tuersteher
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
tuersteher antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Und weil noch nicht mal die Behörden und Juristen an den Gerichten sich mit dem Waffengesetz auskennen, geschweige denn es richtig anwenden können, kennt sich der Normalbürger perfekt aus und weiss exakt, wie er eine Fundwaffe gesetzlich wasserdicht los wird. -
Mal schauen. Meine Vorfahren wurden aus Schlesien vertrieben. Nach den Informationen meiner Grosseltern hatte die Familie hier grössere Gebiete bessesen, die ersatzlos enteignet wurden. Vielleicht wäre es an der Zeit, dass ich hier meine Ansprüche gelten mache. Das Gericht bzw. der Staat wird mir hier sicher gerne beistehen - nicht!
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Die Richtung ist sicherlich interessant, allerdings halte ich Anarchie für eine Utopie. Kann in kleineren Gruppen funktionieren, ist aber in unserer aktuellen Gesellschaft unrealistisch. Trotzdem kann diese Theorien Ansätze zur Verbesserung liefern - denn besser wie die aktuellen totalitären und oligarchischen Ansätze ist es allemal.
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
tuersteher antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Haben die jetzt Anscheinschwerter dabei oder ist die Anzeige schon raus? Tatsächlich fühlen sich vermutlich die meisten Leute mit diese bewaffneten Rittern auf dem Weihnachtsmarkt sicherer als ohne. Denn welcher Islamist wird schon eine Messerattacke mit dem Küchenmesser starten, wenn daneben jemand im Ritterkostüm mit Schwert und Kettenhemd steht?! -
Dürfen Behördenmitarbeiter in Deutschland beliebig privat Waffen für den dienstlichen Einsatz kaufen? Oder ist dies auf "Spezialkräfte" beschränkt? Wie läuft so ein Waffenkauf dann ab? War mir bisher nicht bewusst, ich habe aber zu den entsprechenden Stellen auch keinen Kontakt.
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Richtig, es ist faktisch eine Enteignung und letztendlich ist es auch rechtlich eine Enteignung. Nur weil hier ein bürokratisches Feigenblatt zwischengeschaltet wird, ändert es nichts an der Tatsache. Sagen wir einfach, es ist eine Prüfung für die Rechtsstaatlichkeit. Und die deutsche Legislative, Exekutive und Judikative sind mit Pauken und Trompeten durchgefallen. Nicht jeder Mensch ist allerdings ein Sympathieträger. Das heisst, wer es nicht schafft, das Mitleid bzw. die Sympathie eines Menschen mit entsprechendem Vermögen zu erringen, der ist dann dem Tode geweiht. Das wäre in meinen Augen ein kultureller und gesellschaftlicher Rückschritt.
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Dass in der Schweiz das Grundprinzip inzwischen durch Drohungen von vermeintlich starken und brutalen "Nachbarn" verwässert ist mir klar. Das in früheren Zeiten etablierte Prinzip der Verteidigung durch die Bürger ist in meinen Augen trotzdem richtig. Dagegen halte ich das bei uns herrschende Prinzip, dass die Herrscher ihre Partikularinteressen durch Untertanen verteidigen lassen, denen sie selbst noch nicht einmal Eigentum zugestehen (was sie letztendlich faktisch zu Sklaven macht), für absolut falsch. Genau darum gibt es ein soziales Netz. Selbst krankem Wild gewährt man einen Fangschuss. Beispielsweise einen behinderten Menschen würde man, wie Du es skizziert hast, dagegen einfach auf der Strasse elend verenden lassen, da Du (bzw. keiner) die höheren Kosten für die Behandlung für solche Menschen tragen würde. Die Frage ist dann noch, ob jemand dafür zahlen würde, den Kadaver zu entsorgen. Dass die heutige Umsetzung dieser sozialen Sicherungssysteme jegliche Grenze der Vernunft sprengt ist ein anderes Thema. Das Grundproblem ist, dass die Eigentumsgarantie im GG nichts wert ist. Die Hürde für eine Enteignung muss sehr sehr viel höher sein. Nur weil ein Gegenstand gefährlich sein könnten, ist bei weitem nicht ausreichend. Mit diesem Argument könnte ich jeden Menschen sofort komplett enteignen, so wie es willkürlich gerade mit den Waffenbesitzern passiert.
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Zur Analogie in DE: Der Posaunenbesitzer wird komplett enteignet, obwohl er nur im abgelegenen Übungsraum spielt, wo ihn sowieso keiner hören kann. Dafür importiert man Trommler, die rund um die Uhr in den Strassen trommeln. Muss man aktzeptieren - ist nämlich deren Kultur. Sollten sie es allerdings zu wild treiben, dann wird von den Behörden eine unverbindliche Ansage gemacht und der Anwohner der sich über den Lärm beklagt hat wird vor Gericht gestellt und bestraft.
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Komischerweise machen viele Menschen mit denen ich in Kontakt komme, sich lächerlich darüber und glauben nicht, dass die Verbotsgesetze irgendeinen positiven Effekt haben bzw. Gewalttäter stoppen. Entweder sind das komplett unterschiedliche Personengruppen oder es gibt hier Überschneidungen. D.h. die Leute glauben zwar nicht, dass das Unsicherheitsgesetz irgend etwas bringt, plappern aber gleichzeitig trotzdem ohne nachzudenken das konditionierte Mantra von den "wichtigen" Messerverboten nach.
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Ganz recht! Wir brauchen maximal: Keine Einschränkungen für zuverlässige Bürger Verbot gefährlicher Gegenstände für Gewalttäter inklusive der Befugnis, diejenigen - und nur die - auch zu kontrollieren "Keine weiteren Verschärfungen" (OK, dann aber bitte nur kleine Verschärfungen) ist dagegen das Niveau der Schützen- und Jagdverbände, die uns in diese Scheisse mit hineingeritten haben, anstatt die Interessen ihrer zahlenden Mitglieder zu vertreten, wie das andere Verbände machen.