgeben. Sie ist kein Garant für irgendwas, ausser die Tatsache, dass ein Einschlag im Bereich der Platten nicht zwingend tödlich sein wird. Im dümmsten Fall stirbt man an irgendwelchen Hämatomen oder sonstigen inneren Verletzungen.
  7. @MarlboroMan Exponentielles Wachstum auf einem geometrisch begrenzten Volumen ist schlichtweg sureal. Was Schulden anbelangt... wer sein Gewerbe/Firma auf Schulden aufbaut ist auf exponentielles Wachstum angewiesen um die Zinsen bedienen zu können, genauso verhält es sich mit FIAT-Geld. Davon kann ich Dir mit Sicherheit ein Liedchen singen, da ich ohne jegliche fremdfinanzierung Gewerbeausübender bin, da ich keine Schulden habe, keine Zinsen bedienen muss, brauche ich kein Wachstum und habe bei gleichbleibenden Rahmenbedingungen trotzdem mein Gewinn. Wenn Du geplante Obsoleszenz als Fortschritt einstufst, dann gebe ich Dir recht, das generiert Wirtschaftswachstum - ob der nachhaltig ist, sei mal dahingestellt. Investitionen durch Schulden werden dann gemacht, wenn man die Geduld nicht aufbringt, um sich finanziell selbst weiterzuentwickeln und Anschaffungen dann tätigt, wenn die finanziellen Mittel vorhanden sind. Mal ganz abgesehen davon, dass die Wirtschaft nicht in dem Ausmass wächst, wie die Bevölkerung, alleine diese Tatsache sollte mittels Milchbüchleinrechnung arg zu denken geben, wenn mehr menschen im Verhältnis nicht in derselben Relation Leistung erbringen. Aber glaubt weiter an die Schulbuchmär die man Euch eintrichtert, irgendwann stets dann mit verdutzten Augen und wisst nicht wie Euch geschieht. btt: Eine Weste kann helfen lethale Treffer zu reduzieren, ab und zu zu verhindern. Aber das allerweltsheilmittel ist sie nicht. Wenn man schon eine Weste aus persönlichem Sicherheitsinteresse (nicht wg. Beruflicher Notwendigkeit!) anschafft, dann sollte man meiner Meinung nach zumindest lvl IV Platten ernsthaft in Betracht ziehen. Der Unterschied des Gewichtes zwischen III und IV ist nicht relevant, durch vor- und rückseitiges Tragen der Platten gleichen sich auch die Gewichtsverhältnisse aus, was zum Tragekomfort gegenüber nur einseitiger Plattenbestückung beiträgt. Wenn man sich für eine Weste entscheidet, verbleibt die Frage: Individuell zugeschnitten oder Stangenware, was sich im Preisunterschied gut bemerkbar macht. Wer berufstechnisch auf tägliches Tragen angewiesen ist, der wird über kurz oder lang nicht über eine massgeschneiderte Weste hinweg kommen, wer es aus persönlichem Sicherheitsinteresse oder als Gelegenheitsträger in Betracht zieht, der kann m.M. auf Stangenware zurückgreifen.
  8. @MarlboroMan Wir reden später nochmals über das Thema In Sachen Haltbarkeit der Platten kann ich folgenden Eigenversuch bzw. Erfahrung mitteilen. Ich hatte ein Paar Keramik-Aramid NiJ IV Platten, die lagen 4 Jahre in einem feuchten Keller, teils sogar in Wasser stehend, mehr oder weniger so ziemlich suboptimale Lagerverhältnisse. Irgendwann packte mein Kumpel und mich die Neugier, Platte aufhängen und 5x .223 Kernstempel gesetzt, da ging rein gar nix durch, nichts ist gebrochen oder geborsten. Aber eines ist sicher, wenn man NiJ IV Einschläge überlebt, stirbt man mit höchster Wahrscheinlichkeit an dem Juckreiz, dass das freigesetzte Aramid auslösen wird Da ist Stein- oder Glaswolle wie Hautbalsam dagegen, das könnt Ihr glauben.
  9. Wenn man sonst mehr oder weniger gut ausgerüstet ist, können Westen als Bonus nicht schaden. Allerdings sind für mich Westen mit vollumfänglichen Plattenschutz rundum, inkl. Seitenplatten doch eine erhebliche Einschränkung. Front- und Rückenplatten sind noch erträglich und man behält viel mehr agilität. zahal.org wäre hierfür eine Option. Man kann vermutlich nicht behaupten, dass dsie Israelis über mangelnde Praxiserfahrungen verfügen. Anbei bemerkt ist nicht die Frage ob das System irgendwann crashen wird relevant, es ist vielmehr die Frage: WANN. Der grosse Knall ist zwangsläufig vorprogrammiert in einem System das von exponentiellem Wachstum bzw. Schuldengenerierung lebt, das zeigt uns aktuell auch der laufende Währungs- und Wirtschaftskrieg der lanciert wurde, doch leider bleibt es oftmals nicht dabei.
  10. Nach aktueller persönlicher Einschätzung sehe ich eigentlich zwei wesentliche Faktoren die uns in naher Zukunft "treffen" werden: - Der Nahe Osten entzündet sich zum Flächenbrand mit nicht absehbaren Konsequenzen und Beteiligungen. - Die Euromanie wird wie geplant exszessiv bis zum bitteren Ende (Verarmung der Allgemeinheit) durchgezogen. Wobei anzumerken gilt: Wenn man letzteres ein bisschen verfolgt und Informationen nicht nur von den Propagandazensierten Medien (ARD, ZDF, SF, RTL, etc.) bezieht, erkennt man sehr schnell das der zweite Punkt zeitweilig bereits im Gange ist. Spanien, Griechenland und Portugal sind bereits Pulverfässer, nur berichten die sogenannt freien, unabhängigen Medien nur sehr oberflächlich und zum Teil gar nicht was dort abläuft. Das Volk will nicht mehr, das Volk macht nicht mehr mit. Man könnte fast meinen man befindet sich nochmals in der Zeit des sterbenden Kommunismus (Prager Frühling, etc.) wenn man sieht was da gerade läuft. Nur geht es hierbei nicht darum ein Politsystem umzuwälzen, es geht darum das Geldsystem grundlegend zu verändern/entfernen.
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