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attila

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  1. In Sachsen hat man es für teuer Geld gemacht. Keine Stadt aber eine an falscher Stelle genehmigte Eigenheimsiedlung mit lauter neue schöne Eigenheime. Beim Augusthochwasser 2002 war das ganze Areal komplett abgesoffen und so hat das Land Sachsen ( nicht Trittin ) entschieden, daß die Leute umgesiedelt werden und die neuen Eigenheime wurden unlängst weggerissen und wieder Wiese eingesät. Eine Fehlplanung und grobe Mißachtung der Natur, die dem Steuerzahler viel Geld in Form von Entschädigungen gekostet hat und eine heilsame Lehre war. Natürlich kann man das nicht mit New Orleans machen aber das nur mal als Randinformation. Was die Amis können, können wir schon lange Manche werden eben erst aus Schaden klug und manchmal nicht einmal dadurch..... N 24 Röderau
  2. attila

    7,62*39

    Gruß Gromit 392088[/snapback] Vielleicht muß bei manchen das abgeändert werden in " Schein oder nicht Schein, dann gibst keine Fragen....."
  3. attila

    7,62*39

    Schaffer hats hier am guten Beispiel 22 lfb einleuchtend erklärt. Das " Verbot " der 7,62 x 39 soll wohl die Kalaschnikow _Nachbauten eindämmen, schon klar, obwohl Unsinn da es eben Nachbauten in anderen Kalibern gibt. Aber muß trotzdem mal nachbohren: Ist die Patrone nun nicht erlaubt, wenn allle 3 Bedingungen erfüllt sind , also a + b + c oder ist das so zu verstehen, daß es ein " oder " dazwischen steht ? Eine halbautomatische Waffe, die Lauflänge mehr als 42 cm hätte und NICHT Bulpup System hätte , wäre wohl erlaubt ??? Sonst dürfte doch auch kein militärisch aussehender SL im Kal. 22 lfB verkauft werden oder Kal. 9 Luger, 45 ACP...... usw. Irgendwie zielt dieser Paragraph darauf ab, kurzläufige Uzi oder Skorpion-Nachbauten zu unterbinden, aber die schießen nun gerade nicht mit 7,62 x 39
  4. Ich hole mein Pulver immer direkt in einem Sprengstofflager in meiner Nähe. Das war ein ehemaliges Lager für Bergbausprengstoffe und wurde eigens dafür angelegt.Heute wird es weiter als Vertriebs-Lager für kommerzielle Sprengunternehmen genutzt, Treibladungspulver ist nur "nebenbei " im Angebot. Teilweise schräg in einen Erdwall hinein und Türen wie von Fort Knox- stabil und tonnenschwer. Bei einer Detonation dürften die jedoch nur dafür sorgen, daß der Druck nach oben den Erdwall wegbläst oder meilenweit durch die Gegend fliegen. Das Lager ist in einem ansonsten dicht bebauten Gebiet relativ gut isoliert, d.H. es wurde wohl ein Bebauungsverbot um 500 m oder mehr herum erlassen, so daß es allein auf weiter Flur ist. Ich glaube, bei einer echten Detonation ist es völlig wurscht, ob ein Druckausgleich vorhanden ist oder nicht, der Druck gleicht sich garantiert aus. Bei Munition, die nur "verbrennt" (Treibladungspulver ) ohne zu detonieren kann es anders aussehen. Ich habe mal Videos gesehen, wie Panzer brennen, wenn deren Munition sich entzündet ( wohl aus dem ersten Golfkrieg ). Da kam eine meterlange Stichflamme aus der Turmluke oben heraus ( die armen Schweine da drin )
  5. Und , weiß jemand was über Brandschutzauflagen für Lagerräume ( außer dem erforderlichen Druckausgleich ) ??
  6. Wichtig sind auch Auflagen in der Bauart des Raumes. Meine Bastelwerkstatt hatte das Ordnungsamt nicht als Lagerraum ( unbewohntes Nebengebäude ) genehmigt, weil die Decke (oben ) aus Holzbretter ausgeführt waren. Angeblich wegen Brandausbreitung. Ein anderer Teil des Nebengebäudes wo ausgerechnet der Heuboden drüber ist, wurde genehmigt, weil massive Ziegeldecke. Es gibt da irgendwo ebenfalls Bauwerks - Anforderungen ?? Das Ordnungsamt ( netter Mitarbeiter ) hat mit mir gemeinsam vor Ort eine regelkonforme Aufbewahrung gesucht und den Vorschlag gemacht. Nicht alle Beamten sind blöd oder unfähig .
