Vielleicht ist die Zeit der "Geheimdiplomatie" einfach zu Ende. Ich lese hier und auch anderswo eine große Unzufriedenheit über die Arbeit der Verbände. Der Grund liegt auf der Hand, es wird schlicht und einfach nichts darüber erzählt, man hat den Eindruck als Waffenbesitzer ist man Spielball der Politik und gnadenlos von "denen da oben" abhängig. Richtung BuzL - tue Gutes und sprich darüber!
Wer so ein bisschen in den sozialen Medien unterwegs ist konnte in den vergangenen Monaten viel lernen! Zum Beispiel dass es mehr als zwei Geschlechter gibt. Eine kleine Minderheit von anders Begabten hat es fertig gebracht diese Geschichte so hoch aufzusetzen dass daraus ein Gesetz wurde! Ein Typ zieht sich Frauenkleider an, ist Mitglied bei den Grünen und zieht über die Frauenquote in den Bundestag ein. Und wer er/sie/es nicht mit Frau anspricht kassiert ein Ordnungsgeld. Demnächst kann man wohl auch einmal im Jahr beim Standesamt sein Geschlecht wechseln. Toll, oder?
Wie hoch mag wohl die Zahl derer sein die von dieser Regelung Gebrauch machen? Ich denke nicht dass wir bundesweit über eine Zahl von 2.000 Personen kommen werden. Und dennoch ist es Gesetz!
In unserem Fall heißt das doch dann dass wir Sportschützen, Jäger, Waffensammler und was es sonst noch alles gibt viel zu lange in der Öffentlichkeit unsichtbar waren. Niemand nimmt von uns Kenntnis. Wir wollen ein liberaleres Waffenrecht? Dann werden wir uns dieses Recht erstreiten müssen. Mit lauten Kampagnen, gut und überall hörbar! Die Sportverbände müssen zusammen arbeiten und das auch mit dem VDB. Wir alle sollten der Politik klar machen dass nicht WIR das Problem sind. Das Problem sind integrationsunwillige Invasoren die sich nicht an Regeln halten und denen diese Regeln einfach egal sind.