

Webley
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Knives are too sharp and filing them down is solution to soaring violent crime, judge says Last week in his valedictory address, retiring Luton Crown Court Judge Nic Madge spoke of his concern that carrying a knife had become routine in some circles and called on the Government to ban the sale of large pointed kitchen knives. "Accordingly, it is very easy for any youth who wants to obtain a knife to take it from the kitchen drawer in his home or in the home of one of his friends.” As a result - said the judge - the most common knife a youth will take out is eight to ten inches, long and pointed, from his mother's cutlery tray. He asked: “But why we do need eight-inch or ten-inch kitchen knives with points? “Butchers and fishmongers do, but how often, if at all, does a domestic chef use the point of an eight-inch or ten-inch knife? Rarely, if at all." So, he said: “I would urge all those with any role in relation to knives - manufacturers, shops, the police, local authorities, the government - to consider preventing the sale of long pointed knives, except in rare, defined, circumstances, and replacing such knives with rounded ends." https://www.telegraph.co.uk/news/2018/05/27/knives-sharp-filing-solution-soaring-violent-crime-judge-says/
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Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
Webley antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Jetzt ist zumindest klar, warum die EU die Entwaffnung plant: Juncker verwirrt: EU-Kommissionschef faselt im Parlament von Außerirdischen Der Brexit hat offensichtlich auch EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Junker ziemlich verwirrt. Im Parlament spricht er vor laufender Kamera von „Führern anderer Planeten“. Glaubt der Politiker etwa an Außerirdische? Übersetzt sagt Juncker hier: „Das britische Votum hat einige von unseren zahlreichen Flügeln abgeschnitten, aber wir fliegen weiter. Wir werden unseren Flug Richtung Zukunft nicht abbrechen. Der Horizont erwartet uns und wir fliegen Richtung der Horizonte und diese Horizonte sind die von Europa und des ganzen Planeten. Sie müssen wissen, dass jene, die uns von weitem beobachten, beunruhigt sind. Ich habe gesehen und gehört, dass Führer anderer Planeten beunruhigt sind, weil sie sich dafür interessieren, welchen Weg die Europäische Union künftig einschlagen wird. Und deshalb sollten wir die Europäer und jene, die uns von außen beobachten, beruhigen.“ Kurios: Im offiziellen Transkript der Rede fehlt genau die Stelle, an der Juncker von den Führern anderer Planeten redet. http://www.focus.de/politik/videos/brexit-debatte-juncker-verwirrt-eu-kommissionschef-faselt-im-parlament-von-ausserirdischen_id_5687925.html -
Hier noch ein Online-Artikel: Junge Liberale greifen (noch) nicht zu den Waffen (...) Der Bezirksverband Ostwestfalen-Lippe und der Vorsitzende des Kreisverbands Dortmund, Max Zombek, haben etwas geschafft, wovon viele Mitglieder der Jungen Liberalen seit Jahren träumen. Die Zweckbindung für den Besitz einer Schusswaffe unter Beibehaltung der bestehenden Eignungsprüfungen aufzuheben und dessen Erwerb für jedermann statt nur für Jäger und Sportschützen zu erlauben, war eine Herkulesaufgabe. Doch die Aufhebung der Zweckbindung wäre ein Schlag ausgerechnet und vor allem gegen die Interessen der Schützenvereine. Deren Mitglieder, die nicht explizit an der Fortführung von Traditionen und Bräuchen interessiert sind, generieren sich zu einem großen Teil aus Menschen, die lediglich den Wunsch hegen, Schusswaffen zu besitzen. Auf die nach Sicherheit strebenden Menschen, welche weiterhin alle bestehenden Eignungsprüfungen bestehen müssen, fallen enorme Kosten an, welche nun wegfallen würden. Das wäre ein Segen für Geringverdiener im Sinne der Chancengerechtigkeit. Die Gegner des Antrags gewannen mit nur acht Stimmen Vorsprung. Und da die Bundeskongresse halbjährig stattfinden, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Reste der rückständigen restriktiven Positionen endgültig in einer Mehrheit aus mutigen liberalen jungen Menschen auflösen wie der Zucker im Tee. (...) http://www.antibuerokratieteam.net/2015/11/03/die-jungen-liberalen-und-das-waffenrecht-die-hohe-kunst-des-debattenmanagements/
