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Hephaistos

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Beiträge von Hephaistos

  1. vor 8 Stunden schrieb Cannon Balls:

    Ein Verein, der einen Dummen sucht, der die Arbeit macht.

    Management by Champignon: Im Dunkeln halten, mit Scheiße bewerfen und wenn du den Kopf raus streckst wird er abgeschnitten. :hi:

    Wird zwar OT, aber es ist doch meistens so: Auf der HV schleimen sie um dich rum, bis du endlich ja gesagt hast. Und vier Wochen später sind es die Ersten, die dir ans Bein pinkeln weil du nicht das machst, was sie gerne hätten. Oder auch egal, pinkeln macht Freude.

  2. vor 19 Stunden schrieb ASE:

    Nö, die WaffVwV bringt dir nicht, ist veraltet und da steht bisweilen Freestyle drin, der keine Grundlage im Gesetz hat.

     

     

     

     

     

     

     

    Wenn ich ASE als Richter hätte, könnte ich meine Waffen sowieso schon vor der Verhandlung abgeben.

    Eine gültige Verwaltungsvorschrift, und das ist sie immer noch, ist ein starker Hinweis bei der Findung eigener Verhaltensweisen. Zwar nicht bindend, aber ein gesetzestreuer Bürger muss sich daran orientieren dürfen.

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  3. Am 6.10.2023 um 22:34 schrieb Mittelalter:

    Es verbietet sich von selbst:

     

    2. Die illegalen Sachen der Frau im eigenen Schrank aufzubewahren, wo sie im Falle einer Aufbewahrungskontrolle direkt den Behördenmitarbeiter ins Auge stechen könnten.... 

    Der wertvolle Schmuck meiner Frau ist natürlich im Waffenschrank. Wenn sie ihn tragen will, muss sie halt vor mir in die Knie gehen und lieb zu mir sein. :-)

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  4. Am 12.11.2022 um 15:40 schrieb JuppW:

    Ja, wohl wahr.

    Aber weiter bringt es mich nicht. Dazu kommen dann noch Eigenheiten der bei jedem Menschen unterschiedlichen Handschrift.

    Man hat ja schon oft Entzifferungsprobleme bei Lateinischer Handschrift.

    Im Zuge der Ahnenforschung bin ich dabei, alte Kirchenbücher durchzuforsten, die man jetzt online einsehen kann. Auch die Pfarrer, Küster oder wer auch immer die Eintragungen gemacht hat, man kann nicht davon ausgehen, dass die Schriften aus einer Schönschreibstunde stammen.

  5. Am 6.11.2022 um 17:26 schrieb JuppW:

    Kannst du die Handschrift denn lesen?

    Ich kann leidlich Sütterlin lesen, aber die Feldpost meines Großvaters aus dem 1. WK hat er in deutscher Kurrentschrift geschrieben. Ich kann den Inhalt leider nur einigermaßen erraten.

    Endlich mal jemand, der den Unterschied kennt.

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  6. vor einer Stunde schrieb callahan44er:

    So auch hier in NRW. Musste das leider auch schon 3x machen. Eine Behörde wollte das alles innerhalb eines Monats erledigt ist. Den Zahn hab ich denen gezogen. Mache das schließlich nicht beruflich. Bei den anderen egal. Dauert halt solang wie es dauert.

    Nicht ganz. Wenn eine Behörde restriktiv ist, gibt sie keine Zeit zur Veräußerung, sondern stellt erst einmal kostenpflichtig die Erben WBK aus. Dann bleibt allerdings viel Zeit . . . 

  7. Die ganze Diskussion hier  hätte ein Gutes, wenn jemand dadurch veranlasst würde zu regeln, was im Fall der Fälle mit den Waffen passierte und die Erbnehmer instruierte, was dann zu tun ist, mit Hinweis auf § 20, evtl. 37c und im Zeitalter von Nachtsichtvorsätzen auch § 40 WaffG.

     

    Für meine Person habe ich das jedenfalls so gemacht. Klar auch, dass der Zugang zu den Waffenschränken ebenfalls gesetzeskonform geregelt ist.

    • Wichtig 1
  8. Man müsste einen Juristen den Begriff "Gebrauch" interpretieren lassen. Denn von Gebrauch war die Rede im Urteil. Der Betroffenen hatte nachweislich im alkoholisierten Zustand damit geschossen, die Waffe also "gebraucht".

