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fernando

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  1. Es wäre die Aufgabe der Verbände! Der Verband erhält Beiträge, damit er sich für die Belange seiner Mitglieder einsetzt und nicht nur um seine Struktur zu bezahlen. Das Schild war wohl nicht für den einzelnen gedacht. Wenn aber die Schützen mit den andern genannten in eine Tonne geworfen werden ist es nicht damit getan Stillschweigen zu bewahren. Es handelt sich doch wohl eher um strafbare Hetze oder Drohungen aus welcher Ecke auch immer!
  2. Ich finde auch, wir sollten uns verstecken🤮
  3. Wenn wir uns wie Kinder behandeln lassen steht uns auch die Ungeduld zu. Oder sind wir nicht im Taka-Tuka-Land?
  4. Ich denke da wird nichts verschleppt, da hat wohl einer Angst vor`m grünen Mann
  5. Es sieht wohl so aus, dass man bei der Urbevölkerung selbst dann einen Handlungsbedarf findet auch wenn keiner besteht. Manchmal denke ich, dass die Herren Gandalf als Vorbild haben und nach diesem Satz agieren: sie zu knechten sie alle zu finden ins dunkel zu treiben und ewig zu binden Aber die Urbevölkerung war auch in anderen Ländern nicht heller als bei uns und ist immer noch sehr leidensfähig. Wie schon gesagt, wir schaffen das, wir schaffen uns ab " wir "
  6. Na, ist doch alles gut, wir und unsere Verbände reden, hoffen und stecken den Kopf in den Sand, so daß es denn besser werde. Unsere Gegner arbeiten ohne Stillstand weiter weil sie mit sonst nichts beschäftigt sind, es ist ihre Aufgabe und Bestimmung. Wir mit dem Kopf im Sand bekommen etweder richtig den Hintern voll oder hineingetreten. Zeigt Eure Bewunderung diesmal bitte nicht dadurch dass Ihr nicht wählen geht, denn das Wahlrecht ist die einzige Waffe die uns übrig bleibt !!
  7. Eigentlich sind wir doch viele , und funktioniert hat`s auch schon mal, nur hat man bei blau-gelb anscheinend vergessen wo der Segen herkam. Schaun wir mal wer sich uns annimmt und dass nicht nur für unser Hobby :-)
  8. Wenn die lange genug warten wird sich wohl bei den nächsten Wahlen auch der langsamste an die zuvorkommende Behandlung der Urbevölkerung erinnern. Die Geschwindigkeit bei der Klarstellung des Problems und der Aktionismus einiger Behörden zeigen sehr wohl sehr unterschiedliche Tendenzen. Wir werden es im Kopf behalten denn: Wahltag ist Zahltag
  9. na schaun wir mal was die Urbevölkerung von Ihren Vertretern zu erwarten hat....... :-)
  10. Wie gut, dass auch die jüngeren mal alt werden, aber Sack kann man auch in jungen Jahren sein, selbst als Jäger. Der Jagdschein macht noch keinen Jäger aus. Aber schön zu sehen , dass wir sonst keine Probleme haben. Auch jüngere Jäger können Reviere pachten, kleiner Tipp: einfach die uralten Säcke überbieten und net jammern.
