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IGNORED

Die Antiwaffen-Narren wollen es nicht hören, aber ....


diana13

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Logisch wäre ein Status quo, in dem jeder der sachkundig und mündig ist, legal Schusswaffen, Autos, Häuser, etc. besitzen und nutzen darf und den Menschen um ihn herum dies bewusst und akzeptiert ist.

Wer sowas wegen paranoid, schutzbedürftig, sammelwütig, kriminell, oder was weiß ich warum braucht, wird es sich so oder so irgendwie beschaffen, Gesetze und Verbote hin oder her.

Denn auch dem energischsten Gegner sollte klar sein, selbst wenn alles für jeden verboten ist, wird immer auch weiter gemordet, Amok gelaufen und gebrandschatzt.

Es liegt nunmal in der Natur des Menschen, deswegen sollte man eigentlich froh sein, wenn jemand so eine Verantwortung und Freiheit in Anspruch nehmen möchte und nicht alle Rechte an den Staat abgibt.

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Gerade eben in http://forum.waffen-online.de/index.php?showtopic=413876 gefunden:

"Preliminary crime data from the FBI for 2010 adds more evidence that gun prohibitionists have been consistently wrong, and that more guns do not equal more crime, the Citizens Committee for the Right to Keep and Bear Arms said today......"

Vorläufige Verbrechens-Daten aus dem FBI für das Jahr 2010 bringt weitere Beweise dafür, dass Waffengenger schon immer unrecht hatten, und dass mehr Waffen nicht gleich mehr Kriminalität bedeutet, sagte heute das Bürgerkomitee für das Recht Waffen zu tragen und zu besitzen........,

http://www.ccrkba.org/?p=2641

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...Vorläufige Verbrechens-Daten aus dem FBI für das Jahr 2010 bringt weitere Beweise dafür, dass Waffengenger schon immer unrecht hatten, und dass mehr Waffen nicht gleich mehr Kriminalität bedeutet, sagte heute das Bürgerkomitee für das Recht Waffen zu tragen und zu besitzen........,

Das Problem ist wohl, dass es zwischen der deutschen und der US-amerikanischen Sichtweise fundamentale Unterschiede gibt und gab. Das Problem der Gewaltkriminalität spielt in Deutschland für die Politiker keine große Rolle. Das ist Sache der Staatsmacht mit ihrem ominösen Gewaltmonopol, die im Sinne von Thomas Hobbes´ Leviathan die erforderlichen Vollmachten bekommt um die Individuen voreinander zu schützen, wofür diese ihre Freiheit und Eigenverantwortung aufgeben müssen.

Während die Vergfassungsväter in den USA davon ausgingen, dass der Einzelne und das Volk als Ganzes grundsätzlich die Möglichkeit haben müsse, sich vor Angriffen auf seine Grundrechte zu schützen, auch gegen den Staat, wenn es nötig ist und man der Staatsmacht und seinen Vertretern grundsätzlich mit einem gewissen Misstrauen begegnete, ging man offensichtlich in Deutschland umgekehrt davon aus, dass der Staat die Möglichkeit haben müsse, sich und seinen Machtanspruch jederzeit gegen seine Bürger zu verteidigen und man dem Bürger grundsätzlich mit Misstrauen begegnen müsse. Diese Grundeinstellung gerade vor dem Hintergrund der Erfahrungen mit dem 3. Reich, ist mir allerdings schwer verständlich.

Irgendwie haben sich da wohl Untertanengeist, absolutistisches Staatsverständnis, Misstrauen gegenüber der Mitmenschen und demokratische Vorstellungen wild vermischt und seltsame Blüten getragen, nach dem Motto: "Jetzt wo wir unsere Vertreter wählen dürfen, können wir ihnen natürlich auch blind vertrauen und uns ihnen bedingungslos unterwerfen..."- Ein ziemlicher Trugschluss, würde ich mal sagen. Hat nicht gerade dieser Trugschluss in den Totalitarismus des 3. Reiches geführt? Nichts dazugelernt?

