

Gottfried Tabor
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Hallo Jörg,
ich glaube, Dedinski baut das Staudenmayer auch.
Solltest aber nicht über den Preis erschrecken !
Gruß
Wolfgang
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Buchtipp für Vorderladerschützen: Der praktische Büchsenschütze
Gottfried Tabor antwortete auf Thema in Literatur
Und ? Hat es schon jemand ? Mit einiger Verzögerung ist es heute bei mir eingetroffen - 14,99 und portofrei Dank Amazon. Natürlich war noch nicht Zeit genug für eine gründliche Lektüre, aber zwei Dinge sind mir schon mal beim ersten Durchblättern aufgefallen: Es liest sich für unsereinen sehr viel angenehmer, als Kopien oder Neuauflagen von sonstigen "alten Schinken" - weil der Herausgeber dankenswerter Weise auf aktuelle Schrift übertragen hat - WER hat heutzutage schon noch holperfrei Sütterlin u.ä. drauf ? Das Zweite, was ich beim ersten Überfliegen auch schon feststellen konnte : Das Büchlein hält eine Vielzahl von Informationen bereit, die nicht nur historisches Interesse befriedigen, nein, es sind ganz praktische Tips die man als Anregung gut gebrauchen kann, vieles davon mit einfachen Skizzen-Zeichnungen verständlich gemacht. Also MEIN erstes Fazit : Das Ding ist den Kaufpreis auf jeden Fall wert - zumal wir ja mit aussagekräftiger VL Literatur in Deutschland wirklich nicht verwöhnt sind ! Würde mich aber jetzt schon mal interessieren, ob ich hier der Einzige bin, der für diesen bezahlbaren Betrag sein historisches Wissen erweitert hat......... Gruß G.T. -
Buchtipp für Vorderladerschützen: Der praktische Büchsenschütze
Gottfried Tabor antwortete auf Thema in Literatur
Aktuell leider nicht Aber das wird sich ja auch mal wieder ändern - bestellt ist jedenfalls ! Bin schon sehr gespannt ! Der Name des jedem VISIER Lesers wohlbekannten Herausgebers steht dem interessierten Leser schon mal dafür, daß dieses Buch garantiert unter dem Gesichtspunkt des praktischen Nutzens für den heutigen VL Schützen ausgesucht wurde, also nicht nur ein Reprint für historisch Interessierte ist. Leider ist man bei neuzeitlichen, deutschsprachigen Veröffentlichungen über den Bereich des VL Schießens auf schmale Diät gesetzt, daher ist es eine gute Idee, das damalige Wissen in aktueller und preiswerter Wiederauflage allgemein zugänglich zu machen. Schließlich hat nicht jeder VL Schütze Zugang zu alten Originalen, oder will und kann den Preis antiquarischer Raritäten bezahlen, obwohl ihn das vom Thema her interessiert. Deswegen sei, unabhängig vom bisher nicht bekannten Inhalt und praktischen Nutzen, über den erst nach Lieferung hier zu reden/schreiben sein wird, schon mal im Voraus dem Herausgeber für die gute Idee einer solchen Wiederveröffentlichung gedankt ! Das soll und wird hoffentlich kein einmaliges Unterfangen bleiben ! G.T. -
Keine Sorge. Du wirst es rechtzeitig merken, falls Grafes Beschwerde entsprochen wird. Die Waffenbehörde schreibt Dich dann an und teilt Dir mit, daß für alle Deine Waffen das Bedürfnis entfallen ist und wie lange Du Zeit hast, die Vernichtung bzw. die Abgabe an einen Berechtigten (wird es dann in Deutschland kaum noch welche geben) nachzuweisen B)
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Nein, vielleicht nur jemand der weiter denkt als Du ? Wenn ein NWR Waffenkategorien umfaßt, die bei uns gesetzlich keiner Registrierungspflicht unterliegen, dann ist das offenkundig nicht kompatibel. War das jetzt als Beispiel einfach genug ? Gerne kannst Du sogar stark belustigt sein, das interessiert mich nicht. Unsinnig ist hier in erster Linie einmal die Art der Fragestellung durch die Behörde. Es geht nicht um krampfhafte Versuche, es geht um passende Antworten auf unpassende Fragen, Deine Logik muß sich ja nicht jedermann zu eigen machen, man kann solche Dinge auch aus anderem Blickwinkel sehen, oder ? So lange es keine eindeutige Definition gibt, wie eine Kriegswaffe aussieht, sondern nur festgelegte Kriterien, was eine Waffe erfüllen muß, damit sie von Sportschützen erworben werden darf, so lange ist für mich eine Waffe, die auf sportliches oder jagdliches Bedürfnis erworben werden darf, keine Kriegswaffe und sieht somit auch nicht wie eine solche aus - hier wird nämlich völlig pauschaliert die persönliche Einschätzung des Befragten eingeholt und sonst gar nichts. Wer mich - und sei es per "amtlich selbstgestricktem Vordruck" mit schlicht-pauschalen Fragestellungen konfrontiert - der bekommt passend schlichte Antworten zurück. Ich vermag durchaus auf differenzierte Fragestellungen differenzierte Antworten zu geben - aber ich kann mich auch jederzeit dem einfachen Niveau eines Fragestellers mit meinen Antworten anpassen- nur darum geht es. G.T.