  11. Nachtrag: Der Rat der europäischen Innen- und Justizminister hat gestern einem Vorschlag der EU-Kommission zur Verschärfung des EU-Waffenrechts zugestimmt. Dieser Vorschlag wird bald dem Parlament vorgelegt und hat gute Chancen auf eine Annahme. Jetzt kann auch der letzte Blinde seine Sonnenbrille abnehmen und dem was da kommt in`s Auge schauen. Wenn alle lange genug wegschauen und sich immer nur um sich kümmern muss man sich nicht wundern wenn wir überrollt werden. Es ist wohl erst der Anfang. Mein Dackel legt sich aud den Rücken, manchmal denke ich viele von uns tun`s genau so. Statt zusammen zu stehn sich lieber gegenseitig in den Rücken fallen und die Augen vor der Wirklichkeit verschliesen. Aber wir wählen unsere Metzger ja selber, ist wohl eine deutsche Tugend. Die schaffen uns :-(
  12. Einen 6järigerigen die PP abfeuern lassen würde den Vater heute seine Zuverlässigkeit kosten und Bikern das Erwachsensein absprechen zeugt nicht von gelebter Toleranz. Selbst Jäger und Sportschützen treffen sich an Stammtischen, so denn sie soziale Kontakte pflegen. Wenn es die letzten Jahrzehnte als Jäger und Sportschütze funktioniert hat, lag das an keiner Weitsicht, sondern an den vorhandenen Gesetzen und Verwaltungsvorschriften. Heute gibt es das Bedürfnisprinzip und der Wind weht uns ins Gesicht, wenn man denn hinsieht. Wer heute denkt daß sein Besitzstand gesichert und die andern die Füße stillhallten sollten sollte seinen Blick nach Brüssel lenken. Dann gibt es Besitz nur noch auf Zeit,Gesundheitsuntersuchungen ect. und das ist wohl erst der Anfang, aber ich denke selbst dass werden einige von und noch schön reden. Langsam glaube ich wir sollten unsere Volks-Vertreter mal untersuchen lassen, denn Misstrauen von nur einer Seite ist ja wohl undemokratisch. Wir(oder einige) sind schon sehr leidensfähig, mal seh`n wie weit das noch geht. Wir haben vor Jahren schon im Pachtvertrag festgelegt, das dieser erlischt wenn aus Waffenrechtsgründen eine Bejagung nicht mehr möglich ist, nicht ohne Grund. Wir schaffen das, und uns ab :-)
  13. Für uns ist noch nichts zutreffend, hören wir doch auf mit dem Blick in die Glaskugel. Oder wie tief wollt ihr euch noch bücken um euch in den A... treten zu lassen?
  14. Aus welchem Bundesland kommst Du? Da ändert sich wohl vorläufig nix, wenn ich zwei Bedürfnisse habe brauch ich keine zwei Waffen. Wir sollten uns keine Gedanken machen was noch kommen könnte und das auch noch alles in die öffentlichkeit bringen. Das Leben endet mit dem Tod, jeder weis es, aber die wenigsten haben schon Ihren Sarg zu Hause, manchmal denk ich bei Jägern und Schützen ist das anders. Wenn also irgentwann ein neuer Bedürfnisnachweis gebraucht wird kannst Du den ja einreichen, die Waffe ist ja schon in Deinem Besitz.
  15. Die unterstellen uns wohl geistige Inkontinenz, oder was denken die Leute von Sauer wie tief wir uns bücken um uns in den A.... treten zu lassen. Wenn es von dieser Seite kommt ist diese Marke wohl ein NO GO.
  16. Da hast recht!!Viel vorauseilender Gehorsam, Angst um den eigenen Besitzstand und die fehlende Einigkeit, viele geistige Ergüsse, die das ganze noch verschlimmern könnten. Wir sind doch viele, allein der Verstand und die Einigkeit fehlt, das unterscheidet uns von unsern Gegnern. Schade
  17. Na dann müßten halt vieleicht alle Jäger in BW Mitglied der Grünen werden und das ganze von der Basis her aufrollen. Gelebte Demokratie, die Macht der Mehrheit die sich beteiligt und nicht zuschaut !!
  18. Kann ich nicht sagen aber es gibt ja wohl auch in diesem, wie im nächsten Jahr Landtagswahlen in verschieden Bundesländern und die Bundestagswahl ist auch noch nicht abgesagt. Solange aber undsre Regierenden uns als Simmvieh behandeln und nicht unsere Vertreter sind haben wir nur durch unser Kreuz die möglichkeit das was auf uns zu kommt evtl zu ändern. Wenn unseren Volksvertretern bewusst wird wie viele wir sind kann man schon was bewirken. Nicht durch aussitzen, mit rundem Rücken Aussitzen hat noch nie den gewünschten Erfolg gebracht, nicht im Erwachsenenleben
  19. Ich denke daß vorauseilender Gehorsam, sowie das ausdiskutieren von dem was evtl. kommt uns nicht weiterhilft, sondern nur unsern Gegnern Gedankenanstöße gibt(muß doch nicht sein). Jetzt müßte es doch auch dem letzten verschlafenen Waffenbesitzer klar werden, daß wir uns zusammenschliesen müssen und nicht nur diskutieren bis es nichts mehr zu diskutieren gibt. Wir sind alle betroffen Jäger, Sportschützen und Altbesitzer, die einen jetzt, die andern in Zukunft. Wer immer noch glaubt, daß nur die anderen betroffen sind und er auf der sicheren Seite sitzt wird sich noch wundern und braucht vielleicht schon jetzt eine MPU. Es ist an der Zeit zu handeln, die Landtagswahlen in 2016 und 2017, sowie die Bundestagswahl 2017 sollten zeigen ob wir mit dem wie man uns behandelt einverstanden sind. Nur wenn die Waffenbesitzer sich einig werden werden können wir das was man mit uns vor hat verhindern. Es nützt nix den Metzger zu wählen der uns schlachtet und dann auch noch zu jammern. Wir sind doch viele aber wir müssen zusammenhalten ohne runden Rücken.
