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IGNORED

Der "Grundgedanke" des Waffengegner


knarf

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Wer sich Sozialengagiert und sich Gedanken über die Sicherheit seiner Mitmenschen macht ist lobenswert. Der Grundgedanke ( das Ziel ) des Waffengegners ist den unsinnigen Tod eines Menschen zu verhindern.

Wer sich „Hals über Kopf“ in den Gedanken verirrt, das Verbot von legalen Schusswaffen wäre eine allgemein Lösung das unsinnige Sterben von Menschen zu verhindern der wird merken, dass er sein Ziel verfehlt hat.

Die wenige Anzahl der durch missbräuchlichen Schusswaffengebrauch getöteten Menschen wird nicht sinken.

Wer meint er habe durch die Durchsetzung eines Verbotes des Schießsports seine soziale Verpflichtung erfüllt der irrt. Gerade jetzt steht er der sozialen Verpflichtung den unsinnigen Tod von Menschen zu verhindern gegenüber.

Er wird merken dass die Volksbewaffnung nicht das Messer ist, dass Jährlich etwa 30.000 Menschen zum Krüppel macht oder körperlich entstellt.

Er wird merken dass nicht Schusswaffen in der sozialen Gesellschaft Jährlich etwa 3000 Menschen tötet.

Aber er ist ja selber von der perversen Einstellung des Kraftfahrzeuges abhängig.

Im Straßenverkehr gibt es noch 100te Tim. K im Schießsport gab es etwa 3.

Die Chance von einem legalen Waffenbesitzer angeschossen oder getötet zu werden steht etwa 1 zu 3.0000.0000. Die Erfolgschance einen Lottogewinn zu erzielen ist besser.

In der Verhinderung des unsinnigen Todes von Menschen gibt es keine zweierlei Paar Schuhe. Die Verhinderung des unsinnigen Todes eines Menschen durch den Mensch ist der "Grundgedanke" des Waffengegners.

Wer meint ohne Recherchen einfach eine Behauptung aufstellen zu können und auch Amok gegen eine Volksgruppe läuft, der ist und bleibt ein Denunziant.

Er verfolgt nicht seinen eigenen ideologischen Werten sondern er folgt dem Ruf eines einzelnen.

Eine Mutter die ihr Kind im Straßenverkehr verliert muß mit dem perversen Menschenverachtetem Gedanken weiter leben „Es war ein Unfall“ der Fahrer hatte eben mal 1,5 Promille im Blut und ist Machtlos gegenüber dem unsinnigem Tod Ihres Kindes.

Das diese tickende Zeitbombe kein Einzelfall im Straßenverkehr darstellt beweist das Kraftfahrzeug Bundesamt in Flensburg und die Tausenden im Jahr (zeitlich) einbehaltenen Führerscheine in Deutschland. Für die einen ist das Fahrzeug ein Fortbewegungsmittel für die anderen ein Statussymbol und für ganz andere die „Waffe“ Marke (Waffenschmiede Wolfsburg ).

Ein Autofahrender Waffengegner der als „Grundsatz“ den unsinnigen Tod zu verhindern versucht, wird niemals sich selbst das Autofahren verbieten.

Er versucht das zu verbieten, was er selber nicht hat.

Dieses Handeln steht im Menschenverachtendem, perversen Gegenteil seines ideologischen Grundgedankens den unsinnigen Tod eines Menschen zu verhindern gegenüber.

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Guten Tag,

viele Ihrer Gedanken sind korrekt. Privater Waffenbesitz gefährdet Gesellschaften nicht.

Allerdings wirkt Ihr "Gedicht" bemüht und in der Rechtschreibung oftmals extrem unbeholfen.

Bitte stellen Sie kurz dar, wer Sie sind und was Ihr Aufsatz konkret bewirken soll.

Im Zeitalter neuer Medien ist nicht jeder Schreiber ein Freund der Sache.

