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General

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  1. Das ist wirklich wahr, Volker Werner hat viel erreicht und sich für viele Schützen auch krumm gelegt, sicherlich wie so oft im Leben, " wer viel macht macht auch manches falsch und viele Wissen es wieder unheimlich Besser". Trotzdem danke Volker, schade das nach Dir der selbe Gleichgeschalte Ja - Sager wie in anderen Bundesländer kommen wird. Gruß
  2. Du hast richtig gehört Colt. Ich sehe weniger das Problem darin, dass man die Daten Mißbräuchlich verwendet, das würde ich keinem aus der Verbandsführung unterstellen wollen. Schon immer, auch bei DSB und BDS waren Angaben zu vorhanden Waffen usw. zu machen, denn schließlich musste nach altem Recht die dritte Kurzwaffe aufwärts ebenfalls durch den Landesverband bescheinigt werden und wie soll man das ohne Mithlife des Schützen prüfen. In dem von Dir geschilderten Falle aber ist es so, dass z.B. ein Formular mit einer Seite Umfang von einem Landesverband entworfen und verwendet wurde, diesem die Verwendung durch das Präsidium aber untersagt wurde und statt dessen das neu entworfene Formular, mit sieben Seiten auszufüllen ist. Seitens des Präsidiums wurde die Einstellung ins Netz untersagt, mit der Begründung der Schütze könnte es sich herunterladen (DAS LEERE FORMULAR) und verändern, dies müsse verhindert werden (Herr schmeiß Hirn rah). Ferner wird der Schütze nicht darauf hingewiesen dass die Daten gespeichert werden usw. (rechtlicher Aspekt des Datenschutzes). Weiterhin sind sonst noch so einige Angaben zu machen und es werden Bedingungen festgelegt, die wieder einmal über das WaffG und die Ausführungen deutlich hinausgehen und somit wieder typisch über das Ziel hinausgeschossen wird. Also anstatt Formularien zu vereinfachen werden sie unnötig kompliziert. Nun ja, was soll ich sagen, langsam habe ich keine Lust mehr. Die Herrschaften können mir mal in die Tasche steigen, wir haben 80 Mitglieder, sind ein e.V. und das wars für uns, zumal wir da noch in einem vernünftigen Verband sind. Sollen Sie doch "Anordnen" was sie wollen, wir machen auf unserer eigenen Schießbahn (im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen) was wir wollen und nicht die Herrschaften im fernen Osten. Und wenns den Herren nicht passt, wir haben eine Schießbahn, meines Wissen eine der wenigen und brauchen daher einen BDMP wirklich nicht. Frage mich nur wo der Verband schießen möchte, bzw. seine Mitglieder Ihre Sportschützeneigenschaft erwerben und nachweisen, wenn SIe keine eigenen Bahnen haben... Tja...so wie man in den Wald hineinschreit.... na Ihr wisst schon. Nun ist aber gut für dieses Jahr, hoffen wir mal dass sich die Wogen glätten, der Präsi eine vernünftige und nachvollziehbare Erklärung hat (Ich weiss glauben kann man am Sonntag, da ist Kirche) und wir 2005 endlich wieder in Ruhe dem Sport nachgehen können. Von daher nochmals meine besten Wünsche zum anstehenden Jahreswechsel an alle Sportkameradinnen und kameraden. Gruß
  3. Lieber Wecker, dass sehe ich genauso wie Du. Austritt, wie Ausschluß sind die letzten Maßnahmen in einer Eskalationsleiter und nicht die Erste. Ansonsten ist es der BDMP wert, keine Frage. Grüße an alle Mitstreiter
  4. So langsam nähern wir uns dem Punkt, wo die Diskussion ( bei allem verständlichen Ärger) beginnt unsachlich und polemisch zu werden. Fassen wir daher einmal kurz zusammen um was es geht. Punkt 1. BDMP interne Entscheidung Betrifft eigentlich nur die Mitglieder des BDMP, nämlich die Regelungen des Präsidiums, wer Bedürfnisbescheinigungen ausstellen darf. Für die Einzelmitglieder umso ärgerlicher, quasi nur noch das Präsidium und für die SLG'en naja....quasi auch das Präsidium. Ergebnis: Damit wird der Präsident zukünftig selbst festlegen können wer welches Bedürfnis bekommt (nach dem Grundbedürfnis). Eine feine Sache, kann man doch höchstpersönlich nach Durchsicht der IM gefertigten Berichte darüber bestimmen wer "ein gutes Mitglied" ist und wer nicht. Wie schon gesagt, betrifft nur BDMP Mitglieder