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Arbeitsthread: Wie müsste ein optimales Waffenrecht aussehen?


Gast

Empfohlene Beiträge

Zuzüglich müssten landesweit etliche Personen (bundes- und landesweit sowie regional) tätig werden und diese Helfer und Helfershelfer haben, zuzüglich Spender für eine gut Kapitaldecke.

Infostände und PR-Arbeit

Flyeraktionen. Mit einer Flyerakton 1000 Teilnemer mit je 1.000 Flyer (bei 10 Unterverteilern je 100 Flyer) erreicht man 1 Millionen Haushalte.

Aber die armen Schweine die dazu bereit wären, würden von den Medien derart fertig gemacht. "Rechtspopulisten, vermutlich Wehrsportgruppen etc."

Ein unglückliches Interview -zur Not auch wieder gestellt- und der Schuss geht voll nach hinten los.

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Auch wenn ich Steuerhinterzieher absolut nicht ausstehen kann, es sind ja meistens diejenigen die es nicht nötig haben Hoeneß und Co. aber was hat es bitte mit Waffen zu tun?

Und hat ein Steuerhinterzieher kein Recht auf Selbstverteidigung?

Und Steuerverschwendung sollte auch strafbar werden da würde aber mancher Politiker sowas von im Knast sitzen...!

[...]

Zitat:

Aufsteigen konntest du durch sozialen Dienst oder Militär.

Davon halte ich nichts, erinnert an DDR oder Starship Troopers!

Nur wer sich -staatskonform- verhält soll Waffen besitzen dürfen nein Danke das hatten wir schon mal!

Ich könnt schon ausrasten wenn heute Politiker wieder von "staatsgefährdenden Straftaten" oder "staatsgefährdender Hetze" sprechen,könnten sich glatt die Hand geben mit Onkel Erich Mielke wenn der

noch leben würde-gleiche Geisteshaltung! :icon13:

Hallo rüdiger,

es ist eine idealisierte Vorstellung, die vermutlich nie umgesetzt werden kann. Es wird immer ein Politiker die Möglichkeiten missbrauchen, ein Biodeutscher das ganze politisch unkorrekt finden, eine Minderheit sich diskriminiert fühlen.Es ist ein Ideenthread, also.

Ich träume von einer verantwortungsbewussten und selbstbewussten Gesellschaft, die sich aber auch korrekt an Regeln hält. Ja, da mag ich etwas unbelehrbar klingen, aber auch ein Tempoverstoß von 10 km/h zuviel gehört dazu oder "nur" 2000€ am Fiskus vorbei. Es schadet der Gemeinschaft und ist damit assozial. Also gibt es dafür Keule, egal wie.

Man kann ja immer noch das Geschwindigkeitslimit erhöhen oder die Steuern senken, wenn es die Mehrheit nicht mag...indem man eine eine Partei wählen kann, die das auch für einen tut. Das wäre Basisdemokratie. Nicht persönliches "Ausdehnen" der Gesetzesinterpretation und Finden von Schlupflöchern!

Aber die armen Schweine die dazu bereit wären, würden von den Medien derart fertig gemacht. "Rechtspopulisten, vermutlich Wehrsportgruppen etc."

Ein unglückliches Interview -zur Not auch wieder gestellt- und der Schuss geht voll nach hinten los.

Ich habe vor kurzem wieder einen Artikel über Schützenvereine gesehen (ging über die Bewerbung als UNESCO-Weltkultur):

Der 08/15-Bürger sieht in Schützenvereinen etwas hauptsächlich dörfliches, die lustige Uniformen anziehen und sich mindestens einmal im Jahr komplett wegbechern. Im extremeren Fall als Pedigda-Altnazi-Rassisten, die auch noch Waffen haben.

Eine Flyeraktion halte ich auch für Perlen vor die Säue oder sogar kontraproduktiv.

Ich wäre für "Präsenz zeigen". Der lokale Verein soll auf Altstadtfesten oder Kirchweihen einen Stand haben und sich dort präsentieren. Lasst Kinder mit Saugnapfpistole oder Plastikarmbrust auf Coladosen schießen. Wenn Platz ist, macht einen 5m-Luftgewehrstand für die Älteren. Im Anschluss daran binnen 2 Wochen einen Tag der offenen Tür, wo die Interessierten vorbeikommen können. Bietet Bogenschützenkurse für Interessierte an. Schließt euch mit Martial-Arts-Schulen und Mittelalterclubs in der Stadt kurz und bietet eine Einführung in Feuerwaffen an oder Armbrustkurse für die Mittelalterfans (ich kenne einige Schwertkämpfer und Karateka, die mitgekommen sind).

Ich habe sowas bisher nur wenig gesehen, einmal auf der Nürnberger Consumenta, einmal auf dem Kastler Burgfest in der Oberpfalz und halt der generelle jährliche Tag der offenen Tür bei meinem Heimatverein.

Das wäre bürgernahe Informationspolitik, man kommt ins Gespräch, zeigt sich als kinderfreundlich, kann mit Zweiflern diskutieren und generelle Ängste ausräumen (die sind in der Bevölkerung aus Unwissenheit oder Missinformation da, aber schnell auszuräumen).

Da brauchst halt erstens willige und zweitens sozialkompetente Leute dafür (und nicht irgendwelche grummeligen Weißbierschützen oder lodentragenden Oberwaldmeister).

Beste Grüße

Empty8sh

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Kombination Standfahrrad mit Luftpumpe (Antrieb wie Dynamo). "Strampeln bis der Ballon platzt" Danach 5 Fallscheiben schnellstmöglich umschießen.

Einfach zu machen, Jeder kann mitmachen, kommentieren und lästern, weil sofort für ALLE sicht- und hörbar.

Für die Innenstadt empfielt sich die mehrschüssige Gummipistole (siehe: http://gummibandwaffen.de/) auf leere Cola-Dosen.

Gewinn: Anzahl der (gesponserten (vollen) Dosen, die in der Maximalzeit umgeschossen wurden.

Maximal-Zeit für "Kinder, Damen, Herren"

Wichtig sind für die Wartenden Flyer mit Kontaktadressen, Videoclips IPSC auf idealerweise Beamer-Leinwand.

Hinweis auf Internetangebote, websites etc...

Wenn (für die Eltern) auch noch Sportschützen als Ansprech-PARTNER bereitstehen ist das schon optimal.

Wir sind im Jahr 2015 angekommen! Im Überlebenskampf gegen die Überalterung und gegen den Mainstream!

Ihr braucht nicht warten, bis die Interessenten zum Schützenhaus kommen um dort spaßbefreit Luftgewehr zu schiessen...

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Wir sind im Jahr 2015 angekommen! Im Überlebenskampf gegen die Überalterung und gegen den Mainstream!

Spass will die Jugend auch heute noch haben. Der Überlebenskampf geht hauptsächlich gegen alternative "Spasslösungen" wie das Internet und Computerspiele. Das können die Kids auch vom Sofa aus ohne sich viel zu bewegen. Die vom Sofa wegzulocken ist nicht einfach, die freiwilligen Feuerwehren können ein Lied davon singen. Und friedensbewegte Lehrerinnen tun ein übriges, um im Unterricht und abends im Gemeinderat die Teilnahme von Schützenvereinen an Stadtfesten zu verhindern.
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