weissblau

Guude, da immer mehr Rufe nach dem Führen von Waffen in der Öffentlichkeit kommen, wie sollte das denn in der Realität aussehen? Jeder der mag kann sich ne Glock umschnallen, daran kann keiner Interesse haben. Nur LWB? Wenn man feste Regeln aufstellen würde, was sollten diese Eurer Meinung nach enthalten? Mein Idee wäre folgende: - Unbedenklichkeitsbescheinigung wie beim LWB - erweiterte Sachkunde - Deutsche Staatsbürgerschaft seid mindestens 20 Jahren - Mindestalter 35 Jahre - Gesichertes soziales Umfeld - regelmäßiges, nachweisliches Training - Medizinische Unbedenklichkeit (Kann er gucken etc. etc.) Strenge, aber nicht unerfüllbare Auflagen Dann sagt mal an :-) Ciao Weissblau

Guude, also das mit dem Waffenumgang bekomme ich immer mal wieder mit, bei uns auf dem Stand schiessen auch Wachdienste (Oder wie auch immer das heisst) Eines ist mal klar, wenn die eine Waffe auf mich richten, dann bin ich in den meisten Fällen sicher, dies gilt nicht für die Umstehenden. Die schiessen sich einen derartigen Scheiss zusammen, da wird einem Angst und Bange..... Der Trainingstand bei Polizisten ist in Hessen auch eher mau, ich hatte mal einen schönen Abend in einem Schiesskino in dem auch der Zoll trainierte. Ich bin echt nicht der Gott der KW, aber ich habe besser geschossen als alle die da waren, inkl. der Ausbilder. Zugegebener Weise mit meinen eigen Waffen, nicht mit diesen unsäglichen P30. Das war ein echt netter Abend mit viel Austausch, aber auch viel erlebtem Frust über das wenige Training und die schlechte Ausrüstung. Ein Legalwaffenführerschein wäre etwas das ich mir gut vorstellen kann, nach den Regeln die ein LWB schon heute erfüllen muss, plus gründlicher, erweiterter Sachkunde zum Thema Notwehr/Nothilfe und deren Konsequenzen. Ciao Weissblau

Guude, Das Problem ist oftmals in Blau oder Schwarz gekleidet und reagiert manchmal komisch auf LWB. Ich weiß, das ich Waffe und Munition in einer Tüte tragen dürfte, mache es aber dennoch nicht. Man muss sich ja nicht freiwillig Stress an die Backe binden.... Ciao Weissblau

Wenn die Munition nicht in der Waffe ist, dann ist sie getrennt von ihr.

Guude, geht doch! http://www.spiegel.de/politik/deutschland/terrorismus-woher-bekommen-terroristen-die-waffen-a-1063360.html

Guude, Die Tatsache, das jemand ( ohne explizit Dich zu meinen) auch intellektuell unbewaffnet durchs Leben gehen kann, impliziert nicht das Du als Biodeutscher besser oder schlauer bist. Entscheidend ist die Haltung gegenüber der Gesellschaft in der ich lebe - und ich entscheide mit wem ich Umgang habe. Mir ist ein arabischer Doktorand nun mal lieber als ein deutscher Proll, mit ersterem kann ich mich besser unterhalten. Drum, BigMamma haben wir auch so wenig Querschnitt, freut mich sehr... Ciao Weissblau

Guude, Ich kann nach langer Leidensgeschichte mit meinen Augen http://augenoptik-fuhlrott.de/168sehr empfehlen. Er passt vor Ort an, seitdem kann ich endlich wieder was sehen beim KW schießen:-)) Ciao Weissblau

