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1913

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Beiträge von 1913

  1. So wie es im Artikel steht hat ein guter Deutscher mal wieder Anzeige erstattet.

    Man liebt und fordert den Verrat, aber den Verräter liebt man nicht.

    Der Scharfrichter wurde früher als Allheilmittel gefordert und bezahlt, aber er war aus der Gesellschaft ausgestossen, gefürchtet, verhasst und am Rande lebend.

    Heute wird von manchem der Strick gefordert, aber niemand will es machen.

    in diesen Aussagen muss ich dir allerdings 100 pro Recht geben.

  2. In Deutschland ist das so gründlich das selbst die besondere Mütze kritischst untersucht wird und besser nichts sagt aus Eigenschutz.

    Ich weiss nicht wie das in der Schweiz ist die bekanntermaßen auch sehr ausländerfeindlich mit deutschen Einwanderern ist oder ob das auch nur für den alteingesessen gültig ist.

    im deutschen WaffG sind nicht ganze Volksgruppen aufgrund ihrer Ethnie ausgeschlossen wie im schweizerischen Waffenrecht.

    Ich habe sogar einen männlichen und weiblichen Kollegen aus der Türkei mit der besonderen Mütze.

    In meinem Verein gibt es auch Ausländer mit WBK und so mancher davon ist mit lieber als der Einheimische mit dem deutschen Pass.

    Der deutsche Pass hat hier nichts mehr zu bedeuten. Den bekommen (fast) alle.

    Wir "Deutschen) werden ja so immer mehr. Inclusive einer enormen Kulturbereicherung.

  3. Bei solchen Ängsten kann vielleicht ein Profi helfen, trau Dich. Ansonsten: es wird hier nicht so weit kommen, denn die neue zukünftige Mehrheitsbevölkerung wird sich zwar ihre Ehre oder was sie dafür hält nicht nehmen lassen, aber wird sich nicht gegenseitig weh tun.Es sei denn, der andere macht ihm seinen Drogenmarkt streitig. Und der deutsche Michel hält sich doch brav an alle Gesetze, solange er noch Öttinger kaufen kann und Fußball glotzen kann.

  4. Ich habe Sportgeräte, die auch als Waffen zu gebrauchen sind.

    Ich über einen sehr schönen Sport damit aus,

    Selbstverteidigung im Haus wäre eine Sache die hier von einigen groß geschrieben wird.

    Im Ernstfall aber, wer weis was dann ist.

    Ich habe meine Teile nicht dafür angeschafft.

    Aber in Bayern wird in einigen Gegenden ja noch der Teufel ausgetrieben. Wen wundert es, wenn dann einer an den Teufel glaubt und sich für den Ernstfall, wie er auch aussehen mag, absichert.

    Was ich mich frage; Wie kommen die Gesetzeshüter dazu, mit schwerem Gerät anzurücken?

    Hatte der gute eventuell gebeichtet und der Pastor steckt mit dem Teufel unter einer Decke und hat gepetzt?

  5. Im Gegenteil und das zeigt das du keinerlei Ahnung hast, muß ich die Verhältnismäßigkeit der Mittel beachten bei einer Selbstverteidigung und das mildeste Mittel davon wählen.

    Du darfst sogar die Notwehr überschreiten, exzessiv handeln, Angst haben oder sogar aus Vorsorge handeln.

    Aber Hauptsache du behauptest mal was um deine kruden Behauptungen zu zementieren.

    Angst habe ich, wenn jeder eine Waffe tragen würde und jeden umlegt der meint schief angekuckt zu werden.

    das war noch nie irgend wo so. Nur in schlechten Filmen.

    Und wenn es so kommen sollte, würde ich mich mit einer Waffe auch wohler fühlen als ohne.

  6. Hallo, mir ging es weniger um das Geld, ich möchte vielmehr die Regeln einhalten. Mir wäre es natürlich aus Gründen der Bequemlichkeiten lieber gewesen, dass die Schranklösung rechtlich einwandfrei gewesen wäre, da sie das offensichtlich nicht ist habe ich mir gerade einen Waffenschrank bei EBAY bestellt. Vielen Dank für die informativen Antworten!