  7. Ich zweifel ja nicht im geringsten, daß Du und die meisten hier im Forum verantwortungsvoll mit einer CCW _Lizenz umgehen würden. Aber ich persönlich kenne eine ganze Menge Leute, da wäre ich mir nicht sicher. Die sind zwar nicht vorbestraft, aber geistig und charakterlich als Waffenträger wahrscheinlich ein Restrisiko. Auch die Vereine schauen sich ihre Mitglieder an und hin und wieder dürften welche negativ auffallen. Die meisten Autofahrer bewegen sich ja auch verantwortungsbewußt im Straßenverkehr und doch gibt es immer wieder welche, die bei 180 an der Stoßstange kleben..zum Beispiel. Die Polizei kennt viele Fälle von irrationalen Verhalten wo Menschenleben akut gefährdet wird. Und dem soll ich eine Waffe anvertrauen , ganz wohl wär mir es nicht.
  8. da wäre ich mir manchmal nicht so sicher. Mußst nur mal das alltägliche rücksichtlose Verhalten im Straßenverkehr beobachten und Dir jetzt vorstellen, daß der im Auto sitzende Blödmann oder Blödfrau auch noch genauso mit seiner Waffe umgeht. Und es gibt genug Beispiele, daß selbst für zuverlässig erklärte Bürger leichtfertig mit der Waffe hantieren ( wenige , aber es gibt sie ) Ich bin manchmal ganz froh, daß hohe Hürden aufgebaut sind, was die persönliche Zuverlässigkeit betrifft. Nur ist sie dann amtlich erst mal festgestellt ,machen weitere Hürden wenig Sinn und daran sollten wir arbeiten. Nicht am Wunsch daß jeder Depp mit CCW und Kanone rumlaufen darf.( ich weiß, hat auch keiner geschrieben.... ) So gesehen ist in den Postings von Sachbearbeiter ein Fünkchen Wahrheit, aber nur ein Fünkchen. Nun zereißt mich meinetwegen..
  9. Die Tat hätten auch die nicht verhindern können, denn es ging ja ganz schnell. Wenn sich dann aber noch Sympatisanten für die 4 Idioten finden gibst dann die schönste Massenprügelei, sofern sich auf die Schnelle mehrere couragierte Fahrgäste zusammenfinden und das ist schon allein fraglich. Einer allein gegen 4 Gewaltätige ist sowieso Idiotie.Selbst ein Polizeibeamter wird das als Einzelkämpfer bleiben lassen und Verstärkung anfordern. Zivilcourage ist schon gut, da hast Du recht und wenn es möglich ist, sollte man einem Opfer beistehen und wenn man sich nur die Tätervisagen einprägt und laut nach Polizei ruft, sofern man selbst keine 2,5 m groß ist. Aber frag mal, wieviele Deutsche bei einem Verkehrsunfall anhalten und helfen.... da hast Du Deine " Zivilcourage " Mein Vorschlag aber :zurück zum Thema -Waffengesetzt und Träume
  10. Das Führen einer scharfen Waffe hätte in dieser Situation auch nichts genützt ...." in sekundenbruchteilen...."Unter Umständen hätten die noch die Waffe entrissen und mitgenommen. Eine Waffe kann helfen, aber in dieser geschilderten Situation wahrscheinlich nicht. Man kann ja die Waffe nicht ständig in der Hand einsatzbereit halten. Der einzige Schutz wäre mehr (bewaffnetes) und präsentes Aufsichtpersonal auf dem Stationen um die Täter dingfest zu machen oder gar vorher abzuschrecken , aber da wird ja aus Kostengründen gespart. Auch sollten Gerichte mit solchen Idioten konsequenter umgehen... aber das sind fromme Wünsche.