Oftmals schleichen sich Agitatoren ein und bemühen sich nur um provokativ-fundamentale Statements, welche dann medial gegen die Agenda benutzt werden können.

mfg

Michael Braunbart

https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/...cms_idIdea=1682

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Der Grundgedanke ( das Ziel ) des Waffengegners ist den unsinnigen Tod eines Menschen zu verhindern.

N'abend.

Das kann ich so leider nicht stehen lassen.

Hoffentlich nicht alle, aber viele Waffengegner denken wie folgt:

" Wenn ich eine Waffe hätte und mit jemandem Streit bekäme, so würde ich die Waffe sofort einsetzen. Wenn ich nun Streit mit jemandem bekomme, der eine Waffe hat.... ohweh!"

Mit anderen Worten: Viele schließen von ihrem eigenen erbärmlichen Charakter auf den Charakter Anderer.

Gruß

Triceratops

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Gast lespaulmann

...auwei. Das Thema ließe sich Seitenlang debattieren.

Ich bin allerdings MB's Meinung... Möge sich Knarf erstmal vorstellen

bevor er Thesen in den Raum wirft bei denen man sich leicht verhaspeln kann.

Vor zwei Jahren noch wäre es mir persönlich sch..ßegal gewesen aber mittlerweile... .

Gruß Olaf Hansen

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Ein Waffengegner ist in erster Linie (Hardcore-)Pazifist. Man geht allein von der Annahme aus das der Mensch (vorrangig der Mann), aufgrund seiner urzeitlichen Instinkte (die bis heute noch im Gen-Code existent sind und von manchen Menschen ab und zu noch überschwenglich zelebriert werden) generell nicht die Befähigung besitzt - mit einer Waffe in der Hand - noch rationale Entscheidungen treffen zu können, da der Gegenstand insgeheime (Macht-)Gefühle aufkommen läßt und er (der Nutzer) aufgrund "seines" möglichen genetischen Rückfalts diese Waffe zu seinen niedrigen Gunsten missbrauchen wird - nicht könnte.

So oder so ähnlich hat es mal ein Psychologe versucht begründet zu erklären. (not me!) Das Problem ist aber - spätestens wenn ich jemanden etwas verbiete und dem Menschen dazu noch unterstelle, er sei nicht im Macht seiner geistigen Fähigkeiten bzw. könne diese nicht in etwa selbst abschätzen, schwingt man sich selbst zur einer Machtposition auf, in der man - aufgrund persönlicher Ausrichtung - über andere entscheidet. Man schwingt sich auf als Weltverbesserer und Beschützer der Menschheit, wüsste was recht und richtig ist - wäre zudem über jeden Zweifel erhaben - und müsse die Fehlgeleiteten zur Abkehr dieses unmenschlichen Handwerks (Unterstellung) sogar zwingen, in dem man ihnen dieses Handeln - auch zum Selbstschutz - verbietet.

Das Ergebnis von "Make not war - make love" - sprich: Weniger Schießen - Mehr Fik.ken - zeigt sich bei der Entwicklung der Menschheit hin zur Überbevölkerung. Ich weiß nicht ob es zu zynisch wäre, zu sagen, die Tatsache das der Mensch eben auch Unmenschliches tut, wäre die andere Seite, die zudem die Balance des Lebens und seines Wachstums ausgleicht. Ich selbst kann prinzipiell nur sagen: Trotz der weiterhin größer werdenden Weltbevölkerung kann doch froh sein das es stets nur recht wenige Missbräuche gibt. Ich bin mir zudem nicht sicher, ob das Unmenschliche nicht doch einfach zum Menschen dazu gehört und der Mensch selbst nicht schon gottesähnlich (samt Teufelchen) ist, denn er hat doch seither die Macht Leben zu erschaffen und zu vernichten. Welcher Go... äh Mensch darf dann behaupten, er wäre besser als der Andere?

Naja, soviel zur Philosophie. Realität ist eben nur das was man selbst als solche wahrnimmt.^^

grüße,

zykez

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