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Lass mich mal vermuten : Das dt. Waffenrecht wird so lange verschlimmbessert, bis es wunderbar paßt . Denn, wie das Leben so lehrt, Vereinheitlichung findet IMMER auf dem schlechtesten Niveau statt ! Also Leute, fangt schon mal an, z.B. die Seriennummern Eurer VL zu notieren - und rechnet hoch wie das sich ergeben wird : X VL mal WBK Gebühr = xy Euronen G.T.
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Ich sehe so etwas ganz einfach : Eine Waffe die "man" auf JS oder WBK erwerben kann, darf niemals eine Kriegswaffe sein und kann folglich auch nicht wie eine Kriegswaffe aussehen. Also lautet die Antwort in solchem Falle grundsätzlich "Nein". Was kann ich dafür, daß ich so ein klares, festgefügtes Weltbild habe G.T.
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gundoo - neue Internetauktionsplattform?
Gottfried Tabor antwortete auf 357peter's Thema in Allgemein
Ob das nun tatsächlich realistische Markteinschätzung oder doch nur subjektive Überzeugung ist, sei mal dahingestellt, das wirklich Schönste am nicht bezahlt werden, bzw. niemanden verpflichtet zu sein, ist doch, sich mit seiner Meinung persönlich nicht verbiegen zu müssen -
gundoo - neue Internetauktionsplattform?
Gottfried Tabor antwortete auf 357peter's Thema in Allgemein
Genau DAS ist es auf den Punkt gebracht eGun mag zwar diese oder jene Schwäche haben, wobei ich persönlich beim Support immer zeitnah und korrekt i.S. Problemlösungen behandelt wurde, aber rein von der Größe betrachtet : Ich geh als Verkäufer oder als Käufer dortin, "wo die Musik spielt" und das ist im Waffenbereich eGun und im sonstigen Bereich eBay. Anderes schau ich mir nicht mal mehr an, halte ich persönlich nur für verschwendete Zeit "Plagiate entzücken nicht" (der Gebildetere wird es in Lateinisch ausdrücken können, mir ist es gerade entfallen - steht aber im Asterix) G.T. -
Wieso nicht ? Die B- Listen der Landesverbände sind vom BVA anerkannte Sportordnungen, die nur für den jeweiligen Landesverband und nicht für "den" DSB gelten. Mein Rückschluß (ich bin allerdings wirklich kein Vereinsrechtler): Landesverbände müssen somit per gesetzlicher Definition anerkannte Schießsportverbände sein- sonst würde ihnen das BVA keine Sportordnungen genehmigen die als Grundlage für Bedürfnisbescheinigungen gelten. Der DSB ist m.E. ein Dachverband dessen genehmigte Sportordnung grundsätzlich für alle LV gilt, zusätzlich von diesen aufgrund eigener Verbandsanerkennung erweitert werden kann. G.T.
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und, ich ergänze mal, in der Praxis auch zu (geschätzt) über 90 % zutreffend. Für die Praxis dadurch gelöst, daß Standeigner und -betreiber zu den geschätzen 90 + X % Anteil ein DSB Verein ist, der es sich mit seinem "es gelten die Regeln des DSB" einfach macht. Da muß man sich dann selten weiter kümmern, denn ich kenne z.B. in der weiteren Umgebung außer P`Burg keinen Stand, der nicht in "DSB-Hand" ist. Das logischerweise seitens der Verbände auch keine Chance zum Abgreifen von Gebühren ungenutzt gelassen wird, verwundert ebenfalls nicht - und der Gesetzgeber arbeitet denen doch in dieser Hinsicht seit 2003 gründlich zu, jede Bedürfnisbestätigung und Wiederbestätigung ein Gebührchen fürs Verbändchen
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Es ist doch eigentlich ganz einfach : Der Standbetreiber hat das Hausrecht - und ER sagt an, was Aufsichtsführende über bzw. zusätzlich zu den gesetzlichen Anforderungen beizubringen haben. So ist es - und fertig.
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Mein Standaufsichtslehrgang vom BDS (war bei einem der ersten Lehrgänge des LV 7) wird von jedem meiner beiden DSB Vereine anerkannt- und, so weit mir bekannt, wenn auch noch nicht praktiziert, beinhaltet meine Zulassung als Sachkundelehrer beim DSB auch die Berechtigung, selbst innerhalb des DSB, Standaufsichtsunterweisungen durchführen zu dürfen. Also ist in dem Bereich durchaus "Verbandsübergreifendes" möglich. Muß mich da aber noch mal schlau machen.
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Ruf dort an ! SCHNELL ! Rede mit den Leuten. Die meisten wären glücklich, so vernünftige SB zu haben
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Ich hielt die die Idee schon immer für vernünftig. Der Käufer kauft, falls nur partiell interessiert, keinen zusätzlichen Ballast - der auch Geld kostet. Erstellung und ggf. spätere Überarbeitung gestalten sich weniger aufwändig. Wer alles will kauft mehrere Einzelbände. Die Idee, Sachbereiche in Form einer Reihe zu bringen, ist nicht neu - aber immer noch gut Warum sollte das in dem Bereich nicht genau so erfolgreich funktionieren, wie in anderen Bereichen ? Gruß G.T.