und die können wählen, es gibt Gott sei Dank noch andere Verbände. Wir brauchen keinen Schilling, aber irgendwann wird ein Schilling feststellen, dass er dass Licht ausmachen wird, wenn es so weiter geht. Punkt 2 Betrifft alle Sportschützen Einzelvorstoß des BDMP bezüglich der gelben WBK. Forderung des Präsidiums war sinngemäß die, dass entgegen dem geltenden Waffenrecht die gelbe WBK nur für eine "Waffenart" also z.B. nur Perkussionswaffen oder nur Karabiner ausgestellt wird. D.h. also keine "Mischung" mehr wie vom Gesetzgeber vorgesehen sondern durch Voreintrag wird festgelegt welche Waffenart für diese WBK vorgesehen ist. Für jede "neue Waffenart" wird also eine neue gelbe WBK benötigt. Diese Regelung soll/wird für den BDMP Kraft Beschluß Präsidium eingeführt. Das "Zuckerl" daran ist, dass dies durch den Präsidenten bereits vor der Präsidiumssitzung an das BMI als der "Richtungsweisende Weg" des BDMP gemeldet worden ist. Dies könnte in der Tat Pilotfunktion für eine weitere Novellierung des WaffG bzw den AUsführungsbestimmungen haben. Von daher betrifft dies schon alle Sportschützen. Die Ziele die ein Herr Schilling damit verfolgt sind aber im Bereich der Kaffeesatzleserei anzusiedeln. Mag sein, dass seine Prunksitzungen mit den versammelten Vasalen (oder VP's) nur noch in bewährter DDR Manier des Demokratischen Zentralismus (also die -nachträgliche- Zustimmung der Basis für bereits festgelegte Thesen, Weisungen etc.) oder dem kläglichen Machterhalt dienen, das alles ist aber BDMP intern und da kann ja jeder Austreten oder den Eintritt gleich lassen. Viel Schlimmer und auch deutlich in FWR behandelt war und ist der Umstand was die gelben WBK's anbelangt. Glaubt Herr Schilling wirklich damit in vorauseilendem Gehorsam als der einzig wahre Verband (und damit natürlich als Präsident) zu wirken. In Nachrichtendienstlichen Kreisen gilt ein Sprichwort, "Man liebt den Verrat aber nicht den Verräter". Mag sein das tief im innersten des BMI ein solches Denken ganz im Sinne des geliebten Mr. SLUG auf volle Zustimmung trifft. Dennoch wird letztendlich mit diesem Vorpreschen des BDMP nicht ein wirklicher Vorteil für den Verband (wenn das die here Absicht gewesen sein sollte) entstehen. Der Grundsatz tiefsten Misstrauens des Staates in seine Bürger was den legalen Waffenbesitz anbelangt ist mit dem Satz "So wenig Waffen ins Volk wie möglich" mainfestiert worden. Die "Dankbarkeit" für solche Zuarbeit wird damit auch den BDMP selbst treffen, wenn es um weitere Reduzierungen und Restriktionen geht. Anstatt dem Gedanken des FWR zu folgen und alle zusammen zu stehen, werden durch solche Aktionen die "Fronten" unnötig geschwächt. Schön wenn die "Gegenseite" sich selbst zerfleischt. Besser kanns doch für Brennecke & Co gar nicht kommen, oder. Aber mir scheint dass der liebe Herr Schilling aus welchen Gründen auch immer nicht in der Lage ist über diesen gerade beschriebenen Tellerrand zu blicken. Über dies und die Aktionen die allen demokratischen Verfahren und gesetzlichen Bestimmungen des Vereinsgesetzes zu wider laufen, sollte man sich mokieren und mit allen demokratischen Mitteln wehren, aber nicht mit persönlichen Beleidigungen ( ok, ein wenig Polemik darf schon sein ). In diesem Sinne allen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Gruß
  5. Jaja Colt, die einen haben alle Fürsten aus diesem Grund im Jahre 89 davon gejagt, woanderst scheint man offensichtlich diese Methoden wieder einführen zu wollen. Gruß
  6. Hallo Colt, klar ist das nur ein Verschnitt, aber zumindest geht er nach dem Lehrbuch vor was seine kleinen Spielchen der Infiltration und Penetration (Fachleute wissen schon was ich meine) anbelangt. Fragt Ihn doch mal, was er drei Jahre in der damaligen UdSSR studiert hat.. auf die Antwort darf man gespannt sein. Gruß
  7. Hi Colt, diese Gerüchte sind mir durchaus bekannt. Denke mal aber das bislang alle Versuche durch SCHILLING den guten Volker "abzuschießen" kläglich gescheitert sind. Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie erinnert mich Schilling stark an Mielke....Ich liebe Euch Alle..... Gruß