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Das Problem ist wohl, dass es zwischen der deutschen und der US-amerikanischen Sichtweise fundamentale Unterschiede gibt und gab. Das Problem der Gewaltkriminalität spielt in Deutschland für die Politiker keine große Rolle. Das ist Sache der Staatsmacht mit ihrem ominösen Gewaltmonopol,......

Alles richtig. Trotzdem gilt für uns GENAUSO, dass die Antiwaffen-Narren schon immer unrecht hatte damit, dass auch bei uns durch Abschaffung der (Legal) Waffen die Kriminalitätsrate gesenkt wird.

(Wie das besser mit uns vergleichbare England dieses mit ihrem fehlgeschlagenen Verbotsversuch von KW auch beweist: die Kriminalitätsrate ist in GB ab dem Verbot abrupt und dramatisch gestiegen, bei uns weiter gesunken).

Ich habe gelesen, C.Roth will die Waffen verbieten, weil sie Pazifistin ist.

Der darin erhaltene Fehlschluß (ein SCHEINARGUMENT) muss mal laut ausgesprochen werden: Der Besitz unserer legalen Waffen hindert uns nicht daran, auch Pazifisten zu sein !!

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Vorläufige Verbrechens-Daten aus dem FBI für das Jahr 2010 bringt weitere Beweise dafür, dass Waffengenger schon immer unrecht hatten, und dass mehr Waffen nicht gleich mehr Kriminalität bedeutet, sagte heute das Bürgerkomitee für das Recht Waffen zu tragen und zu besitzen........,

So lesen es die A....-N....!

Sinn und Fakten Uinteressant!

Außerdem aus den USA - Dem Mutterland des Verbrechens, der Lügen und der Korruption!

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So lesen es die A....-N....!

Sinn und Fakten Uinteressant!

Außerdem aus den USA - Dem Mutterland des Verbrechens, der Lügen und der Korruption!

Na, da müssen unsere Filzpolitikjer aber mal ganz stille sein - wer im Glashaus sitzt....

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Der darin erhaltene Fehlschluß (ein SCHEINARGUMENT) muss mal laut ausgesprochen werden: Der Besitz unserer legalen Waffen hindert uns nicht daran, auch Pazifisten zu sein !!

Ich möchte das Thema der "Pazifistin" C. Roth nochmal weiter ausführen.

Entspricht es überhaupt dem Grundgedanken des Pazifismus, andere zur gleichen (Geistes)-haltung zu zwingen, und sei es, indem man ihnen durch Gesetzesänderung die Waffen wegnimmt ?

Ein staatlich verordneter Pazifismus ist kein Pazifismus mehr, sondern etwas ganz anderes.... da können wir ja gleich wieder zur Staatsreligion übergehen und den Besitz von Kraftfahrzeugen auf Politiker und Reiche einschränken - das löst ausserdem das Problem von Staus, fehlenden Parkplätzen und Aufwendungen für den Strassenbau.

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Alles richtig. Trotzdem gilt für uns GENAUSO, dass die Antiwaffen-Narren schon immer unrecht hatte damit, dass auch bei uns durch Abschaffung der (Legal) Waffen die Kriminalitätsrate gesenkt wird.

...

Ich gebe Dir da ja völlig Recht, nur ist die Sache mit der Kriminalitätsbekampfung und das Getue um die "öffentliche Sicherheit" eben nur vorgeschoben. Deshalb reagieren die Politiker gar nicht auf Argumente, die belegen, dass sich die Sicherheit des Einzelnen und der Gesellschaft mitnichten verbessert, wenn man den privaten Waffenbesitz massiv einschränkt. Darum geht es ihnen gar nicht.