  11. Hallo Sachbearbeiter : Wir beide haben uns eigentlich immer gut verstanden ( virtuell natürlich ), aber bei diesem Thema sind wir verschiedener Meinung. Du meinst die Diebstähle ? Eigentlich dürften keine Waffen verschwinden, denn Sachbearbeiter registrieren sie ja sorgfältig und gegen Diebstahl wurden ja verschärfte Vorschriften erlassen. Die Zahl der gestohlenen Waffen und der damit in die Illegalität gelangten Waffen dürften von der Zahl nur ein Tropfen im Ozean der Illegalen sein und somit ist auch die Verhältnismäßigkeit staatlichen Handelns angesprochen. Und mit wieviel gestohlenen Waffen wurden Straftaten verübt, gibt es dazu Zahlen ?? Ist es Verhältnismäßig, daß der Staat Millionen staatstreue und korrekte Bürger quasi in Geiselhaft für wenige Schludrige, Unzuverlässige und Kriminelle nimmt ? Wir wissen, daß es korrupte Beamte gibt,Staatsdiener und Politiker gibt. Wäre es verhältnismäßig, um weiteren Mißbrauch zu bekämpfen bei jedem dieser Beamten jährlich eine unangemeldete prophylaktische Hausdurchsuchung durchzuführen ? Nein sicher nicht. Staatliches Handeln bedarf eines Anlasses ,einer Begründung und es muß Verhältnismäßig sein. Nach dem Grundgesetzt dürfen Freiheiten der Bürger durch Gesetzte nur dort eingeschränkt werden, wo es durch zu rechtfertigende Tatsachen notwendig ist. Was eine Willkürgesetztgebung anrichtet, haben wir in der DDR erlebt und das will ich nicht wieder. Da stimme ich Dir mal ganz grob zu.Ein Bedürfnis ja, aber unnötige und sinnlose bürokratische Hemmnisse nicht.
  12. Du stellst es selber fest ! Also was tun wir in Zukunft ? Noch mehr sparen bei denjenigen, die es ausgeben würden um deren Binnenkaufkraft noch weiter zu schwächen ? Mir geht es auch nicht darum irgendwelche Militär und Staatsausgaben zu begründen. Verteidigungshaushalte aus Steuermitteln hat übrigens jedes Land, es gibt noch keine Privatarmee ( außer bei Bananenrepubliken ) Es geht mir nur um die Behauptung von Dir, laß mal die CDU kommen, dann können wir wieder alle Waffen kaufen wie die Verrückten und die Waffenindustrie boomt. Davon mal abgesehen, daß die Kaufkraft unter der CDU noch nicht mit Garantie steigen wird, eher sinken wird... " wir müssen ja sparen und dürfen nicht soviel ausgeben, jeder soll seine Altersvorsorge.... " Gewerkschaften bitte weiter die Schnauze halten.... Ein großer Teil der möglichen hypothetischen Privatwaffenkäufe wird ins Ausland fließen,in die USA,Russland,Italien....lediglich ein paar Händler und Importeure dürften verdienen. Der Anteil an deustchen Kleinwaffen hier dürfte doch schon recht bescheiden sein. Deshalb sagte ich, daß die Waffenindustrie an Großaufträgen ( laß mal den Panzer weg ) mehr Interesse haben wird als an Sportschützenpobelkram. Rolf Dudeck: Der Staat als Verteiler von Rüstungsaufgaben ist dummerweise notwendig, weil staatstragende Aufgaben nun mal keine Privatarmee übernehmen kann. Daß er dabei selbst durch seine Verwaltung Geld verbraucht liegt auf der Hand aber andererseits ist es eine Dienstleistung für den Steuerzahler, den ein Privatunternehmen sich genau so bezahlen lassen wird. Nur ein staatliches Organ kann entscheiden wie hoch mein Bedarf an Panzern sein soll und was wir uns leisten wollen ist auch eine politische und keine unternehmerische Frage. Du kannst einfach nicht alles privatisieren weil privates Gewinnstreben und gesellschaftlich notwendige Leistungen sehr oft in einem Interessenkonflikt kommen können. Wenn ein Privatmann die Bundeswehr nicht mehr finanzieren kann, dann schließt er den Laden und löst sie auf.Und durch was soll eine Bundeswehr Gewinn machen , durch Eroberungen und Plündern ?? Der Staat kann das nicht und das wollen wir doch auch alle nicht. Also muß er Steuergelder abzwicken,teilweise selbst für Verwaltung verbrauchen, wer soll das sonst machen ?? nd an euch beide : Tut bitte nicht immer so, als hättet ihr die Wirtschaftslehre mit den Löffeln gefressen und ich aus dem Osten bin noch Sozialist. Frau Merkel kommt auch aus der DDR, sie hat aber Ahnung von Marktwirtschaft Aber nun bitte zurück zum Thema, hier gehts um Träume vom Waffenrecht.