Guude, ich hatte schon mehrfach Kollegen und Freunde mit auf dem Stand. Immer die gleiche Geschichte, beim ersten Wahrnehmen: Oh, der ist Schütze und hat Waffen Daheim, wie schrecklich.....bis zu dem Augenblick in dem mal ganz sachlich und emotionslos drüber gesprochen wird. Das resultiert sehr oft in ein "Kann ich mal gucken?" "Nein, aber Du kannst gerne mal mitkommen und probieren" "In Echt, das geht? Ja klar, das will ich sehen!" Meine persönlich Lieblingsmischung zum Vorstellen des Schießsportes: Nach Erklärung der Sicherheitsregeln (kurz, klar und knackig damit man es sich auch merken kann) gehts wie folgt los. Maximalmenge 3 Personen, schiessen immer nur eine. KW: 22. GSP mit Wechselsystem, einmal Visier, einmal Red Dot, anschließend Glock 9mm, als letztes Glock in Roni Schaft mit Red Dot. Spätestens hier fangen die meisten an dauerzugrinsen. Wenn wer noch will auch gerne .38 Spec, .357 nur im Ausnahmefall aber nicht mehr. LW: UHR in .38 Spec., kommt auch wegen des Westernfeelings immer gut und ist auf 50m leicht beherrschbar. Dann das böse, schwarze M5, das wollen, obwohl es schon sehr nach Täggtigel aussieht ausnahmlos ALLE schießen und wer dann noch will, Enfield in 303, da merkt man durch die Messingkappe genau ob man gut eingezogen hat - oder nicht :-) Dann sind 2-3 Stunden rum. Bisher gab es nur eine Frau die zwischendurch gesagt hat: Das ist nix für mich. Das muss man respektieren und aktzeptieren. Das Rest hatte bisher immer ne Menge Spass :-), einige sind mittlerweile Mitglieder in Schützenvereinen (leider nicht in meinem :-( ), fast alle habe ihr Vorurteil über Sportschützen und LWB überdacht/revidiert. Geht doch! Ciao Weissblau

Moin, Na ja, das Bild, wenn Du bis zum Hals in der Scheisse steckst, das darfst Du dann für die guten Tipps hier sehr gerne Posten :-)))) SCNR Ciao Weissblau

Moin, ja, da hast Du Recht, aber ich habe dafür ein Fach im Kofferraum, da gehört es halt hin..... Ciao Weissblau

Guude, Jungs, kommt mal wieder runter! Die Thematik ist doch einfach: Wie man in den Wald hineinruft...... Wenn bei einer AVK der kontrollierende Polizist sich wie im Kaiserreich benimmt, dann schaltet der Autoinsasse auf stur und Paragraph. Wenn der Autoinsasse schon von vorne hinein sich als bockbeiniges, eher unfreundliches Subjekt gebärdet, dann wird auch der kontrollierende Polizist die emphatische Nummer eher klein gestalten. Ich bin sicherlich schon 20 Mal angehalten worden und kann mich nur an eine absolut unfreundliche Situation erinnern. Mit einem Lächeln und freundlichen Worten kann man fast jede Situation entspannen. Wenn einem das nicht gegeben ist, dann hat man es halt schwerer im Leben. Meine Lieblingskontrolle war eine Fahrt zum Schießstand, den Kofferraum voller Kanonen, NC Pulver für die Kollegen, ca. 5000 Schuss Munition und einem Haufen Wiederladezubehör. Bei der Frage nach dem Warndreieck hab ich schon angefangen zu lachen, der kontrollierende Polizist stutzte und fragte was denn so amüsant sei. Meine Antwort war: Wenn ich den Kofferraum aufmache, dann wollen Sie das sicherlich nicht mehr sehen :-) Am Schluss haben wir alle gegrinst und über das seltsame Waffengesetz in Deutschland gelästert. Wenn ich mich in der Situation wie ein Arschloch verhalten hätte, dann wäre das sicherlich anders ausgegangen. Mit Freundlichkeit und Klarheit kommt man weiter als nur mit Klarheit. Und wer Freundlichkeit mit Unterwürfigkeit verwechselt, der muss dann damit und sich leben... Ciao Weissblau

Guude, wie schade, das hätte ich echt gerne mitgemacht...aber leider terminlich nicht drin :-( Gibt es da mehrere Termine übers Jahr an denen man mitschiessen kann? Wettkämpfe BDS sind ja nur noch LM und DM und das ist nicht so viel.... Das Thema wird bei mir grade sehr spannend ...... Ciao Weissblau