    Es wird ja auch immer wieder von Waffengebrauch bei der Polizei geschrieben.

    Ob erlaubtes Führen unter dem Urteil auch zu subsumieren ist, steht dahin.

  9. Am 13.5.2022 um 15:05 schrieb rwlturtle:

     

    Ist keine Matchbüchse, sondern ein Jagdgewehr.

     

     

    Traten bei mir (Sauer 80, 6,5x68) nur bei Hirtenberger Patronen auf, seit ich RWS schieße nicht mehr.

    Tippe eher auf das Hülsenmaterial.

     

    Eben. Die Helix hat mit S&B auch meistens Klemmer.

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  10. vor 23 Stunden schrieb Proud NRA Member:

     

    Was heißt da "sogar"? Es ist den Leuten unzureichend klar, aber eigentlich bei kurzem Nachdenken offensichtlich, dass bei fast allen Typen von Schlüsseln mittels eines kurzen Blicks und eines guten Gedächtnisses, also praktischerweise durch eine Aufnahme, alle zum Schließen erforderlichen Informationen kopiert werden können. Streng genommen ist ein Schlüssel, auf den die Leute mal haben linsen können, genauso verbrannt wie ein Passwort auf einem Zettel, den die Leute gesehen haben.

    Du kannst also nur durch einen kurzen Blick auf einen komplizierten Doppelbartschlüssel einen Nachschlüssel fertigen?

  11. vor 4 Stunden schrieb heletz:

     

     

    Wenn Reichis sich mit Dingen beschäftigen, von denen sie nichts verstehen, dann sieht das so aus (die „blutigen“ Daumenabdrücke habe ich leider nur in s/w bekommen können):

     

     

     

     

    Vor allem bei der Verwendung des ſ haben sie große Probleme: „Salvatoriſche“ wird nämlich schon mit langem „s“ geschrieben und „Klauſel“ natürlich auch.

    Dazu kommt die „ch“-Ligatur in „Salvatoriſche“ (falls es nicht sogar eine „ſch“-Ligatur ist.

     

    Da vermute ich eine Art des magischen Denkens: es soll irgendetwas heraufbeschworen werden.

     

     

    Nee, dein erster Satz stimmt auch bezüglich der typographischen Kenntnisse der Reichis.

    Sie verwenden die "Fette Fraktur" von Adobe die auf den Computern ist, die aber - weil aus Amerika kommend - unbeleckt von der deutschen Typographie ist und weder ein langes S, noch gar Ligaturen im Schriftfont hat.

    Wenn sie so deutsch geprägt wären, würden sie das "ausmerzen und ausbrennen".

  12. Ich glaube, wenn man ihm damals behördlicherseits nicht so übel mitgespielt hätte, würde er in seinem, dann noch Waffenladen, stehen bis er umfiel.

    Er war und ist ein ausgezeichneter Waffeningenieur/Büchsenmacher, u.a. im S&W Club 30 Mitglied gewesen. Seine Arbeiten waren ohne Tadel, auch wenn er oft Lieferzeiten hatte wie weiland der Trabbi.

    • Wichtig 1
  13. Ich habs auch so erlebt. "Warum sollten wir der Witwe noch die Kosten für Erb-WBK aufbürden, wenn sie ohnehin alles verkaufen will" So der Tenor der Behörde. Ich habe für sie die zahlreichen Jagdwaffen verkauft und alle waren zufrieden. So kanns auch, nein so müsste es gehen.

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  14. Am 20.11.2021 um 14:26 schrieb Fyodor:

    Um die Frustration beim Benutzer klein zu halten, sind die Gates deutlich größer als der Strich auf der Zahlenscheibe. Bei einem Schloss mit 100er-Teilung umfasst die Toleranz oft drei Zahlen. Die Roboter machen sich das zu nutze, indem sie nicht jede Zahl prüfen, sondern nur jede 2,5te. Und plötzlich werden aus 100 Ziffern nur noch ca. 40 unterscheidbare Positionen.

    Also die Frustration zweier unserer Ausbilder war schon übermäßig groß weil sie das Zahlenschloss am Vereinstresor nicht öffnen konnten. Das "Fenster" war nämlich extrem klein links und rechts der korrekten Zahl. Ich schätze, bei N∓0,5 war es schon wieder zu.

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