dargo2

Ich frage mich nur, wie es mit der Zuverlässigkeit des gewerblichen Verkäufers nach dem Waffenrecht aussieht , wenn eine vollkommen andere Waffe geliefert wird. Möglicherweise auch die der Plattform, falls dies dort goutiert oder vorsätzlich ignoriert wird. Schließlich ist es keine Bagatelle, wie im Metzgerladen, wenn Leberwurst statt Pfälzer geliefert wird. Schon beim Verlust einer Patrone könnte die WBK bzw. die Zuverlässigkeit weg sein. Die andere Sache ist, ob nicht schon der Anfangsverdacht des Betrugs gegeben ist, wenn Bewertungen systematisch geschönt werden. Vielleicht ist es ratsam öfters einmal vor dem Kauf ein Shortcut zur Dokumentation von den Bewertungen derartiger Powerseller zu machen, bevor wieder der Reset erfolgt. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste: Für mich ist eine Negativbewertung eines Verkäufers auf 200 Bewertungen bereits eine zu viel. Oder auch eine Null-Bewertung bei einem hochpreisigen Artikel. Von letzteren gibt es derzeit eine richtige Schwemme. Oder wenn z.B. ein R93 zur Gewinnmaximierung in tausende Teile filetiert wird, ob da auf einmal nicht doch ein Teil zu viel ist oder eine kürzliche Waffengesetzänderung im Weg steht. Dies gibt mir zu denken! Meine persönliche Meinung!