  8. Antwort auf: Hallo Hope, Deutschland hatte schon einmal ein Ermächtigungsgeetz auf den Weg gebracht, das was hier Schilling versucht oder teilweise schon durchgeführt hat ist schon auf dem besten Weg hierzu. Lang lebe Schilling der 1., aber nicht mit mir und den anderen aufrechten Mitglieder des BDMP welche eine demokratische Gesinnung haben. Gruß Colt Dem ist eigentlich nur wenig hinzuzufügen, insbesondere desshalb, weil Schilling "seine Entscheidung" über die Verfahrensweise zur Befürwortung der "Gelben WBK" bereits dem BMI übersandt hat. Angeblich auch schon bevor dies in der Sitzung (die ohnehin nur Makulatur war) beschlosen worden ist. Daran ist doch deutlich zu erkennen wessen Geistig Kind dieser Alt Genosse Schilling doch ist. Im übrigen widerspricht die Regelung des BDMP (je Waffenart eine Gelbe WBK, Ersteintrag bei Aushändigung) völlig dem derzeitigen WaffG und den Ausführungsbestimmungen. Was dieser "Geistige Dünnschiß" eigentlich soll ist mir trotz mehrfachem Lesens entgangen. Dieser Mensch scheint doch tatsächlich da weitermachen zu wollen, wo Mr. SLUG aufgehört hat. Nochmals zwei Schillings mehr, dann können wir uns jetzt schon ausrechnen wie die nächste Reform ausschauen wird. Freundschaft Genosse Gruß
  9. Antwort auf: @ alle Wenn ihr alle auf den BDMP so eine "Wut" habt, dann schaut euch doch einmal hier um Mfg Weini http://www.nra-d.de Weini, wir haben keine Wut auf den BDMP. Das gilt hier ausschließlich nicht nachvollziehbaren entscheidungen der Verbandsführung. Aber dennoch Danke für den link. GRUß
  10. Hallo Karneval, mit einigen teilen Deines Postings hast Du sicherlich Recht. Aber die Entscheidung der jetzigen Führung oder Besser gesagt der "Tagesbefehl" ist auch nicht viel besser als die welche vorher "angeordnet" waren. Aber das jetztige Prozedere was seitens der Führung abgeht ist nicht nachvollziehbar. Und das Argument das Leute Mundtot gemacht werden, kann ich an Hand vieler Beispiele benennen. Im übrigen, ich bin seit 11 Jahren Mitglied im BdMP und habe da manchen kommen und gehen sehen. Aber das jetzige Theater lässt nicht nur bei mir den Schluß zu (es sei denn es gebe rationelle Gründe, die uns nicht oder noch nicht bekannt sind) das es sich wieder einmal um den kläglichen Machterhalt einer abgehalfterten Führung handelt. Von daher solltest Du Dich mal um die Hintergründe kümmern, wenn Du überhaupt die Zugänge dazu erhalten solltest, als gleich literweise die braune Soße auf uns zu schütten und den Führungskomikern völlig unreflektiert die Stange, pardon natürlich die Fahne, zu halten. Gruß
  11. Wir sollten aber bald die Fakten tauschen, wenn ich mich nicht irre sind 2005 wieder Neuwahlen. Und jeder Verband bekommt bekanntlich auch die Führung die er verdient... meine natürlich gewählt hat. In diesem Sinne, noch schöne Weihnachten
  12. [Zitat Sobald ich eine Alternative finde, trete ich wieder aus und ich dachte ich hätte den Kindergarten (DSB) bereits verlassen, naja vom Regen in die Traufe ! Genau das wird das Problem sein, der Verband als solcher (Zielsetzung) sowie die Angebotenen Disziplinen machen ihn meiner Ansicht nach wirklich interessant. Das eine solche Verbandsführung mit einem Gedankengut "regiert" das mich doch ein wenig an das Motto, "Wer nicht für uns ist, ist Gegen uns" erinnert ist eine andere Sache. Dagegen kann man sich demokratisch wehren und wird das hoffentlich auch bei der nächsten Wahl 2005. In diesem Sinne
  13. Hallo Spahli, ich würd mich da nicht so aufregen, dass wieder einmal einer mehr und vor allem alles besser weiß mit seinem gefährlichen Halbwissen, liegt in der Natur der Sache. Was aber vielleicht einmal interessant wäre dies aus erster Hand zu erfahren, wie kams dass der heutige Präsi damals aus angeblichen gesundheitlichen Gründen zurück trat und dann kurzer Zeit später wieder kandidierte und vor allem wieder gewählt wurde. Gruß
  14. Antwort auf: Im Übrigen sollte sich jeder selbst die "Hinweise ..." durchlesen, da hier die " Zitate " nur teilweise wiedergegeben werden. Gruß Aha, interessant!