Hallo Uwe, sehe ich anders: - falsche Anschuldigung Wer und warum? Wenn einer ein Problem mit mir hat, wo soll er es denn loswerden? - Nachbarschaft Streit Das kann ich bisher auch so vermeiden, mit Freundlichkeit und klaren Ansagen ging es die letzten 25 Jahre gut aus :-) - Behördenstreitigkeiten Das war der eine Prozess den ich verlor - Steuerforderungen regelt seit 20 Jahren mein Steuerberater zu meiner vollsten Zufriedenheit - Unterhalt für Kinder Hab ich nicht - Elternunterhalt zahl ich nicht - Verkehrsunfall Das wäre der einzige Fall bei dem ich Potential mit Anwaltskosten sehe, zuviel streitsüchtiges Volk auf den Straßen - Verkehrsdelikt Zahlen und fröhlich sein - Führen einer Waffe und den Perso vergessen Perso ist immer am Mann :-) - Ärger mit einer Reparatur Hatte ich noch nicht. Ich bin der Meinung, das wenn man im Vorfeld sehr exakt absteckt was man will, bestellt, organisiert und plant, man sehr selten nachbessern muss. Wer sein Auto in der Werkstatt abgibt und sagt: "Mach das es wieder geht!" der leitet den Ärger quasi selbst ein. Wer es abgibt und sagt: "Mach das es wieder geht, aber wenn es mehr als 300,- Euro sind, dann meldet Euch bevor Ihr etwas tut" und das auf dem Auftrag vermerken lässt, der macht von vorne herein eine Stop Loss Option klar. Und das ist variabel bei fast allem zu sehen. Vollkaskodenken und hinterher mit dem Anwalt wedeln wird meistens teurer als vorher denken. Das macht allerdings auch mehr Mühe. Ciao Weissblau

Guude, also wahrscheinlich bin schwer von Kapee, oder Ihr seid alle streitsüchtig. Ich bin leitender Angestellter, nebenher selbstständig als Gewerbetreibender, habe Vermietungen und diverses anderes inkl. Mitarbeitern. Ich habe in den letzten 20 Jahren genau einen Prozess geführt und der hatte mit all den o.a. nichts zu tun. (Und den habe ich prompt verloren :lol: ) Mein Anwalt hat ca. 10 Briefe für mich geschrieben (Kosten nicht sonderlich, da Bekannter) Bisher kam ich mit klaren und klärenden Worten immer gut zurecht. Und das sollte so bleiben.... Ciao Weissblau

Guude, wofür bitte brauche ich als Privatperson eine RS-Versicherung? Das wahre Leben ist ja nicht wie hier im Forum, wo man sich bei der kleinsten Kleinigkeit was auf die Jacke haut. Meiner bescheidenen Meinung nach sind die durchnittlich 30,- pro Monat rausgeschmissenes Geld. Und die wirklich teueren Sachen deckt ne RS eh nicht ab. Was kostet denn ein Anwalt? Sagen wir mal beim Streitwert von 50000,- (Und das ist privat ne Menge) kostet der Anwalt ca. 1500,- wenn Du verlierst. Das solltest Du bedenken, wenn Du ca. alle 4-5 Jahre diesen Betrag in den Gulli kippst. Ciao Weissblau

Guude, Dann, oh OnkelKarl, dann erleuchte uns Unwissende, auf das Dir nicht mehr das K****n kommt. Dein Erfahrungsschatz aus der aktiven Zeit im SEK wird uns sicherlich weiterbringen.... Ciao Weissblau

Guude, ich bin geneigt Dir in einigen Punkten Recht zu geben, auch ist der NDR Bericht über die "Fehleinsätze" des SEK mit Sicherheit beklemmend. Was mich am meisten an der Situation empört ist die Tatsache das nicht mal ein anständiger Schadensersatz von Seiten des Staates gezahlt wird. Das die Jungs unter der schwarzen Skimaske gerne mal "die Sau rauslassen" ist bekannt, allerdings ist mir ausser ein paar eingetretenen Türen und 2 erschossenen Hunden nichts bekannt das der Gefährdung menschlichen Lebens dient. Will sagen: Es ist niemand ausser ein paar blauen Flecken zu körperlichem Schaden gekommen. Und der Neffe mit dem Kilo Hasch aus Deinem Link war illegal bewaffnet!! (Sowas wird immer gerne nicht erzählt) Wenn der Einsatz nicht gerechtfertigt ist und aufgrund Falschaussage und Verdächtigung durchgeführt wird steht dem Geschädigten immer noch die Zivilklage offen. Ob es da was zu holen gibt oder nicht ist die andere Sache. (Ich habe wegen einer Verleumdung einen Zivilprozess geführt und auch gewonnen, den Titel auf den Schadensersatz habe ich mir zwar aufs Klo gehängt, aber wer weiss, vielleicht kommt der ja noch mal zu geld ) Nun zu der Aussage von Herrn Federau: Er bezieht sich ausdrücklich auf den Verdacht von Straftaten! Du bist aber als LWB kein Straftäter, also mach Dich auch nicht zu einem per Aussage! Es ist nicht so das eine "besonderer Gefährdungssituationen" vorliegt weil jemand legal Waffen besitzt! (Das Ding mit den Böllerschützen ordne ich jetzt mal unter Polemnik ein :-)) Du versuchst mit halben Argumenten ganze Stimmung zu machen, das ist in meinen Augen Brandstiftung. Wenn Du Stimmung willst, geh zu Fasching, ist grade Saison. Faktenlage ist das das SEK in einigen Situationen falsch und unkorrekt gehandelt hat. Die Fälle in denen die Herren Böses abgewendet haben das ich auch auf Dich hätte auswirken können, die lässt man dann lieber weg: Links kann ich auch: (1 MInute gegoogelt) http://sek-einsatz.de/nachrichten-sek-eins...in-bamberg/4429 http://www.rosenheim24.de/bayern/polizei-e...24-1279551.html http://remszeitung.de/2012/1/29/sek-einsat...bstmorddrohung/ Also bitte an Fakten halten und die Polemik aussen vor lassen Ciao Weissblau