Denen geht es einerseits darum, bei manchen Zeitgenossen ein Gefühl der verbeserten Sicherheitslage zu erwecken und zu demonstrieren, dass sie was tun und ihre Ängste ernst nehmen, dass der Staat sie beschützt (dass diese Gefühl irrealen Änsten geschuldet ist, interessiert dabei nicht), andererseits geht es ihnen darum ihre eigene Paranoia zu bedienen und das immer wieder betonte staatliche Gewaltmonopol zu verteidigen. Es geht darum, dass unsere Staatsmacht Angst vor ihren eigenen Bürgern hat und uns nicht über den Weg traut. Die haben eben Angst davor, dass sich die Menschen, welche sie zu vertreten vorgeben, eines Tages in Waffen gegen sie erheben! Anfang der 70er haben sie das sogar noch recht unverholen zugegeben.

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Ich gebe Dir da ja völlig Recht, nur ist die Sache mit der Kriminalitätsbekampfung und das Getue um die "öffentliche Sicherheit" eben nur vorgeschoben. Deshalb reagieren die Politiker gar nicht auf Argumente, die belegen, dass sich die Sicherheit des Einzelnen und der Gesellschaft mitnichten verbessert, wenn man den privaten Waffenbesitz massiv einschränkt. Darum geht es ihnen gar nicht.

Denen geht es einerseits darum, bei manchen Zeitgenossen ein Gefühl der verbeserten Sicherheitslage zu erwecken und zu demonstrieren, dass sie was tun und ihre Ängste ernst nehmen, dass der Staat sie beschützt (dass diese Gefühl irrealen Änsten geschuldet ist, interessiert dabei nicht), andererseits geht es ihnen darum ihre eigene Paranoia zu bedienen und das immer wieder betonte staatliche Gewaltmonopol zu verteidigen. Es geht darum, dass unsere Staatsmacht Angst vor ihren eigenen Bürgern hat und uns nicht über den Weg traut. Die haben eben Angst davor, dass sich die Menschen, welche sie zu vertreten vorgeben, eines Tages in Waffen gegen sie erheben! Anfang der 70er haben sie das sogar noch recht unverholen zugegeben.

Zum Thema des staatliche Gewaltmonopols, welches ich in einem andere Thread erjklärt gefunden habe.

Zitat Wikipedia: (Gewaltmonopol)

Das Gewaltmonopol des Staates bezeichnet im Staatsrecht die ausschließlich staatlichen Organen vorbehaltene Legitimation, physische Gewalt auszuüben oder zu legitimieren. Es ist ein Prinzip aller modernen Staaten und gilt als eine der Grundlagen für das Funktionieren des Rechtsstaates.

Zitatende

Da steht "legitimiert" und nicht "die Möglichkeit haben"

Warum also legale Waffen verbieten, wir sind ja eh nicht legitimiert, Gewalt auszuüben - welch eine absurde Falschbenutzung des "Gewaltmonopol" - Begriffs (durch die Antiwaffen-Narren)..... sowas müsste strafbar sein.

(PS: und ich meine nicht den vorherigen Poster)

Update: Es geht noch weiter - das ist einfach zu gut:

Zitat Wiki/Gewaltmonopol

Die Idee des Gewaltmonopols sieht vor, dass die Angehörigen eines Gemeinwesens darauf verzichten, Gewalt (z. B. Selbstjustiz) auszuüben, d. h. tatsächliche oder vermeintliche Rechte und Ansprüche durch individuelle Ausübung von Zwang durchzusetzen. Vielmehr übertragen sie deren Schutz (gemeint sind die Ansprüche !!!) und Durchsetzung ganz auf die staatlichen Justiz- und Exekutivorgane; also an Gerichte beziehungsweise Polizei und Verwaltung. Diese wiederum sind in einem demokratischen Staat an das von der Legislative sanktionierte Recht und Gesetz gebunden.

Zitatende

Also, der Begriff Gewaltmonopol schliesst nicht einmal die Selbsverteidigung (im Sinne von Notwehr) aus !

Also, wenn noch jemand das Wort Gewaltmonopol so falsch verwendet, dan hau ich ihm eine runter.