  15. Antwort auf: Allerdings reißen sich diese Verbände wenn's ernst wird immer am Riemen und beseitigen die Mißstände weitgehend. Beim BdMP ist dieser "Selbstheilungseffekt" für mich nicht erkennbar. GRUß Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Scheinbar bist Du nicht der einzige, der dies so sieht. Gruß
  16. Antwort auf: Das bedeutet, dass ALLE Veranstaltungen im BDMP e.V. von der Deutschenmeisterschaft über die LV Meisterschaften und Wettkämpfe und JEDE Veranstaltung der SLG’en, die „ausgeschrieben“ werden, VORHER genehmigt werden müssen!! Nur noch „Trainingsschießen“ dürfen die SLG’en und Mitglieder im BDMP e.V. ohne Genehmigung des Präsidiums! Hallo "Spahli", das sind ja richtig tolle Neuerungen, um es mal auf den Punkt zu bringen, wenn das so weitergeht, können mich die Herrschaften einmal. Auf meiner Schießbahn bestimme ich was geschossen wird und nicht irgendwelche "Problematische Persönlichkeiten" um mal wieder das Zitat eines Herrn Özdemir aufzugreifen. Als wir seinerseits eine Schießbahn gebaut haben, waren keinerlei Finanzmittel als Zuschuß zu erhalten, auf Weisung des Herrn Präsidenten. Ich frage mich eigentlich was tut denn der Verband für seine SLG'en und seine Einzelmitglieder? Man könnte den Eindruck gewinnen ausser ständig neue nicht zu verstehende Weisungen zu erlassen, eigentlich nichts. Und Unverständige werden entfernt. Wir haben es auch so geschafft, nur Frage ich mich wo denn der Verband schießen will, wenn er kaum eigen Bahnen in der Republik hat. Sehr engstirnig gedacht, Gut das wir als SLG und e.V.noch im BDS Mitglied sind, auch da kann ohne Probleme geschossen werden wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Ich frage mich nur, warum muss dies alles so kompliziert gemacht werden, welche Ziele verfolgt denn nun dieser Verband damit. In den letzten Jahren war das Hauptthema des BDMP ja weniger das Thema Schießen, mit Aussnahme der Gefälligkeitsdarstellungen verdienter Mitglieder auf irgendwelchen Auslandsexkursionen, die ohnehin kein hieseiges Mitglied interessieren. Nein das Hauptthema war immer irgendwelche Ausschlüße, Absetzungen usw. Ich bitte hier nicht falsch verstanden zu werden, sicher wird dies in dem einen oder anderen Fall notwendig sein, es gibt eben auch "andere Menschen". Aber ein Ausschluß ist ja wohl das letzte Mittel in der Eskalationskette. Nich nur ich habe das Gefühl, dass es im BDMP zur Zeit wohl die erste Wahl darstellt. Ich hoffe dass ich mich hier aber wirklich irre. In diesem Sinne
  17. Antwort auf: Ich kann dir versichern daß sich alles so zugetragen hat wie dieser "ehem." VP es dir geschildert hat. Hallo Colt, ich habe es befürchtet, nicht nur Du bestätigst dies. Traurig aber wahr, haben diese Herrschaften eigentlich kein anders Interesse als Ihren kläglichen "Machterhalt"? Also ich bin im Schützenverein, weil ich Schießen möchte und nicht weil ich sonst nichts zu sagen habe bzw. mich offensichtlich keiner Ernst nimmt oder was vermutlich auch gut kommt, sonst vermutlich niergendwo Gehör finde. Naja...was solls Gruß
