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kontra

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Beiträge von kontra

  1. Ist übrigens alles eine grobmotorische Bewegung. Egal ob Sling Shot, Power Stroke oder lösen per Slide Release. Allerdings hören sich viele Tactical Typen gerne selber reden und garnieren das Ganze dann mit Fachwörtern deren Bedeutung sie nicht kennen.

    Zum Thema, ich bevorzuge den Slide Release (lever)..denn die Waffe wurde so konstruiert und es geht am schnellsten.

    Viele Grüße von einem Täggdiggl-Schützen.

  2. Ui, am Wochenende tatsächlich erlebt, dass sich ein Schütze in der Squad beschwert hat, dass er abkleben musste. "Dafür zahle ich nicht so viel Startgeld!" Ich werde ab jetzt immer picken - hab nämlich dadurch nen Target gesehen, welches ich beim Stagebriefing überhört habe. :-D

  3. @Computerfritze: Bei vielen IPSC Matches zahlen Junioren übrigens nur halbes Startgeld. Auch beim "kommerziellen" MOS-Match. Profitorientierung und Nachwuchsförderung schließen sich also nicht zwangsweise aus.

    Gesendet von meinem SM-G388F mit Tapatalk

  4. Da ich das Gefühl habe, dass nicht jeder den Eingangspost liest (oder versteht), zitiere ich hier noch einmal die Kernaussage aus meinem Eingangspost.

    ...vollkommen OK, wenn der Matchveranstalter nach dem Match mehr auf der Habenseite hat.

    @ Alzi: Das Thema scheint ja auf Interesse zu stoßen. Selbst du hast zweimal geantwortet. ;-) Also warum das Thema schließen?

    @emmi: An wen war deine Antwort gerichtet? Ich habe nicht genau verstanden auf was du hinaus wolltest.

    @ Computerfritze: Ja, schmaler Grad. Ausschließlich mit Matches Geld verdienen ist sicherlich schwer. Aber ich bin mir sicher, dass ein Ziel des MOS (neben der Förderung des IPSC-Schießsports) auch das Geld verdienen ist. Am Veranstalter liegt es, seine Arbeit so zu optimieren, dass bei ihm was hängen bleibt. Dazu gehört dann beispielsweise die Standmiete, Ausstellermieten, der effiziente Einsatz des Personals (Stichwort selber kleben) die effiziente Nutzung der Standaufbauten usw. Die Schützen werden denke ich mit den Füßen abstimmen, ob das für sie OK ist.

    Es wird weiterhin auf das Ehrenamt ankommen. Niemand geht für 80 € am Tag als RO auf nen Match um Geld zu verdienen - sondern weil er der Community etwas zurückgeben will o.ä.

  5. Servus,

    hatte vor einiger Zeit eine Diskussion mit einem Schützenkameraden in meiner Squad, welcher gemosert hat, dass der Matchveranstalter mit dem Match "nen Haufen Kohle verdient". Er meinte, dass wäre nicht zum Sport passend.

    Ich habe da eine andere Meinung. Ich finde jedes freiwillige Engagement toll. Aber für mich ist es auch vollkommen OK, wenn der Matchveranstalter nach dem Match mehr auf der Habenseite hat. Und ich finde es auch vollkommen OK, wenn er seine Prozesse optimiert um mehr zu verdienen.

    Ich denke an den MOS Matches sieht man gut, was uns eine Professionalisierung bringen kann. Nämlich einen Veranstalter, der vier hochkarätige Matches im Jahr veranstaltet, neue Stände schiebt, Bierbuden aufbaut, ein Rahmenprogramm entwirft usw. Dieses hohe Engagement bringen zwar einige (sehr) wenige auch ohne monetäre Anreize...die meisten von uns allerdings nicht.

    Was denkt ihr darüber? Ich weiss, dass das Thema gerade in Bezug auf die Standmieten beim MOS autumn eine gewisse Aktualität hat.

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