Zum Inhalt springen

GermanKraut

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    929
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von GermanKraut

  1. vor einer Stunde schrieb JDHarris:

    Wir sind allerdings nicht die Einzigen, die bestimmte Hintergründe von Regierungshandlungen erst durch Gerichtsbeschluss freiklagen mussten.

     

    Offenbar gibt es Dutzende oder gar zig Tausende, denen das ähnlich ergangen ist.

     

    Hier spielt einer jeweiligen Regierung in die Hand, dass sie dieses Spiel theoretisch mit unendlichen Recourcen (" ist ja nur Steuerzahlergeld") fortführen kann.

     

    Unter einer AfD-Regierung wäre das aber auch nicht anders.

  2. vor 12 Stunden schrieb Elo:

     

    Zitat:

     

    Die Waffenlagerungskontrolle kostet Geld und Nerven

    ...

     

    In dem von Dir erwähnten Link schreibt die Anwaltskanzlei, dass man als Legalwaffenbesitzer mit ihnen Kontakt aufnehmen sollte, wenn bei einer Waffenkontrolle geladene bzw. unterladene Waffen gefunden werden.

     

    Gibt es denn Urteile, bei denen in solchen Fällen NICHT die WBK entzogen worden ist?

     

    Wäre mir irgendwie neu.

     

  3. vor 5 Stunden schrieb callahan44er:

    Wie muss/ kann ich mir Korrespondenz mit Reichsbürgern vorstellen? Klebt da ne Briefmarke drauf wo 0,10.- RM drauf steht? Oder hat den Wilhelm der 2te unterschrieben? Fragen über Fragen. 

     

    Behördlicher Schriftverkehr mit Reichsbürgen ist meistens dadurch gekennzeichnet, dass Reichsbürger gerne mal die "Firmenbezeichnung BRD-GMBH" und die "Wortmarke POLIZEI" anführen, um die in ihrer Vorstellung gültigen "Reichsgrenzen" von 1937 und die dazugehörige historische Rechtsprechung zu begründen.

     

    Es gibt auch genug Seiten im Internet, die diesbezüglich sehr anschauliche Beispiele liefern.

     

    Einfach mal gugeln nach "Schriftverkehr mit Reichsbürgern".

     

     

    • Wichtig 1
  4. Super, da haben die Kameraden im Schützenverein ja alles richtig gemacht, als sie den Tatverdächtigen aus ihren Reihen bei den Behörden gemeldet haben.

     

    Die Selbstreinigungskräfte in Schützenvereinen scheinen gut zu funktionieren!

    • Gefällt mir 1
    • Wichtig 3
  5. vor 2 Stunden schrieb Ulrich Eichstädt:

     

    Naja, mal ehrlich: Der VDB hatte ebenso den Start seiner Kampagne allen Ernstes um einen Monat hinausgeschoben, weil es beim Präsidenten in den Keller geregnet hatte und man erst aufräumen musste. Dass das dann auch noch so offenherzig verkündet wurde, war auch nicht gerade Profi-Kommunikation. Der verlorene Monat war ja keiner, in dem die Gegner des Waffenbesitzes aus Fairness auch einen Monat ausgesetzt hätten. Die "gelungene" Aktion kann man heute auch daran messen, wie nah man mit der Zahl der Newsletter-Abonnenten an das Ziel von mindestens 50.000 herangekommen ist (zur Erinnerung: es waren leider nur 16.000). Und das sollte ja nur die Generalprobe für eine Petition sein, die vermutlich grandios gescheitert wäre.

     

    Dann wäre es durchaus sinnvoll, wenn ein Großteil des Budgets vom VDB für den Hochwasserschutz der Führungsspitze des VDB investiert würde, um genau solche vermeidbaren Verzögerungen bei der Waffenlobbyarbeit zu vermeiden.

     

    Falls das nicht schon geschehen ist, wäre so ein Vorgehen vom VDB mehr als begrüßenswert!

     

    Letzten Endes hat genau dieser verlorene Monat durch die Hochwasserschäden dann auch dafür gesorgt, dass die Zahl von 50.000 Newsletter-Interessenten nicht erreicht worden ist.

     

    Möchte man wirklich, dass sich die Geschichte wiederholt????