    Grüsse

    sigst, geht doch. Somit auf der sicheren Seite.

  7. Die welche haben durften waren wohl nur die Allerobersten.

    die sind zur richtigen, stempelnden Stelle gegangen, man kannte sich ja. und schon hatten sie ihre Waffen legal :hi:

    Würde mich nur interessieren wer Görings edle Teile hat mit denen er auf Pirsch ging

  8. Natürlich können sie persönlich nichts für den Text der Gesetze. Allerdings hat sie doch keiner gezwungen, diese Gesetze gegen andere Menschen durchzusetzen und diese zu drangsalieren. Sie können doch einfach kündigen, wenn die Arbeit so schlimm ist und ihnen nicht gefällt.

    Ich bin dann froh drum, daß es einfach ablief. Deswegen bin ich aber dem SB nicht dankbar. Dankbar wäre ich, wenn es ihn gar nicht gäbe und ich nicht bei ihm betteln müßte, wenn ich nicht riskieren will, daß ich entführt oder gar exekutiert werde.

    höflichkeit hat noch nie geschadet. Und ein Danke für eine erhaltene Arbeit auch nicht.

  9. ---leider nein, sondern mit welchen Leuten/Sachbearbeitern/Beamten man zu tun hat. Ist man als Betroffener rechtlich unbeleckt mit blütenreiner Weste, muß man nicht den Arxxx-Kriecher hervorkehren. Die Behörde ist für den Bürger da- also höflich ja, aber mit Rückgrat.

    Ein Dank ist nicht nötig und nicht angebracht.

    da bin ich anderer Meinung. Arschkriechen muss nicht sein, jedoch ein Dank an richtiger Stelle für eine außergewöhnliche Leistung sollte schon sein. Weil es keine Selbstverständlichkeit war. Sie hätten auch ihren angefallenen Antraaaagsberg abarbeiten können und ich hätte noch ein paar Wochen warten können.

    oder?

    anderer Meinung?

  10. Es klingt fast wie ein Märchen.

    Habe nach langer Wartezeit und überflüssigem Geblänkel über die zu genehmigenden Pulvermengen in mein neues § 27 Heftchen, endlich dieses wiederbekommen.

    Sofort in Berlin meine Verbringungsgenehmigung beantragt und schon nach 10 Tagen erhalten. Die Leute im Bundesamt für Materialprüfung sind sehr kooperativ.

    Aber die Leute in Luxenburg sind einsame Spitze.

    So etwas findet man in einer deutschen Behörde wohl auch, jedoch ist dieses dann die absolute Ausnahme.

    Zur Sache.

    Den einen Genehmigungsbogen aus Deutschland zum ebenfalls genehmigen nach Luxenburg geschickt, ein paar Tage später dort nachgefragt um zu wissen wie lange es dauern könnte. Meine Voräte sind auf Null gewesen und die Meisterschaften stehen vor der Tür.

    Der Zuständige war über längere Zeit abwesend durch Krankheit. Ein Kollege notierte meine Nummer und als der Gute am Montag zur Arbeit erschien, rief er mich an, entschuldigte sich, und suchte in einem riesigen Berg von Anträgen meinen heraus, legte ihn seinem Oberboss zur Abstempelung vor und schickte ihn sofort raus.

    Gleichzeitig auch mit voranmeldung per Fax zum Händler.

    Das ist echt erwähnenswert.

    So wa gibt es

  11. Das bei jedem Waffenbesitzer etwas zu beanstanden ist will ich nicht so hinnehmen. Es sei es ist ein W-Besitzer der sich ewig nicht mehr um seinen Kram gekümmert hat.

    Bei einer Aufbewahrungskontrolle hat man auch seitens der Behörden meine Akte mitgebracht und meine W Daten mit ihren Listen abgeglichen.

    Unbescheiden wie ich so bin will ich nicht verschweigen das sie eine vorbildliche Aufbewahrung vorfanden :king:

    Jedoch ist sicher, dass eine riesige Anzahl an eingetragenen "Waffen" nicht in die Akten der Ämter gehören.

    Die aber rauszu bekommen dürfte bei manchen Behörden ein mächtiger Akt werden.

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