  18. Antwort auf: Der Witz ist doch mon Général, wer als Mitglied oder Funktionär gegen die Zustände im Präsidium aufmuckt, wird "wegen verbandsschädigenden Verhaltens" schnellstens aus selbigem entfernt! Das stimmt, im januar hat mich einmal ein ehemaliger VP angerufen und seinen Rauswurf dargestellt. Sollte das wirklich so gewesen sein, dann dürfte das Wort Diktatur einen neuen Namen erlangt haben. Gruß
  19. Du musst einfach mehr Verständnis dafür haben Hollowpoint. Du urteilst zu schnell. Die Herrschaften sind doch so mit Ihren internen Machtkämpfen beschäftigt....da bleibt wenig Zeit für die Basis und Ihre Wünsche. Schon komisch da tritt man ab aus Gesundheitlichen und familiären Gründen und schwupps stellt man sich zur nächsten Wahl. Tja auch hier gilt es wie in der Politik, jeder Verband bekommt die Führung die er verdient. Gruß
  20. Antwort auf: wissen die vom BDMP eigentlich, dass sie einige tausend mitglieder mehr haben könnten, wenn sie nicht ständig so einen schei** veranstalten würden? Man könnte es wirklich manchmal meinen das dem so ist.
  21. General

    Kleiner Waffenschein

    Lach.......Probleme die die Welt bewegen. Aber das hatten wir alles schon 2001 vorausgesehen, dass genau dieser Blödsinn heruakommen wird. Schön dass wir wenigstens auch mal Recht hatten. Gruß
  22. General

    Neue Vo

    Tja Freunde so ist das, als Zwerg, David und ich vor zwei Jahren zum "letzten Gefecht" aufriefen, wurde viel gelacht. So schlimm kommts nicht usw. Wollen wir es nicht noch einmal wiederkauen. Die die sich engagieren trifft es ohnehin nicht und die andern machen das was sie halt am besten können: "Wie immer, ein dummes Gesicht". Selbst im eigenen Verein haben wir uns das Maul fusselig geredet und nun passierte was passieren musste, für die NEUEN gab es eben nun nix mehr. Auch auf die Gefahr hin allzu Ausgelutschtes neu aufzuwärmen, aber jedes Volk bekommt die Regierung die es verdient und die passende Opposition dazu. So das dazu, nun aber zum Fakt. Mag sein das noch einiges dazukommt, aber grundsätzlich sind einige der "Mr.SLUG Tretminen" entschärft worden. Nach Gesprächen mit BMI SCHILY durch FWR und auch den Verbänden sind doch die berechtigten Reklamationen berücksichtigt und umgesetzt worden. Wenn das Gesetz jedoch schon ein Hafen mit der braunen Masse darstellt, dann ist klar das eine VO und die folgende VwV keine Sahnemixgetränk werden können. Wir müssen also erst einmal damit leben und können froh sein, dass die Zusagen seitens des BMI wenigstens im Groben eingehalten wurden. Aber das liebe Freunde wurde erst durch unser aller Druck möglich, wie wäre diese Gesetzesmisere wohl ausgegangen, wenn ein solches Engagement vorher statt gefunden hätte? In diesem Sinne, Grüße an ALLE!