  13. Entschuldige JD Harris, daß ich Ahnungsloser mich wieder melde. Aber erklär mir mal, warum Kampfpanzer die in die Türkei oder nach Saudi_Arabien oder meinetwegen nach China aus deutschen Steuergeldern bezahlt werden ??? Die Rechnungen werden vom Besteller bezahlt. Außerdem ist das der Industrie selbst völlig schnuppe, woher das Geld stammt auf die Dimension des Gewinns hats wenig Einfluß und nur darum geht es bei meiner Aussage. Was die Experten betrifft, kann man nur hoffen daß nicht solche wie Du ans Ruder kommen. Auch Lötzinn. Ob ich selber einen Kampfpanzer für mich kaufe oder dem Staat das Geld gebe, damit er es für mich ausgibt ist völlig schnuppe, für den Panzerhersteller sowieso. Die USA machen das übrigens auch und in ganz anderen Dimensionen wie wir. Und woher denkst Du kommen Steuergelder ? Doch nicht etwa aus eigenständiger Arbeit erwirtschafteten Kapital ?
  14. Ein Beispiel, daß es Selbstillusion ist, was Du glaubst. Der Anteil dessen, was wir Sportschützen an der Waffenindustrie beitragen, insbesondere an der einheimischen (!) dürfte im Promillebereich liegen. Die Waffenbranche verdient an einem Kampfpanzer oder einem Eurofighter mehr als wir in 100 Jahren Kleinwaffen in die Schränke sammeln können. da wären Waffengeschäfte mit China zwar hundepfui, aber für die Wirtschaft einträglicher. (Und die Chinesen kaufen doch was sie benötigen , dann eben von Frankreich....oder sonst wo.) Und kannst Du mir auch veraten, was mir eine boomende Wirtschaft nützt, wenn der Boom nicht in meiner Geldbörse landet oder Merkels Gesundheitsreformen den Rest daraus noch klauen ? Ist ist doch zu einfach zu glauben, da kämen ein paar Zauberer machen ein paar Tricks und Härten fürs Volk und die Wirtschaft boomt anschließend. Es kann sein, daß manches Unternehmen eine politisch gewollte Zurückhaltung aufgibt weil mit Wahl der CDU keine politischen Blockaden mehr nötig sind und im Gegenzug Gesetztesänderungen zugunsten der Tarifpartei versprochen werden ( um wieder Gewinne zu steigern ). Die Zauberer , die uns heute Kunststücke versprechen , werden nach kurzer Zeit als Taschenspieler da stehen und wir um eine Erfahrung reicher sein. Im übrigen geht es unserer Wirtschaft gar nicht sooo schlecht, sonst wären wir doch nicht Exportweltmeister . Und heute in den Nachrichten . 18 % der Unternehmen planen in Zukunft mehr Personal einzustellen und 7 % wollen abbauen. Ist das eine natürliche und zyklische Konjunkturerhebung oder werden hier wirklich politische Blockaden abgerissen, weil Neuwahlen anstehen ? Wäre es aber so, dann würde es bedeuten, daß die Wirtschaft den Wähler erpreßt.
  15. Na ja der GLAUBE ist des Menschens Himmelsreich. Was glaubst Du, was RTL und diverse Medien aus etwaigen CDU oder FDP Plänen machen würden ? Skandal,Skandal... Da Politiker wiedergewählt werden wollen, werden sie die Finger von lassen. Die FDP hat übrigens bei der letztenWaffenrechtsverschärfung genau diesem medialen Druck schon mal nachgegeben, indem sie mit Enthaltung gestimmt haben, anstatt klar Farbe zu bekennen und " Nein" zu sagen. Die Medien waren wegen Erfurt aufgescheucht und die FDP hat genau dem Rechnung getragen. Medien machen Spitzenpolitiker und können sie auch wieder verschwinden lassen. was wir erwarten können, das wären kleine unauffällige Verbesserungen in den Verwaltungsvorschriften. In dem Zusammenhang sei mal die Frage gestellt, wie denn die waffenrechtliche Praxis in den CDU- geführten Bundesländern aussieht ? Ist da jetzt alles Friede Freude Eierkuchen ??
  16. So kann man auch fehlende Argumente elegant umschiffen. Ich werde mir das mal merken... gute Idee.
  17. attila