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Junge Liberale der FDP fordern Abschaffung des Bedürfnisses: DWJ. Im Rahmen des Bundeskongresses in Würzburg haben sich die Jungen Liberalen (JuLis) für eine Liberalisierung des Waffenrechts ausgesprochen. Konkrete Formen an nahm diese Ambition durch einen Antrag aus dem Landesverband Nordrhein-Westfalen. Darin wird gefordert, die Bedürfnisprüfung beim Waffenerwerb zukünftig nicht mehr einzusetzen. Sonstige Eignungsprüfungen wie besipielsweise die Waffensachkunde-Prüfung sollen jedoch beibehalten werden. (...) Ziel sei es, den Umgang mit Waffen - über Jäger- und Sportschützenkreise hinaus - einer breiteren Bevölkerungsschicht zu ermöglichen und dadurch Vorurteile abzubauen. Allerdings geben die JulIs gleichzeitig zu bedenken, dass durch den Wegfall des Bedürfnisses Schützenvereine mit Mitgliederschwund zu rechnen hätten. (...) http://www.dwj.de/magazin/wissen/details/items/julis-fordern-wegfall-der-beduerfnispruefung.html
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Berlins letzte Guillotine (...) Mindestens zwölf, wahrscheinlich aber mehr als 20 Köpfe rollten noch nach dem Zweiten Weltkrieg auf dem Schafott in der Lehrter Straße. (...) Am 1. Juli 1947 starb auf der gleichen Richtstatt ein 24-jähriger Student aus Riga, am 13. März 1948 ein 57-jähriger Juwelier aus Berlin, beide verurteilt vom Militärgericht der britischen Besatzungsmacht wegen Waffenbesitzes. http://www.berliner-zeitung.de/archiv/noch-vier-jahre-nach-dem-krieg-rollten-in-moabit-die-koepfe--jetzt-steht-das-fallbeilgeraet-in-einem-schwaebischen-museum-berlins-letzte-guillotine,10810590,9998296.html
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Erinnert an die TV-Serie "Grimm", der hat auch einen vollen Waffenschrank: http://media.tumblr.com/tumblr_m9ccbpMuxJ1r9o70s.png
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Tja, das Thema Gehörschutz sollte man gerade an Silvester nicht vernachlässigen: http://www.co2air.de/wbb2/thread.php?threa...ght=Knalltrauma
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Also die Leitartikel in VISIER und DWJ haben wohl eingeschlagen, getroffene Hunde bellen: PRESSEMITTEILUNG 24. November Kampagne der Waffenlobby gegen Polizeipräsidium Potsdam zu befürchten Es gibt Informationen, nach denen die Waffenlobby offenbar eine Protestkampagne gegen das Polizeipräsidium Potsdam plant oder bereits begonnen hat. Das Magazin "Deutsches Waffen-Journal" (DWJ) druckte einen entsprechenden Aufruf. Auch in einschlägigen Internetforen wird zum Protest aufgerufen. Auslöser des Protests ist die Ankündigung des Potsdamer Polizeipräsidiums die Ausnahmegenehmigung zur Durchführung einer Waffenbörse im havelländischen Paaren/Glien zukünftig zu versagen. Der Schutzbereich Havelland hatte die Genehmigung erteilt, obwohl sie nach Ansicht der Fachaufsicht im Polizeipräsidium nicht genehmigungsfähig gewesen wäre. Zur Rechtslage wird auf § 35 des Waffengesetzes sowie insbesondere auf Entscheidungen des Verwaltungsgerichtes Leipzig, des Sächsischen und des Nordrheinwestfälischen Oberverwaltungsgerichtes verwiesen. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bestärken das Polizeipräsidium, bei seiner Linie einer Nichtgenehmigung von Waffenbörse zu bleiben. Waffenbörsen sind eine Fundgrube für Rechtsradikale und Neo-Nazis. Verkauft werden dort oft auch neben Waffen NS-Devotionalien mit notdürftig abgeklebten Hakenkreuzen. Einen solchen Souvenirmarkt lehnen wir ab! http://www.gruene-potsdam.de/FrPresse.htm
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Antwort auf: In Leipzig hat ein durchgeknallter mit einer Pistole geschossen und es wurden die Pumpen verboten Komisch, meine nicht! Es wurde nur verboten, den Schaft zu entfernen, und dafür einen Pistolengriff dranzuschrauben. Das "Pumpgun-Verbot" ist also belanglos für Sportschützen und bedingt auch für Jäger (für die sind Pumpen eh hundepfui ). Ciao Webley