  23. Hi Kameraden, ich weiss das diese Entscheidung uns nicht gefällt und es sicher gute Gründe für die eigene Handwaffe (Pistole) im Dienst gibt, wie es sicherlich auch Gründe, die nachvollziehbar sind, seitens des Dienstherren gibt es nicht zu genehmigen. Um der Frage, "woher weiss denn der das" vorzubeugen, oute ich mich mal. Auch ich habe 1997 einen Antrag, allerdings direkt a.d.D an das BMVg gestellt, mit der guten Begründung, dass wir die P 7 führen, aber seit 3 Jahren weder Ausbildung noch ein Schießen damit haben, aber jede Woche auf der *****enrennbahn herum toben etc. Von daher wollte ich, natürlich nur wenn ich eine Waffe führen muss, meine Glock führen. Nun das Schreiben des Herrn Kreisel war an mich gerichtet. ICh war allerdings nicht der der den Beschwerdeweg bis zum Truppendienstgericht beschritten hat. Mittlerweile habe ich in verschiedenen Dienststellen herumgehört und ähnliche Anträge der Soldaten gehört. Der arme Herr Kreisel war da sicherlich sehr am "kreiseln", das Referat bearbeitet alles was mit Waffen, Reservisten, RAG, usw. zu tun hat. Mittlerweile gibt es da auch Musterbriefe die je nach Inhalt der Beantragung versandt werden. Interessanterweise habe ich damals, ich wollte gleich klagen, eine Kostenübernahme durch den Bundeswehrverband zugesagt bekommen, weil Präzedenzfall gesehen wurde. Aus den verschiedensten Gründen habe ich es sein lassen, unter anderem habe ich "dann reichlich Munition bekommen" und die dankbare Aufgabe unsere Herde nun zukünftig alle paar Wochen an der Waffe auszubilden. Wie schon gesagt nach meinem Urlaub versuche ich das Urteil mal einzuscannen, es ist so eindeutig und, leider, nierderschmetternd, dass sich alle Kameraden zukünftig wirklich das Papier sparen können. Noch eine Ergänzung zu den Fernspähern, diese haben offiziell eine Waffenkammer mit Fremdwaffen, also Handwaffen aus allen Staaten der Welt. Bei Einsätzen kann es also durchaus sein, dass einer einen Revolver oder sonstige "ausländische Pistole" führt. Aber es sind wirklich Dienstwaffen der Bundeswehr. Gruß an Alle und noch einen schönen Tag. ------------------ FWR...ich bin drin, Du auch???
  24. Schade, dass ich den Thread erst jetzt entdeckt habe. Aber da zu kann ich Euch folgendes Mitteilen. Weiter oben war zu lesen, dass die Entscheidung grundsätzlich beim nächsten Disziplinarvorgesetzten leigt. Das stimmt, weil eben dieser über Ausrüstung und Dienst entscheidet. ABER: Das BMVg, genauer FÜ S II hat hierzu folgende festgestellt (Unterschrieben wurde das Schreiben von einem Herrn Kreisel)das dies nach Rechtsauffassung des BMVg nicht erlaubt werden kann, weil z.B. keine Einheitlichkeit der Bewaffnung mehr vorhanden ist, die jederzeit notwendige Verfügbarkeit des Dienstherren über diese Gegenstände nicht mehr gegeben ist. Ferner die Haftungsfrage und die Verfügbarkeit von Ersatzteilen im Einsatz etc. nicht gewährleistet ist.Ferner verfügt nach Ansicht des Dienstherren die Bundeswehr über genügend Schusswaffen um dem Auftrag gerecht zu werden. BMVg empfiehlt daher den zuständigen Disziplinarvorgesetzten dem Wunsch aus dem oben gesagt nicht zu entsprechen, diese Empfehlung hat aber schon deutlichen Charakter, so dass dem Disziplinarvorgesetzten nichts anderes überig bleibt. Weiterhin existiert ein Truppendiesntgerichtsurteil zu diesem Thema vom Truppendiesntgericht Koblenz aus 1996. (Hierauf bezieht sich auch das BMVg. Anlaß war das Beschwerdeverfahren eines HFw, der die zu geringe Ausbildung mit der damals eingeführten P 8 beinhaltete. Der Soldat besitzt eine USP der Firma H & K und wollte aus den besagten Gründen seine Waffe, wenn er denn nun eine führen sollte, benutzen. Die Begründung war recht umfangreich und bezog sich auf Trefferlage, Handhabungsicherkeit usw usw. In höchster Instanz, wurde diese BEschwerde an das besagte Truppendienstgericht verwiesen. Der Ausgang lag auf der Hand, es wurde die BMVg Begründung favorisiert, allerdings stellte das Truppendienstgericht fest, das Ausbildungsmängel durch vermehrtes Schießen ausgeglichen werden können. Ergebnis war, dass der Soldat keinerlei Anspruch auf das tragen seiner (Lagalen) Privbatwaffe habe. Wen es noch genauer interessiert, ich habe die Schriftstücke, aber leider in meiner Dienststelle, wer es braucen sollte, soll kurz Laut geben, ich werde es nach meinem Urlaub gerne nochmals hier einstellen. Gruß ------------------ FWR...ich bin drin, Du auch???
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