    EU-Verfassung

    Ich gehe sogar soweit, daß die Ablehnung des Referendums in F und NL sich nicht gegen die Idee der europäischen Einigung richtet sondern die Art und Weise WIE es gemacht wird. Europa wird heute als bürokratischer ,geldfressender und überall einmischender Moloch gesehen. So gesehen hat der einfache Mann die Gelegenheit nutzen wollen,diese Bürokraten abzustrafen. Auch deren Wahn in kurzer Zeit alle Länder ohne Rücksicht auf Verluste aufnehmen zu wollen. Dummerweise hätte aber die neue EU -Verfassung gerade das Subsidaritätsprinzip gestärkt. Also Entscheidungen auf die Länder zurückgegeben, dort wo sie getroffen werden sollen und die EU nur entscheiden lassen, was die EU betrifft. Die Form von Klodeckeln hätte also wieder in Bayern entworfen werden können, die EU hätte sich auf wichtige gemeinsame Entscheidungen konzentriert, etwa Handelsrecht, Zoll, Außenpolitik.... Außerdem wären Entscheidungen mit Mehrheit getroffen worden, einzelne Vetos wie etwa das von GB gegen die Abschaffung des "Britenrabbats" wären wirkungslos. So gesehen wäre Europa sogar demokratischer geworden, weil auch die Bevölkerunghszahlen der Länder im Gewicht besser berücksichtigt worden wären ( ähnlich unseres Bundesrates) Hinterdergowanien hätte eben nicht mehr das gleiche Stimmgewicht wie F oder D gehabt. Man sollte schon mal ins Detail gehen ehe man eine Entscheidung fällt oder im Forum Beifall klatscht. Aber (berechtigte ) Wut macht auch blind.
  18. attila