  20. Na dann wollen wir doch mal hoffen, dass die noch schlafenden Waffenbesitzer bei der nächsten Wahl den roten und grünen die Rote Karte zeigen. Würden wir alle wählen gehen wären wir ein nicht zu übersehender Faktor, oder wollt Ihr warten bis wir mit Murmeln spielen? Gruß, Fernando
  21. Hallo, Bundesland ist RP und auch bei der 1jährigen Vorbereitung war das KW-Schießen wöchentlich immer dabei. Die Themen Notwehr, Nothilfe, Notstand, Putativnotwehr, etc.wurden beim 34a sowie bei der Jägerprüfung auch behandelt. Aber so ist das in D-Land: Jeder denkt nur das was er abgeschlossen hat ist die Mutter aller Dinge und die anderen Ausbildungen sind weniger wert. So kann mann auch erklären, das es selbst Schulen gibt die Dir eine Waffensachkunde für Jäger verkaufen wollen. Wenn es der Gesetzgeber gewollt hätte wäre die Jägerprüfung als Auschlusskriterium im a AWaffV genau so benannt worden wie die der Sportschützen. Gruss, Fernando
  22. Weiter möchte ich noch anführen, dass die Jägerprüfung nicht nur aus einer schriftlichen und praktischen Prüfung(Kurz- und Langwaffen) besteht, sonder dass auch alle Fächer nochmals ergiebig mündlich geprüft werden, so dass die Anforderungen an Kenntnissen und Fertigkeiten schon hoch sind. Gruss, Fernando
  23. Ich denke dass die Rechtskentnisse zu Notwehr und Notstand wohl gleich sind, zumal die Definition ganz klar geklärt ist. Die verlängerte Ausbildung bei gewerblichen Sachkundeprüfungen ergibt sich wohl aus der Tatsache, dass bisher unbedarfte Teilnehmer das Schießen und den Umgang mit Kurzwaffen erlernen sollen. Aber selbst das wurde bei der Jägerprüfung vor einem Prüfungsausschuss geprüft, nähmlich das praktische Schießen mit der Kurzwaffe, sowie deren Handhabung. Nun bin ich außer Jäger auch noch seit vielen Jahren aktiver Schütze im BDMP, sowie im Schützenbund natürlich mit Kurzwaffen und Langwaffen. Was sollte ich da praktisch im Umgang und beim Schießen noch lernen?
  24. Was tun wenn das Ordnungsamt trotz Hinweis auf a AWaffV anderer Meinung ist? Gruß, Fernando
  25. Die Sachkunde nach §7 Waffengesetz(WaffG) in der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Waffengesetz(WaffVwV) vom 5.März 2012 : 7.2 Als anderweitige Nachweise der Sachkunde gelten die Jägerprüfung und die in § 3 Absatz 1 Nummer 1 Buchstabe a AWaffV der Jägerprüfung gleichgestellten Prüfungen, z. B. Zeugnisse, die im Rahmen des Studiums der Forstwirtschaft/wissenschaft erworben worden sind und die den Anforderungen eines Jagdscheins nach dem Bundesjagdgesetz(BJagdG) genügen oder die Prüfung im Fach Jagd und Fischerei an Fachhochschulen für Forstwirtschaft. Als Schlussatz steht: Die als Sportschütze erworbene Sachkunde ist nicht geeignet, die Sachkunde für das Bewachungsgewerbe oder für gefährdete Personen zu vermitteln. Somit müsste doch die Sachkunde nach bestandenen Jägerprüfung ausreichend sein für das Bewachungsgewerbe, da lt. WaffVwV als nichtausreichend nur die Sachkunde der Sporrtschützen genannt werden? hat vieleicht jemand eine Antwort? Gruss, Fernando
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