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Antwort auf: Trotzdem bezeichnen Sie mich und hundertausend andere gesetzestreue Bürger als generell sozialschädlich Wenn er das tatsächlich gesagt hätte, wäre er dran wegen Volksverhetzung nach § 130 StGB (3 Monate bis 5 Jahre Gefängnis) Hat er aber nicht, Zitat des Doc aus dem VISIER-Editorial: Antwort auf: Er bezeichnete den Verkauf von Waffen auf einer solchen Börse (...) als "generell sozialschädlich". Hieraus kann man ihm leider keinen Strick drehen. Der Junge wird sich da rauswinden, da werden halt Statistiken von auf den Börsen "verschwundenen" Waffen (Diebstahl) herausgekramt, oder Fälle zitiert, bei denen freie Waffen wie Messer oder Schreckschusswaffen auf den Waffenbörsen an Rechtsradikale verkauft wurden, es wird vielleicht erwähnt, dass diese Nazi-Klientel durch den Verkauf von Naziorden auf den Waffenbörsen angelockt wurde etc. bla bla. Man kennt diese Argumente ja zur Genüge bereits von der Waffenbörse Potsdam. Und Schily wird den Brief sowieso nie vorgelegt bekommen. Sorry - ist aber trotzdem lobenswert Dein Engagement. Ciao Webley
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@GreyArwen Hut ab vor solch verantwortungsvollen und engagierten Lehrkräften, davon gibt es leider viel zu wenige!!! Deine Signatur trifft übrigens sicher nicht auf Dich selbst zu... Ciao Webley
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Antwort auf: Klar - aber irgendwo muss es ja auch noch den Rest dazu geben, und ich würde gerne wissen, ab wann man den Rest besitzen darf. Ein Schüler spielte damit (mit dem Magazin) in der Schule... Hat in der Schule vielleicht jemand ein Photo-Handy oder eine Digicam, um ein Photo des Mags hier reinzustellen? Entscheidend: Ist das Mag aus Plastik oder Metall? Hier ein P99-Softair-Magazin (Plastik): Oder könnte es vielleicht von der P99-Schreckschussversion sein (Blech mit Plastikkappe am Magazinboden)? Hier zum Vergleich die Originalteile von Walther in 9 Para und .40 S&W: http://www.carl-walther.de/deutsch/defense/defense-40.html Und nochmal the real stuff: http://tir.cecaz.free.fr/la_ciotat_2002/Wa...p99-mod-P99.JPG Ciao Webley
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Artikel von gestern zum Thema Spielzeugwaffen "HL-live Lübeck": Antwort auf: "Ein generelles Verbot der Herstellung solchen Spielzeugs seitens der Politik wäre sehr zu begrüßen, denn es kann nicht sein das schon Kinder mit kriegswaffenähnlichem Spielzeug eventuell Angst und Schrecken verbreiten." http://www.hl-live.de/aktuell/text.php?id=5368 Der Artikel bezieht sich auf diese Meldung der Gewerkschaft der Polizei. Weiterer Artikel vom Oktober zum Thema 0,5 Joule: http://www.kn-online.de/news/archiv/?id=1510423 Der folgende Satz aus dem 1. Artikel ist übrigens interessant: "...sollte man nach der Bedürftigkeit, der Sachkunde und nach einer Haftpflichtversicherung fragen." Also dürfen jetzt nur noch "Bedürftige" kaufen? Gibt es dann vom Sozialamt dafür einen Bezugsschein? Ab welcher Einkommensgrenze ist es dann verboten, zu kaufen? Fragen über Fragen...
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In Antwort auf: Kinder unter 14 Jahren können also an den Soft-Airs das Eigentum erwerben, dürfen sie aber nicht benutzen ... Kurz gesagt, sie können sie kaufen, dürfen sie nicht benutzen Nee, andersrum: Verkauft werden die < 0,5-Jouler erst ab 14 Jahren - zumindest steht das so im Moment bei allen Händlern - aber für das Besitzen und Benutzen gilt keine Altersbeschränkung (für Kinder unter 3 Jahren wird aber wegen des potenziellen Verschluckens von Kleinteilen davon abgeraten). Die Webseite der Polizei Bayern wurde übrigens aktualisiert, nachfolgend ein neuer Kommentar zum Thema. Die Begeisterung bei der Polizei bezüglich des BKA-Feststellungsbescheides hält sich wohl in Grenzen: In Antwort auf: Klartext: Alle diese Waffen, deren Mündungsenergie des Geschosses unter 0,5 Joule liegt (also der größte Teil der im Handel erhältlichen Soft-Air Waffen) ist wieder frei erhältlich, es gibt keine Altersgrenze und auch das Mitführen in der Öffentlichkeit ist (leider) wieder erlaubt. Auch eine Kennzeichnung der Waffe ist nicht notwendig. Diese Waffen sind (wieder) als Spielzeug eingestuft. Wie diese Waffen aussehen (auch wenn sie Kriegswaffen täuschend ähnlich sehen) ist nicht von Bedeutung (ebenfalls ein sehr großes leider von meiner Seite). Das Thema bleibt spannend.