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Richtig ! Aber da war nicht die FvLW der Initiator ! DAS macht den Unterschied
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Sorry - hatte es in diesem Thema hier gesucht - und gut, das es jetzt auch hier verlinkt ist - und die Kohle ist auch unterwegs da bin ich doch extra gleich durch Eis und Schnee zur Bank gelaufen Gruß G.T.
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Ich habe das Ganze hier mal meiner Frau erzählt. Sie meinte, wenn über ZWEI Millionen Waffenbesitzer nicht in der Lage sein sollten, für die Verteidigung ihrer Grundrechte 8000 Euro zusammen zu bringen, dann haben sie es nicht besser verdient - nimm "Goldtaler" in die Hand und trage unseren Anteil dazu bei, die Politik muß lernen, daß sie nicht ungestraft auf uns und unseren Rechten herumtrampeln kann ! Wenn eine Frau Recht hat - dann soll man(n) ihr auch nicht widersprechen An "uns" soll es jedenfalls nicht liegen - und im Vereinsverteiler mit passendem Aufruf ist das Ganze auch schon unterwegs . Btw - sollte der Flyer nicht hier verlinkt werden ? Ich habe ihn mir von der Vereinsseite geholt, aber hier wäre es doch besser und einfacher, oder habe ich was übersehen?
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Politischer Aktionismus fragt nicht nach Fakten. Die könnten störend sein
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Mit einer allein würde es ja noch weniger Sinn machen, als ohnehin schon .
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Egun ausgelutscht - gibts Alternativen ?
Gottfried Tabor antwortete auf ComefromHell's Thema in Allgemein
Richtig lustig finde ich immer wieder, daß schrottige Deko- und Salutumbauten weitaus höhere Preise erzielen, als gut erhaltene Originalstücke ! Die Preisdifferenzen reichen oft locker für Sachkunde, WBK und drei Jahre Vereinsbeitrag aus - bei EINER Waffe ! Würden diese "Waffenfans" den Allerwertesten hochbekommen und für ihr Interesse an Waffen auch ein wenig was tun - dann hätten wir in den Vereinen eine richtig satte Neu Eintritts Quote und die hätten was Richtiges und keine "Kastraten" -
Egun ausgelutscht - gibts Alternativen ?
Gottfried Tabor antwortete auf ComefromHell's Thema in Allgemein
"Der" Markt ist nicht tot. Vorbei sind nur die Zeiten, wo jeder Schrott zu Traumpreisen zu verkaufen war. Der Markt stellt sich differenziert dar. O8/15 Teile gehen zum Kilopreis weg, das stimmt schon und ist nur ein Zeichen der Normalisierung, aber wirklich interessante und gute Sachen finden ihre Käufer und das auch zu teilweise überaschenden Preisen. -
Dann arbeite Gesetz und Verordnung durch, wenn Du überzeugt bist, daß es kein Problem ist, mußt Du noch den zuständigen SB überzeugen, falls der es anders sieht den zuständigen Verwaltungsrichter. Ist doch ganz einfach, oder Die Leute, die bei mir aus dem Grund lieber nochmals einen Sachkundelehrgang gemacht haben, fanden das vermutlich einfacher. Nicht mal in Deutschland ist ALLES bis zum letzten Buchstaben geregelt, manches aber durchaus sinnvoll ableitbar. Muß ein 2002 neu gefaßtes Gesetz EXPLIZIT darauf hinweisen, daß Sachkundenachweise früherer Waffengesetze NICHT gelten ? Ich denke NEIN - und die meisten(sicher nicht alle) Richter würden vermutlich auch so entscheiden. Umgekehrt wäre es sinnvoll - deshalb z.B. auch die Erwähnung, daß früher erteilte Genehmigungen (WBK) ohne Einschränkung weitergelten. Alles was nicht bis zum letzten Buchstaben geregelt ist, gibt den Beamten Spielraum, den Gerichten Arbeit, dem Bürger die freie Entscheidung zwischen Akzeptanz oder Rechtsweg. Wollen wir deshalb dann doch lieber die Regelung des letzten Details ? Pauschale "Antwort" auf Deine Frage wirst Du nirgendwo finden - aber glaub nur nicht, daß es deswegen, weil es nicht geregelt ist, keine Anwendung findet. G.T.
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Dann versuch doch heute mal einen Führerschein zu machen mit einer 1988 bestandenen Theorieprüfung . Wenn Du ihn seit damals ununterbrochen hast, ist es wie bei der WBK - bei fortlaufendem Besitz fragt keiner danach, bei Neubeantragung wird es zum Problem.
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Das ist doch keine Frage. Wer die WBK hat und eine weitere braucht, der bekommt doch nur einen weiteren Vordruck und keine neue Erlaubnis. Selbstverständlich gilt da die Sachkunde weiterhin, die ist doch nur erster bei Antragstellung vorzulegen.