Guude, Ach komm, ich glaub nicht das es sowas gibt. Nie nicht Hörn wir auf sonst wird mir bang... Ciao Weissblau

Guude, ich bin durchaus Deiner Meinung was den Beginn Deines Threats betrifft, aber für Punkt 7 würde ich Dir widersprechen. Es gibt keine Ordnungsanweisung das bei LWB ein SEK zur Hausdurchsuchung kommt. Das stimmt so nicht! Und Deine Chancenrechnug würde ich nochmal durchrechnen..... Bei der Eigensicherung, wäre ich Polizist, wäre das meine erste Maxime! Allerdings finde ich Deinen Vergleich mit einem Arzt der HIV Kranke behandelt oder eben nicht völlig unangemessen. Der Arzt kann sich schützen, er weiss um das Risiko. Das allerdings in dem NDR Beitrag sich der Amtsvorsteher hinsetzt und bräsig von: "Wo gehobelt wird, da fallen Späne" faselt ist eine Frechheit. Für mich heisst das im Klartext: Die Handynummer meines Anwalts bekommt einen Kurzwahleintrag. Er wohnt um die Ecke, also sollte das SEK mein Haus umpflügen hätte ich einen neutralen Zeugen:-) Ob´s nützt.... Ciao Weissblau

Guude, das läuft für mich unter "Totalausfall der Synapsen" Ich inszeniere mich im Internet mit ner Waffe vorm Bauch bei Facebook und erpresse dann jemanden. Super Idee Das ist keiner dem ich auch nur eine Träne nachweinen würde! Ciao Weissblau

Guude, Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Waffen sind per se und per Gesetz unter Verschluß zu halten. Offen rumliegen lassen kann schon ein Straftatbestand sein. Ein Autounfall ist, wenn nicht unter Drogen/Alkohol/Todesfall eine Ordnungswidrigkeit. Daraus ergibt sich: Waffe rumliegen lassen betrifft Dich und wird in der Öffentlichkeit breitgetreten. Schlecht Autofahren ist kein Vergehen. Aber der von Dir gezogene Schluss das Dein Verhalten keinen Einfluß auf das Verhalten anderer hat kann ich nur mit Kant antworten: "Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde." Dann kannst Du auch Omas umschubsen gehen, das kann ja kein schlechtes Beispiel sein, mal so provokativ gesagt. Ciao Weissblau

