JuergenG
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Beiträge von JuergenG
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Ich meinte einen ehem. Schießausbilder bei der Bundesbank.
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vor 17 Minuten schrieb Mausebaer:
damals bei der Bundesbank.... dann musst Du nur dem Chef beim vierteljährlichen Training vor die Füße schießen."
War das "Otze"? Den kenn' ich privat.
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84/98 von E. & F. Hörster, Solingen. S/155G ist der Herstellercode, G das (verschleierte) Herstellungsjahr 1935.
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Super, Danke für den Link.
Hab den mal abgespeichert für den Fall, dass unsere Behörde auch nachträglich gierig wird.
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vor 1 Stunde schrieb mark28:
Wann kam denn deine Bestätigung über die Anzeige? Zeitnah oder auch später?
Die Meldung war kurz vor knapp am 30.08.2021 und das zur Bestätigung mitgeschickte Doppel kam max. 2 Wochen später mit Dienstsiegel versehen wieder zurück.
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Bin mal gespannt, ob die hier die gleiche Nummer durchzuziehen versuchen. Schließlich bin ich im gleichen Bundesland, wie mark28.
Das käme bei mir dann auf 1.660 Euronen. Wenn dafür ein Gebührenbescheid, egal in welcher Höhe, kommen sollte, geht das auf jeden Fall zum Anwalt.
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vor 3 Stunden schrieb MAHRS:
Danke.
(1) Der Anspruch auf Zahlung von Kosten verjährt nach drei Jahren. Die Verjährung beginnt mit Ablauf des Kalenderjahres, in dem der Anspruch fällig geworden ist. Mit Ablauf dieser Frist erlischt der Anspruch.
Waren die Meldungen nicht Mitte/Ende 2020?
Dann dürften die meisten aus der Nummer raus sein. Zumindest in Hessen ...
Ultimo war der 31.08.2021.
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Zitat
Die fristgerechte Meldung der Magazine bitte ich Sie auf dem Doppel dieses Schreibens zu bestätigen.
Das war die letzte Zeile meines Anschreibens an die Behörde. Kam dann auch gesiegelt zurück, Kosten (ausnahmsweise) 0.
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vor 15 Stunden schrieb Ferryman:
Ist das alles was dir an Argumenten einfällt, mir vorzuwerfen daß ich Graefrath an Stelle von Friedrich Geppert zum Präsidenten des BDS gemacht habe?
Was passt dir denn nicht an meiner Wortwahl, wo ist sie denn falsch oder gar beleidigend, oder passt dir einfach die Argumentation nicht in dein Weltbild?
Ferryman
Das war die Bitte um Klarstellung, genau wie die von Handgunner. Muss man hier nicht gleich rumgiften.
Den "Lack..." hättest Du dir auch sparen können und deine Argumentation ist halt deine Meinung und hat mit meinem "Weltbild" nix zu tun.
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vor 13 Minuten schrieb Christian 555:
Zu den geschätzten Zahlen kann ich leider nichts sagen, aber die genannten (Schluss-)Preise (50 bis 100DM) wurden mir aus polizeilicher Quelle in den `90ern genau so bestätigt.
Das Angebot im Dezember '89 in Leipzig war AK74 mit ca. 300 Schuss Munition zu DM 50,- plus einer Flasche Wodka. Hab trotzdem dankend abgelehnt.
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vor 42 Minuten schrieb karlyman:
Zumal der Waffenbesitzer die anlasslose/Stichproben-Kontrolle gar nicht konkret veranlasst.
War das nicht ein VG im Ländle dass das genau umgekehrt sah?
VG Stuttgart, Urteil vom 20.10.2020 - 5 K 10903/18 - openJur
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vor 2 Stunden schrieb fuzzy.77:
Aber Verschärfungen "um die Welt sicherer zu machen" gibt es in vielen Bereichen: Anhebung Promillegrenze,
Ähm, jo...
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Dem schließe ich mich an und äußere zudem die dringende Bitte an @Ferryman, seine Wortwahl im Zaum zu halten
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vor 6 Stunden schrieb Monsieur:
Wenn Schiessen zu teuer ist geh halt Golfen
"A golf course is the willful abuse of a perfectly good rifle range" - Chesty Puller
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vor 25 Minuten schrieb Albertskauf:
Wie gestaltet sich so ein Antrag auf Sachverständigen WBK?
Und was darf der alles Kaufen und wie oder wer trägt da was ein?Frag doch mal den Leider der Waffenbehörde, bei der Du das Praktikum machst. Zudem empfiehlt sich ein Studium von WaffG, AWaffV und WaffVwV.
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Wenn Richter glauben Gesetze machen zu müssen....
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Auf Wunsch des TE geschlossen.
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Da scheint es offensichtlich Diskrepanzen zu geben....und was zum Teufel ist ein "Kaliber 98"??
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Schüttel nicht so heftig, gibt Sauerei!
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Jo, für 30 Rappen pro Knall wäre ich auch an einer Tonne GP11 interessiert. Besser haben, als brauchen!
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Also wieder mal Stimmungsmache des Trolls!
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vor 51 Minuten schrieb Frank222:
Wenn man in der Waffenabteiung nicht in lodengrün war, wurde man schlicht übersehen.
Das war vor gut 20 Jahren anders. Da war(en) dort auch erfolgreiche Schütze(n) beschäftigt und Service war astrein.
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Otto-Gruppe und Inkasso: Gericht: Inkassogebaren von Otto-Tochterfirma ist rechtswidrig - Golem.de
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Geiselnahme beendet. Täter eliminiert
in Schweiz
Geschrieben
Näää, keen MuFLänder, Mittelhesse.