  6. vor 2 Minuten schrieb s_f:

    Hast du beim VdB auch 3 Jahre ab Planungsphase mit der Agentur gewartet, bis du deren Kampagne analysiert hast? :D

     

    Ich bin gerade dabei, mir einen umfassenden Überblick über die damalige Kampagne des VDB zu verschaffen und nötigenfalls auch eine zukünftige Prognose zu erstellen (bleibt aber streng vertrauliche Geheimsache).

     

    Die dann dazu vorliegenden Ergebnisse werde ich zu gegebener Zeit veröffentlichen und dann schauen, ob meine damalige Prognose zu dem dann vorliegenden Zeitpunkt übereinstimmt.

  7. vor einer Stunde schrieb MAHRS:

    Wer hatte nochmal die Unterstützung einer starken Kommunikationsagentur angekündigt?

     

    Vielleicht gehört genau das zum Plan des FWR, und ist Teil der derzeitigen Umsetzung nach Absprache mit der Agentur.

     

    Solche Umsetzungen brauchen aber auch ihre Zeit, und man sollte erstmal mindestens drei Jahre abwarten, um dann zu analysieren, was man hätte besser machen können.

     

    Was man auf jeden Fall sehr positiv begrüßen sollte, ist zumindest der grundlegende Gedanke des FWR, dass man eventuell etwas anders machen könnte.

     

    Und jetzt sollte man das FWR bzw. BZL einfach mal kritikfrei in Ruhe lassen und sie bei diesen Gedanken nicht stören.

  8. vor 5 Stunden schrieb Elo:

    Laut Registerportal (Einsicht 19.04.2024) datiert die letzte Eintragung vom 06.02.2024:

     

    Darin ging es wohl darum, daß die Delegiertenversammlung vom 16.01.2024 die Änderung der Satzung in § 5 (Vorstand) und § 7 (Abteilung Förderkreis) beschlossen hat.

     

    Webseite weiterhin fwr.de.

     

    Auf dem Youtube-Kanal unverändert die beiden Videos (1:10 Min / 1:17 Min) und deaktivierte Kommentare.

     

    Wenn man dem FWR Glauben schenken mag, haben die momentan auch deutlich wichtigere Sachen auf dem Zettel, als sich um solche Banalitäten wie Youtube-Videos und Homepage-Updates zu kümmern.

  9. Am 11.4.2024 um 16:31 schrieb steven:

    Hallo Last_Bullet

     

    nachdem Hartmann die Politiker von der Unsicherheit der bisher geltenden Tresore (A/B) überzeugt hatten, wollte man natürlich die Tresore verkaufen, die am Besten gingen. Und: Die die Firmeneigenen Tresore noch rumhiefen konnten. Und die Bürokratie hatte keine Ahnung sondern nickte freundlich.

    Hätte diese Firma mehrheitlich dickere und schwerere Tresore im Programm gehabt, wären die ins Waffengesetz gekommen.

    Manchmal kann man die Welt ganz einfach verstehen.

     

     

    Und manchmal kann die Waffenlobby auch ihren Einfluß nutzen und nachweisbar gute Erfolge bei ihrer Arbeit erzielen.

     

    In welche Richtung diese Erfolge dann gehen, ist dann allerdings wieder eine andere Frage.

     

    Danke für die Info @steven.

     

    Da kann sich dann der VDB als Waffenhändlerlobby ein schönes Beispiel dran nehmen, wie es läuft.

  10. vor 23 Minuten schrieb HangMan69:

    der brauch diese berechtigung um in der firma bei der er sich wohl erfolgreich beworben hat arbeiten zu können!!!

    das solltest selbst du schon gemerkt haben!

     

    Diese Berechtigung wird aber erst durch die Firma, die ihn eingestellt hat, bei der Behörde beantragt.

     

    Vielleicht liegt es ja auch irgendwie daran, dass er bei der Firma noch nicht angestellt ist, sondern immer noch in deren "Warteschleife" geparkt wird.

     

    Bislang hat er sich ja auch nur um eine Tätigkeit beworben und die Zusage einer Einstellung bekommen, sofern er die ZÜP erfolgreich besteht.

     

    Und vielleicht führt die Behörde die ZÜP für die Berechtigung zum Führen einer Waffe nicht durch, weil er noch keinen Einstellungsvertrag vorzuweisen hat.

     

    Da würde sich quasi der Hund in den Schwanz beissen.