Guude Tyr, ich habe niemals irgendwo gesagt man solle Kadavergehorsam als oberstes Gut ansehen! Meine Aussage war immer und ist: Macht es Rechtsmittel sicher! Wenn Dir keiner ans Bein treten kann wegen irgendwelcher Verfehlungen ist irgendwann die "Abstrakte Gefährdung" im Ansturm der Argumente nur noch heiße Luft. Ich habe schon eine Kreistagssitzung gesehen in der sehr viel heiße Luft von einer schlecht vorbereiteten grün lackierten Tante ihr derart um die Ohren flog, das die Mitglieder ihrer eigenen Partei sie ums Wort brachten Das geht aber nur wenn bei Dir nicht 5 mal im Jahr die Kollegen in Grün, der Gerichtsvollzieher etc. vor dem Haus stehen, sprich wenn Dein Leumund ein guter ist. Die aktuelle Gestetzgebung können wir nicht zurückdrehen, wir können uns nur auf den nächsten Amoklauf eines Schülers vorbereiten der mit Sicherheit kommen wird. Also alles sicher wegschliessen, wenn der nächste mit Papis .45 durch die Schule zieht weil sein Erzeuger es cool findet das Ding im Nachtschrank aufzubewahren, dann ist Schluß mit GK, so sicher wie das Amen in der Kirche. Denn dann haben wir alles dafür getan um die "Abstrakte Gefährdung" zu einer wahren zu machen. Wer also bei einer unangemeldeten Kontrolle mit der 9mm unterladen auf dem Küchentisch erwischt wird, der ist zu Recht alles los und hat möglichst noch ne dicke Strafe am Hals. Das und nur das meinte ich mit "Sich an die Gesetze halten" Just my 5 Cents Weissblau

ZITAT(weissblau @ 13.02.2012 - 16:42) * Guude, ich glaube Ihr guckt zu viele schlechte Filme.... [...] Ich beschäftige mich weniger mit visueller pseudo Unterhaltung, als vielmehr mit der Recherche harter Fakten. Und ich möchte dir nahelegen ein Bewußtsein dafür zu entwickeln, dass Du Angehöriger des obersten Souveräns dieses Staates bist. Und die, die dich kontrollieren wollen, die dich Anträge stellen lassen, obwohl es eigentlich Anweisungen heißen sollte, in Wahrheit Deine Angestellten sind. Erst wenn Du verstanden hast, dass Du nicht Untertan sondern Staatsbürger bist, wirst Du die Tragweite dieser Vorgänge verstehen. Diese sogenannten Kontrollbesuche sind eine anlasslose Verdächtigung in Kombination mit einer Beweislastumkehr. Allein die Tatsache, dass diese Gesetzgebung den Bundestag passieren konnte, sollte bei allen kritischen Staatsbügern sämtliche Alarmsignale aktivieren. Nicht außer Acht gelassen, darf natürlich das Zustandenkommen dieses "Gesetzes". Man hetzt gegen die Betroffenen, bis ein Handeln zum Imperativ wird, bis das Handeln der Eigendynamik einer selbsterfüllenden Prophezeiung folgt. Guude, da meine letzten Beiträge gelöscht wurden fasse ich mich mal kurz: Wieso denkst Du Du könntest mir onkelhaft etwas nahelegen? Der Ansatz Staatsdiener als Deine Angestellten zu betrachten und wohlmöglich zu behandeln wird Dich in Deinem Leben sicherlich weiterbringen. Ich sags nochmal; Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Ich habe in den letzten 40 Jahren die Erfahrung gemacht das ein korrektes Auftreten, Höflichkeit und Selbstsicherheit mich immer an mein Ziel kommen ließen. Wer glaubt mit Sprüchen: "Sie werden von meinem Anwalt hören" etc irgendwas zu erreichen liegt falsch. Bestes Beispiel war die eingebrachte Petition: Alle möglichen User haben gemeckert das der Stil, die Wortwahl etc. nicht geschickt seien. Aber niemand hat es besser gemacht! Die tausenden Stimmen die dennoch bei der Petition aufliefen zeigten dennoch das viele den rechstaatlichen Weg für den richtigen halten. Und so sehe ich das auch! In Foren den ultradicken Max machen und sich aufblasen bringt nix! Ran an die Lokalpolitiker, stellt euch als "mündige Bürger" Eurer Partei auf. Argumentiert mit den Gegnern der LWB. Nur wenn wir etwas tun wird sich was verändern. Wenn wir nur nahelegen liegen wir bald unten Ciao Weissblau

Guude, der war gut So gut, da fällt mir nix mehr ein Ciao Weissblau

Guude Herr Hochdeutsch, da ich ebenfalls aus Ostwestfalen (Lippe) komme weiss ich genau das die da definitiv kein Hochdeutsch sprechen. "Wo kommst denn Du wech?" Ne, schon klar. Das war Punkt 1 Punkt 2: Wenn man nicht mehr argumentieren kann nimmt man Rechtschreibfehler. Dünnes Eis, aber schon ganz dünnes Eis Ciao Weissblau