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IGNORED

6,3 Millionen Schusswaffen in Privatbesitz


GunTalker

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Bist du wahnsinnig? Den Staat um Geld bescheißen?

Illegale Waffen besitzen, Raub, Leute umbringen und solche Sachen sind ja scheinbar irgendwie noch "akzeptabel", aber wenn du dem Staat seinen wohlverdienten Mammon vorenthälst, bekommst du die geballte Ladung seiner Macht und Wut zu spüren. ....

Richtig.

Und deshalb sollte es eine angemessene Waffensteuer geben (wie beim Auto). Sagen wir eine cent je Joule Eo und Jahr. Oder irgendwas nach dem Innenvolumen der Patrone. Schon gäb's ruck zuck keine illegalen Waffen mehr ;) Die Steuerfahndung bringt jeden zur Strecke. Für Waffensammler (und Schützen mehr als fünf Waffen) gibt's nen Pauschalbetrag ab der 6ten Waffe("Wechselkennzeichen"), da geht's nach der stärksten Wumme.

Geschrieben
Der DSB hat mehr Großkaliberschützen als die anderen Verbände zusammen.

Vor allem GK-Schützen mit doppelter Mitgliedschaft.

Ich bin in einem DSB und in einem BDMP-Verein.

Wenn du GK Schützen von der Anzahl der Teilnehmer in abnehmender Zahl einschätzt:

1. Platz: Jäger, Gastschützen

2. Platz: BDMP, Gastschützen

3. Platz: DSB / WSB Vereinsmitglieder

Wenn das von Bielefeld Schule macht mit dem Nachweis des Bedürfnisses geben eh 80% der

DSB-KK und vielleicht übersehenen DSB-GK ihre Waffe ab.

Aus dem DSB/WSB Umfeld sind regelmässig immer deutlich weniger da als Gäste.

Geschrieben
Wenn das von Bielefeld Schule macht mit dem Nachweis des Bedürfnisses geben eh 80% der

DSB-KK und vielleicht übersehenen DSB-GK ihre Waffe ab.

hmmmm

Woher nimmst du diese Gewissheit?

Das ist eine reine Annahme bzw. deine Meinung.

Es muss gar nicht so kommen - schon gar nicht mit 80%.

Bitte nicht schwärzer malen als es ist. Es geht hier schließlich auch um Wertgegenstände und/oder Familienerbstücke.

Geschrieben
Bitte nicht schwärzer malen als es ist. Es geht hier schließlich auch um Wertgegenstände und/oder Familienerbstücke.

Ohne Muntionserwerb dann vielleicht?

Dann bleiben die Waffen Zuhaus und es gibt keine Mun mehr dazu.

Ja, es ist meine Meinug - und meine Erfahrung wenn ich auf Wettkämpfen bin.

Hier gibt es viele Vereine - und die meisten haben 10-15% Aktive, die letzten 50% waren schon Jahre nicht mehr auf dem

Stand gesehen.

Geschrieben

Seht euch doch einmal auf den Schießständen um, wenn Trainingszeiten sind. Es werden von Monat zu Monat weniger. Es hilft nichts, wir müssen Zuwachs bekommen.

Die "Alten" kommen nicht mehr zurück. Wer einmal seine Waffe weg gepackt hat und 1 Jahr nicht mehr trainieren war, kommt nicht mehr. Dem kann man seine Waffen leicht wegnehmen.

Es hilft nur Jugendarbeit aber die muss attraktiv sein. Wie es viele DSB Vereine machen, hilft es nichts. Die Kiddies möchten sich nicht hinstellen und Lupi Standard schießen. Attraktiv bedeutet z.B. Fallplatten mit mehrschüssiger Lupi. Das macht mehr Spaß als Computerspiele und die sind der Maßstab, an denen die Kiddies ihren Spaßfaktor messen.

Bei reiner Präzision ist denen der Fun Faktor nicht hoch genug.

Sieht man sích mal eine Paintball Halle an, dann weiß man, wo der Nachwuchs ist.

Geschrieben

das kann ich nur bestätigen, mich hat es viel zeit gekostet um nötige informationen zu bekommen.

Hätte ich nicht meinen Stief-Papa gehabt wäre ich heute nicht als Sportschütze aktiv.

Auch das mit der Präzision kann ich nur bestätigen, meine Klassenkameraden in der Berufsschule interessieren sich sehr für mein Hobby, haben sogar schon mal eine Meisterschaft besucht.

Leider kann ich sie nicht an jemanden verweisen, es gibt niemand :(

Grüße Elkki

Geschrieben
Der Bürger an sich ist schon unsicher oder warum werden immer weiter Freiheiten einschränkt?!

Bald werden die Wähler/das Volk als Unsicherheitsfaktor ganz abgeschafft....

Nein, nein, mitnichten! Die Wahlen braucht man doch noch um der Parteienmafia eine Legitimation zu geben. Ein korruptes über dubiose Spenden finanziertes Mehrparteiensystem, das sich leicht manipulieren lässt mit einem Volk, das glaubt über demokratische Rechte zu verfügen und sogar einen realen Einfluss auf die Politik zu haben, lässt sich leichter aufrecht erhalten, als ein durch Zwangsmaßnahmen abgestützes Einparteiensystem und hat letztlich den selben Effekt. Alle unsere Parteien sind im Grunde genau so Teil einer einzigen Firma wie die "Nationale Front" in der DDR. Dort wurden die Wahlergebnisse direkt manipuliert und hier ist es völlig gleichgültig wie sie ausgehen. Eine wirkliche parlamentarische Opposition gibt es nicht. Nur herrscht hier eben die Illusion der pluralistischen repräsentativen Demokratie Und praktisch alle spielen das Spiel sogar freiwillig mit selbst wenn sie hinterher regelmäßig enttäuscht werden.

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