Ich sehe es genauso das das allergrößte Problem staatsgläubige, gleichgeschaltete, denunzierente Nachbarn und "Freunde" sind.
Tabs deine Ausführungen würden mich noch ausführlicher interessieren, gerne auch per PN und weiterführende Links, literatur Hinweise.
Ich zweifel immer weniger daran das es ganz schnell passieren kann das unser Waffen- wie Selbstschutzrecht beschnieden wird und umformuliert. Gerade wenn ich sowas lese wie die entwaffnung im "freisten Land der Welt".
Auf Deutschland bezogen gibt mir zb. stark zu denken das selbst Bürger die sich gegen "den gläsernen Bürger" einsetzen für schärfere Waffengesetze/Entwaffnung sind.
Da ich es gerade im Radio höre. Nur so nebenbei. SWR Info/Contra wettert derzeit wieder gegen Waffenbesitzer vor allem durch einen freien Dozenten von der Heiderberger Uni.So wurde gesagt "bei Streitigkeiten im häuslichen Umfeld wird von Waffenbesitzern die Schußwaffe als Tatwafe gewählt"(sinngemäß). Der Zuhörer wird völlig im unklaren darüber gelassen das die Tatwaffe keine Rolle spielt in einer Beziehungstat und einfach der leichteste Weg gewählt wird...wie von allen anderen Kriminellen auch. Ebenso wird nicht erwähnt das die Hemmschwelle von friedfertigen Menschen sogar höher ist in einer Notwehr-Situation den Abzug zu ziehen als mit einen Messer zu zustechen,da die Konsequenzen als schlimmer eingeschätzt werden. Erwähnt wird auch nicht das nicht nur mehr Menschen durch Messer(ein alltags Gegenstand der sich nicht verbieten lässt) sterben sondern die prozentual sogar die Überlebenschancen nach einen Messerangriff schlechter sind.
Aber mehr intressieren würde mich gerade wie wir diesen Zustand ändern können, sprich die Denkstrukturen von Zivilisten wie Amtsträgern.