    EU-Verfassung

    So ist es recht. Politiker sind grundsätzlich schuld an allem und für alles verantwortlich. Machen sie zu wenig sind sie nicht in der Lage, machen sie zuviel gängeln sie den Bürger. "Telefonabzocker" sind Kriminelle sonst nichts. Zur Sache selber: Die Bundesregierung hat im übrigen im Telekommunikationsgesetzt verschärfte Regeln für Dialer erlassen und den Schutz vor Abzocknummern verbessert, in Zusammenarbeit mit der EU. Dialer müssen jetzt wohl von der RegTP zugelassen werden und klare Regeln zur Einwahl erkennen lassen. Heimliche,illegale Trojaner müssen nicht mehr bezahlt werden, insofern ist es eine Verbesserung des Rechtsschutzes für Kunden. Es gibt an der Regulierungsbehörde wieder mehr Bürokratie, aber das ist der Preis des Schutzes des Verbrauchers. Die Gauner werden sicher neue Tricks erfinden, aber dann wird erneut reagiert werden. Es macht aber richtig Spaß im anonymen Forum ein wenig Frust rauszubrüllen gelle ? Hat nichts mit dem Thema zu tun,aber das mußte ich los werden.
  19. Mal was zum Nebenthema Wurfsterne. Auch ich habe das anfänglich für Idiotie gehalten, aber denkt doch bitte mal nach und versetzt euch in dei Lage von Politikern (aller Parteien ) nach der (auch von den Medien aufgeheizten ) Situation von Erfurt. Die Öffentlichkeit hat Maßnahmen gefordert und die Öffentlichkeit sind nun mal hauptsächlich Waffendesinteressierte. Wäre es besser gewesen, die Politik hätte noch mehr unsinnige Restriktionen ins Waffengesetzt eingebaut, die echte Sport und Jagdwaffen belastete hätten, um die öffentliche Meinung zu beruhigen, quasi als Opfer dem Gott der Medien zu Füßen zu legen ? Man kann jetzt wieder klug aufheulen, aber so ist nun mal die Realität, da beißt der Faden keine Maus ab. Medien machen Politiker und können sie auch wieder verschwinden lassen. So hat man belanglose Dinge verboten, die weder wirtschaftlich noch Hobbymäßig große Einschränkungen bedeuten und ich hab egoistisch gedacht, kein Problem damit, wenn dieser Kuh- Handel zustande kam. Wieviel von euch trainieren täglich mit Wurfsternen ? Aua.... Dafür sind endlich Repertierer einfacher erhältlich, das ist wichtig und in einer Weise Schily zu verdanken und unseren Verhandlungsführern. Bei Verhandlungen ist es nun auch notwendig was anzubieten, so war der Preis vermutlich Tand und Glasperlen, eben Wurfsterne. Und solange die öffentliche Meinung in jedem Zeitungsartikel und jedenm Locusbeitrag, jeder BLÖD _Schlagzeile und jeder RTL - "Doku" gegen Waffen aufgehetzt wird und Waffen als Teufelszeug verdammt wird sind solche frommen Wünsche hier zum Waffengesetzt pure Selbstverarschung. Kein Politiker, egal welche Partei wird sich selbst in die Nesseln setzen und Non-Bedürfnis, Vollautomaten und Waffenschein für alle einführen. Das einzige was machbar ist, sind kleine, unauffällige Schritte, Vereinfachungen und Erleichterungen. Wir müssen erst den ersten Schritt tun und Öffentlichkeitarbeit und Einigkeit verbessern, dann können wir von Weihnachten träumen.
  20. Nun ,einer hat geschrieben, daß ihn Waffenschein und Vollautomaten egal sind , na und ? Mir sind sie übrigens auch relativ egal. Damit sagt man aber nicht, daß es anderen auch egal zu sein hat sondern gibt nur seine eigene Meinung wieder. Wenn es Initiativen geben sollte, die zur Legalisierung von Voll-Automaten führen sollen, dann sperre ich mich nicht dagegen, sondern werde sie nach reichlichen Überlegen unter Umständen unterstützen, sofern das praktischen Wert hat. Aber es ist doch sinnlos hier öffentlich solche Wünsche zu äußern, daß einige denken können, hier wäre ein Kiddy-Forum. Beschäftigt euch lieber mit erreichbaren Zielen und verschwendet nicht Grips und Kraft an Illusionen. Wichtig wäre erst mal eine starke und einige Lobby,das zu machen ist schon schwer genug und Grundvoraussetzung, egal welche Regierung gegenübersitzt. Danach können wir weiter träumen, was wir als nächstes haben wollen, es wird schon schwer genug werden das Bestehende zu verteidigen.
