Begrenzte V-max der Projektile

[Thomas St.]

Ich denke ich werde mich mal um ein Exemplar bemühen.

Danke, gebuesch1.

[Aragonion]

Kann man Theoretisch auf jetzigem Technik Stand so eine 2 stufige Leichtgaskanone überhaupt so konstruieren das Sie auf die Abmessungen eines konventionelen Gewehrs geschweige den Handfeuerwaffe raus kommt ?? Das Teil auf Wikipedia schaut nicht danach aus.

[Tyr13]

Kann man Theoretisch auf jetzigem Technik Stand

Leichenfledderer ! Der Thread ist seit 2 Jahren unberührt, wenn auch gut.

Theoretisch: sicherlich. Sinnvoll: Nein ! Daher gibt es keine Motivation das großtechnisch zu machen. Die im Angebot befindlichen Patronen tun genau das, was man von Ihnen erwartet. Die 9Para ist die dienstälteste Patrone und seit 100 Jahren im Einsatz. Für's Militär ist das offenbar der beste Kompromiss aus Schuss/Kg und Wirkung, sowohl für die Patrone als auch die zugehörigen Waffen.

Es gibt immer wieder mal Kritik an der 9x19, sie sei zu schwach, zu durchdringend etc. Dann entwickelt man 'was Neues: .40 S&W, .357 Sig, 4,6x30, 5,7x28 für's Militär/Polizei, man kehrt zur .45 ACP zurück oder bohrt noch etwas auf wie mit .50 GI oder 10mm Auto. Für Jagd braucht man mehr Leistung, nach .357 Mag kam die .44 Mag, und schließlich die .454 Casull oder .500 S&W oder .500 WE.

Und trotzdem ist die Luger immer noch der beste Kompromiss. 1 Schuss wiegt < 15g, die Pistole in moderner Leichtbauweise unter 800g, eine MP oder ein Karabiner zähmt die Patrone und erweitert die Nutzung auf 150m, deutlich mehr braucht man nicht und mit neuen Geschossen statt Vollmantel sind auch die Probleme der Penetration und "stopp-Wirkung" relativ gut gelöst.

Wenn man unbedingt mehr V0 haben will, dann kann man mit Gewehrpatronen anfangen, aber auch da gibt es eben Design-Grenzen. Leichtgas-Kanonen, Rail-Guns, oder Raketengeschosse können prinzipiell mehr Geschwindigkeit, aber letztlich sind diese Konstruktionen noch lange nicht so ausgefeilt wie Feuerwaffen.