     

    Was ich allerdings wie oben von @Pikolomini erwähnt nicht verstehe: Die ganze Sache liegt schon ein Jahr auf Halde, und der TE hat es immer noch nicht geschafft, mal persönlich bei der Behörde vorstellig zu werden und dieses existentielle Problem mal aktiv anzugehen?

    • Gefällt mir 1
  11. Am 12.4.2024 um 11:44 schrieb Nutellamitapfel:

    Arbeitgeber hat schon Maßnahmen ergriffen aber helfen tut es nicht.

     

    Also irgendwie verstehe ich Dein Grundproblem und Dein aktuelles Vorgehen nicht ganz:

     

    Einerseits schreibst Du, dass Du aktuell seit 11 Monaten arbeitslos bist und Dich "irgendwie über Wasser hältst", dann wiederrum wie oben angeführt dass Dein Arbeitgeber schon Maßnahmen ergriffen hat, Dir "irgendwie zu helfen". Für mich irgendwie ein Widerspruch.

     

    Dann schreibst Du, dass Du schon oft und häufig mit den verschiedensten Behördenmitarbeitern über Dein Anliegen gesprochen hast, aber auf Nachfrage hier im Forum kannst Du keine klaren Antworten auf die Frage geben, was konkret bei Deinen Anfragen als Grund für die nicht abgeschlossene ZÜP von den Mitarbeitern angeführt wird.

     

    Stattdessen gibts von Dir aber jede Menge Plattitüden auf höchstem Stammtischniveau über Behörden und Staat, deren einzige Existenzberechtigung Deiner Meinung nach darin besteht, dir das Leben ordentlich zu erschweren. Ebenfalls sind Empfehlungen wie anwaltliche Hilfe für Dich absolute No-Go's, da dass Deiner Meinung nach Deine derzeitige Situation nur noch verschlimmern würde.

     

    Ehrlich gesagt ist mir nicht ganz klar, wie Dir noch zu helfen wäre.

  12. vor 10 Stunden schrieb Nutellamitapfel:

    Wenn ich klage, dann warte ich noch länger. 

     

    Welche Alternativen hättest Du denn sonst noch?

     

    Und was ich nicht so ganz verstehe: Wenn Dein Arbeitgeber neben Dir so viele Mitarbeiter hat, die ihre eigentliche Tätigkeit nicht ausführen können, weil die ZÜP nicht durchgeführt bzw. genehmigt wird: Was genau macht ihr dann eigentlich so den ganzen Tag?

     

    Ich frage nur deswegen, weil es sich normalerweise kein Arbeitgeber aus dem Mittelstand auf Dauer leisten kann, qualifizierte Mitarbeiter entgegen ihrem eigentlichen Tätigkeitszweck in anderen Positionen zu "parken", um dann deren eigentliche Tätigkeit dann ebenfalls wieder mit anderen Mitarbeitern zu besetzen. Gerade in der Sicherheitsbranche gibts doch echt einen harten Wettbewerb, da müsste doch eigentlich schon aus wirtschaftlichem Interesse Dein Arbeitgeber so ziemlich alles in Bewegung setzen, um schnellstmöglich die ZÜP anzuleiern, bevor er die ersten Leute zwangsläufig entlassen muss, weil die ihre eigentliche Tätigkeit nicht ausüben können.

     

    Ansonsten solltest Du Dir vielleicht einen anderen Arbeitgeber aus Deiner Branche suchen, der diese Probleme eventuell nicht hat, und Du bei der Behörde auch nicht der Grund für Deine nicht durchgeführte ZÜP bist.

     

     

  13. vor 11 Stunden schrieb CvonderSee:

    🔥 Heute, 18 Uhr, brennt die Lobbyistenhütte... 

     

    Also ich schalte ein. 

    Danke für Deine Arbeit, tactical-dad!

     

     

    Normalerweise werden doch Aussagen bzw. Threads, die den obigen Sachverhalt mit der "Ungleichbehandlung im Waffenrecht" zwischen Jägern und Sportschützen behandeln, schnell und kommentarlos gelöscht, um keine negative öffentliche Außenwirkung aufkommen zu lassen, welche die Spaltung dieser Lager für weitere Verschärfungen gegen beide Gruppen ausnutzen könnten.

     

    Diese recht große Gefahr scheint aber irgendwie nicht mehr zu bestehen.

     

  14. vor 9 Stunden schrieb Wauwi:

    So weit ich weiß haben die aber nie wirklich rechtsextremistische oder strafbare Sachen verbreitet. 