  21. Die Ausführungen von Morpheus sind schon ganz Ok. Wir sollten uns jetzt hüten utopische Forderungen hier hinzustellen, mit denen uns jeder sofort als Spinner-Verein abtut und gar nicht ernst nimmt. Dann wird das Ergebnis Null sein. Eine diese Forderungen ist die Abschaffung des Bedürfnisprinzips. Wer glaubt, die Politik (egal welche Partei) würde den Waffenkauf wie im Baumarkt zulassen, der träumt schlecht. Ebenso die Forderung nach Voll-Auto ... einfach unrealistisch. Besser wäre es realistische Änderungen durchzusetzen, diese einige Jahre auf ihre Unbedenklichkeit zu testen und die hoffentlich guten Ergebnisse dazu verwenden,weitere Liberalisierungen durchzusetzen. Statt dessen fallen welche mit der Tür ins Haus und träumen. Dann vergesst bitte nicht, daß es ein Europa gibt und einige EU _Länder (GB ) sofort abblocken werden, wenns in D zu liberal wird. Das Bedürfnissprinzip sollte meinetwegen bleiben.....aber es sollte abgeschwächt werden. Die Bedürfnisgruppen Jäger,Sportsch.Sammler und besonders Gefährdete sollten weiter bestehen, aber die Einordnung und Anerkennung sollte liberaler werden. Mann sollte schon einen Grund benennen können, eine leistungsstarke Feuerwaffe zu kaufen, meinetwegen kann man .22 lfb ,Perkussion liberalisieren. Aber " ich hole mal ne Pumpgun und lege den elenden Nachbarn um " darf nicht so einfach sein. Ganz gravierend muß meiner Meinung die charakterliche und persönliche Zuverlässigkeit sein.Hier besteht das eigentliche Risiko beim Waffenerwerb. Das muß sicher geprüft werden meinetwegen auch mit Zusatzprüfungen für Jugendliche, deren Persönlichkeit manchmal eben doch nicht ausgereift ist.( 25 Jahresgrenze ) Man beachte nur den Umgang mit Kraftfahrzeugen..... Ist diese jedoch ausreichend gegeben, sollten Hürden, wie technische Kriterien,Mengen,Kaliber,Sportordnung,2/6 Regelung und soweiter unrelevant sein. Jemand der kriminell werden will braucht ohnehin nur eine einzige Waffe. Eventuell können bei sehr großen Sammlungen andere Aufbewahrungsrichtlinien festgelegt werden. Waffenführen für Jäger und auch Sportschützen auf dem Weg zum Revier sollte möglich sein, weil man als Waffentransporteur immer ein Objekt der Begierde ist. Auch die kleinlichen Vorschriften über Transport/Führen /Verbringen könnten entschärft werden, denn wer kriminell werden will führt die Waffe trotz Verbot. Eine Entschärfung dieser Vorschriften würde aber manche " Fahrlässigkeit" beim Transport gar nicht erst enstehen lassen. Nun genug geträumt. Und bitte keine Angriffe wegen" SED _Obrigkeitsdenken" weil ich Realist bleiben will.
  22. attila

    EU-Verfassung

    Muß nachgucken was Würzburg ist
  23. attila

    EU-Verfassung

    Nö , den Pfeffer haben die Binnenschiffer aus Hamburg weggeschafft. Sonst wäre Hamburg am Pfeffer erstickt. Kannst aber jederzeit welchen von mir bekommen
  24. attila

    EU-Verfassung

    Sag nichts gegen die Sachsen . sie haben erst mal die Waren hergestellt mit dem die Hamburger dann gehandelt und geschachert haben. Und die Binnenschiffer haben das noch nach Hamburg geschippert.
  25. attila

    EU-Verfassung

    Das ist die Rah ! Ein Hamburger ... oh Gott. Das muß euch ein SACHSE sagen. An die Rah mit euch.
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