Update 2: getz muss ich doch nochmal nachlegen:

Weitgehend anerkannt ist ein privates Widerstandsrecht für den Fall, dass die staatliche Rechtsordnung versagt oder der Staat selbst zur Bedrohung für die Rechte der Bürger wird. Im deutschen Grundgesetz ist dies im Artikel 20 Absatz 4 festgehalten (Widerstandsrecht in Deutschland).

Was soll ich denn jetzt davon denken?

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Ich möchte das Thema der "Pazifistin" C. Roth nochmal weiter ausführen.

Entspricht es überhaupt dem Grundgedanken des Pazifismus, andere zur gleichen (Geistes)-haltung zu zwingen, und sei es, indem man ihnen durch Gesetzesänderung die Waffen wegnimmt ?

Ein staatlich verordneter Pazifismus ist kein Pazifismus mehr, sondern etwas ganz anderes.... da können wir ja gleich wieder zur Staatsreligion übergehen und den Besitz von Kraftfahrzeugen auf Politiker und Reiche einschränken - das löst ausserdem das Problem von Staus, fehlenden Parkplätzen und Aufwendungen für den Strassenbau.

Also, zu diesem Thema ist der Wiki-Inhalt "Pazifismus" einfach hochinteressant.

In diesem ganzen Artikel gibt es (nur) 9 mal das Wort Waffe.

Davon

4 mal im Zusammenhang mit Atomwaffen

1 mal im Zusammhang mit Dienst an der Waffe"

1 mal im Zusammhang mit "(militärischen) Waffenfabriken"

1 mal im Zusammhang mit einem Buchtitel ("Die Waffen nieder") was militärischen Hintergrund hat

1 mal im Zusammhang mit Giftgas

1 mal im Zusammhang mit einem Buchtitel (Recht ist, was den Waffen nützt - Justiz und Pazifismus im 20. Jahrhundert.)

Wo ist denn jetzt der Zusammenhang zwischen Pazifismus und privatem Legalwaffenbesitz zur Sportausübung, Frau Roth ?

Mit welcher Begründung wollen sie also Millionen ehrbarer, geprüfter, gesetzestreuer Bürger drangsalieren ?

Hier noch der Klappentext des Buches "Recht ist, was den Waffen nützt - Justiz und Pazifismus im 20. Jahrhundert.)"

Zitat

Kriegsgegner hatten es nie leicht in einem Land, in dem Soldaten, Militär und kriegerische Gewalt zu den Selbstverständlichkeiten staatlicher Existenz gezählt wurden. Häufig durften Kritiker es nicht einmal wagen, den Krieg als das Wesenselement des Politischen in Frage zu stellen. Erstmals zeichnen Juristen und Historiker ein Gesamtbild des Verhältnisses von Justiz und Pazifismus im kriegerischen 20. Jahrhundert. Das Fazit dieses ersten Gemeinschaftsprojekts von Juristen und Historikern lautet: Im Konflikt zwischen Macht und Freiheit hat sich die Justiz im Kaiserreich, in der Weimarer Republik, im NS-Staat und bis in die jüngste Zeit häufig auf die Seite der Machthaber geschlagen. Sie bediente sich dabei der strafrechtlichen Vorwürfe des angeblichen Landesverrats, der Wehrkraftzersetzung, der Nötigung.

Immer wieder wurde Anklage wegen Beleidigung von Soldaten und Militärpolitikern erhoben. Die "kalte Amnestie" für Wehrmachts-Juristen, die Versuche zur Kriminalisierung von Gegnern der Wiederbewaffnung und zur Aushöhlung des Grundrechts auf Kriegsdienstverweigerung verweisen auf die Autoritätsgläubigkeit von Richtern und ihre Nachgiebigkeit gegenüber militärischen Interessen auch nach 1945. Aber es gibt auch ermutigende Versuche, diese dominante Strömung der Justiz zu durchbrechen.

Zitatende

PS: Wer macht denn daraus mal ne Anfrage an Fr. Roth in Abgeordnetenwatch?

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