    Ob es diese Band heute noch gibt, weiß ich nicht, vermutlich eher nicht, die müssten ja auch alle mittlerweile im Rentenalter sein...

     

     

    Gib mal bei gugel "Endstufe taz" ein.

     

    Da findest du auf alle deine obigen Fragen konkrete Antworten.

     

    Unter anderem auch, was ein Bio--Laden mit dem Thema zu tun hat.

     

    Bzw. hatte.

  15. vor 16 Stunden schrieb Wauwi:

     

    Einfach nur lächerlich und höchst bedenklich.

    Da sieht man, wie die Zeiten sich geändert haben, wenn man bedenkt, dass ein paar Jahre vor meiner BW Zeit die Skinhead-Band "Endstufe" einen Proberaum in unserer Kaserne hatte. Nichts Konspiratives, sondern mit offizieller Erlaubnis des Kasernenkommandanten...:ohmy:

    Ist schon lange her, hat aber damals kein Schwein interessiert.

     

     

    Ob Deine Aussage mit dem Proberaum in einer Kaserne für eine rechtsextreme Band mit offizieller Genehmigung des Kommandanten wirklich stimmt, weiß ich nicht.

     

    Ernsthafte Konsequenzen für die Beteiligten allerdings hätte so ein Sachverhalt in der heutigen Zeit mit Sicherheit schon und würde die Öffentlichkeit auch schon sehr interessieren.

     

    Und das ist meiner Meinung nach auch gut so und sehr zu begrüßen.

     

     

  16. vor 19 Minuten schrieb thomas.h:

     

    Das stimmt für Militär- und Jagdwaffen so auf jeden Fall.

    Würdest du das Gleiche auch für reinrassige "Sportgeräte" wie Druckluftwaffen, Kleinkaliber-Matchgewehre, .22er-Sportpistolen oder eine einschüssige freie Pistole behaupten?

    Damit kann man fast jedem Sport ursächlich Tötungsabsichten unterstellen, sei es nun Armbrust- und Bogenschießen, Speer- und Diskuswerfen, Fechten, Biathlon, selbst Völkerball usw..

     

    Nein, für "reinrassige Sportgeräte bzw. -waffen" würde ich das so nicht behaupten.

     

    Und den meisten Sportschützen würden genau diese Waffen auch völlig ausreichen, um ihren Schießsport auszuführen.

     

    Letzten Endes wird es auch auf ein Verbot aller Militär- und Jagdwaffen für den Schießsport hinauslaufen.

     

    Das werden die Verbände demnächst (also recht zeitnah) auch als letzte Option anbieten, um den Schießsport mit Schußwaffen in Deutschland zu retten.

     

     

  17. vor 47 Minuten schrieb Qnkel:

    Schusswaffen sind dafür konzipiert, möglichst genau ihr Ziel zu treffen - nicht mehr und nicht weniger. Ziele gibt es sehr viele, nicht nur lebenswichtige Organe.

     

    Man könnte höchstens bei Munition bzw. Geschossen darüber reden, das manche für einen schnellen Wirkeintritt konzipiert sind.

     

    Naja, also letzten Endes sind Schußwaffen genau dafür konzipiert, um auf Lebewesen jeglicher Art zu schießen und diese nach Möglichkeit maximal zu verletzen bzw. zu töten.

     

    Da hat @quark2001 absolut Recht.

     

  18. vor 1 Stunde schrieb gunvlog:

     

    Nein zu geizig nicht, sondern zu ungeduldig.

    Siehe Verfassungsbeschwerde der GRA. Davon abgesehen, dass sie erfolglos war, soweit ich mich erinnern kann, wenn nicht binnen einer Woche nach Spende ein Update kommt, kommen direkt Verweise auf die ominöse Spotkohle und es wird direkt Betrug unterstellt.

     

    Ehrlich gesagt weiß ich nicht, was daran so schwer ist, als Initiator einer Spendensammelaktion auch dafür zu sorgen, dass die Spender regelmässig Informationen über die Verwendung der Spendengelder bekommen.

     

    Und ja, einmal die Woche ein kurzes Update sollte als Minimum drin sein und eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, gerade und vor allem vor dem Hintergrund vergangener Spendenaktionen wie halt auch die "Spotkohle", die oft und gerne mit völliger Informationslosigkeit glänzen.

     

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.