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Schützenverein - schießclup


Many19

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Ich kann es auch schon gar nicht mehr glauben:

es werden regelmässig ganz andere Threads gelöscht/gesperrt, aber diese Rotze darf hier so stehenbleiben?

Können wir unseren Gegnern vielleicht noch mehr Steilvorlagen liefern?

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Hallo,

mal ein paar Meinungen von einem 21jährigen Schützen:

1.) Alkohol ist mir gleich (im Schützenverein). Wenn ich auf den Stand gehe, dann zu allererst zum Schießen. Wenn ich Pause mache, trinke ich ne Cola und im Anschluss rauch ich vll. noch eine im Aufenthaltsraum. Wenn Leute was trinken (habe noch niemanden der grad am Schießen war was trinken gesehen) dann ist das deren Sache, ich finde es ist jeder selbst verantwortlich was er tut - diese Verbotskultur in Deutschland sollten grade wir Schützen nicht unterstützen.

2.)

- Wie gesagt Schießen ist Priorität und nicht "Geselligkeit". WEIL ein Verein, der sich Geselligkeit auf die Fahnen schreibt ist vll. auch schneller dabei, eben diese Geselligkeit einzufordern. Ich verstehe das auch nicht ganz warum so etwas explizit formuliert werden muss. Ich versteh mich mit den meisten Leuten ziemlich gut, im Sinne von man ist freundlich und höflich zueinander. Wenn jemand eine interessante Waffe dabeihat, dann zeige ich (echtes) Interesse und man gerät auch mal in einen kleinen Plausch.

- Desweiteren gebe ich zu bedenken, dass jüngere Leute oft weniger was mit den Gesprächsthemen älterer Kameraden nicht so viel anfangen können. Ausserdem haben Sie meistens wenig Zeit (Schule/Uni, Hausaufgaben, Freunde, Freundin, Uni, restliche Hobbys) und interessieren sich vor allem für eins - "BALLERN" ;)

das führt mich zum letzten Punkt

3.)

- Öffentlichkeitsarbeit ist ja schön und gut, aber ich kann euch versichern, dass ich mich nie von irgendeinem Umzug irgendeines Vereines wirklich begeistert hab, bzw. der Umzug ALLEIN Interesse am Verein geweckt hat. Die meisten Leute in meinem Alter die ich kenne, gehen vor allem auf einem Umzug, das wäre der Fastnachtsumzug und das bestimmt nicht weil Sie so sehr für Karnevalismus interessieren.

- Mit 14 habe ich auch noch nicht fürs Schießen interessiert (Computerspiele mal abgesehen). Und diese Altersgruppe ist besonders interessant um Olympianachwuchs zu züchten. Meine Einschätzung wäre, dass vor allem nur die 14jährigen ansprechbar für unsern Sport sind, wenn die Eltern da bereits ebenfalls (und das ist viel wichtiger, auch zwecks Einverständnis) engagiert sind.

- Schnappt euch die Ü18. Die sind vll. grad beim Bund gewesen, haben ein Auto um immer zum Verein zu fahren und ich denke vor allem in dieser Altersgruppe haben die Leute selbst ein gewisses Interesse. Ich hab letzte Woche meine Glock bekommen und hab für die nächsten 3x Kumpels eingeplant, die das voll geil finden und "schon immer mal schießen wollten".

Für mich klingt vieles von dem was hier geschrieben wurde, nach den gleichen Entschuldigungen, die ich schon in meinem 1. Verein erlebt habe.

Gruß Holger

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Das mag für den Nachbarn zutreffen, der einen der Uniformträger als einen ihm Bekannten ausmachen kann - für einen völlig Aussenstehenden habe ich da Zweifel. Es ist enorm wichtig, daß der breiten Masse klar ist, daß Schützen nicht von einem anderen Stern kommen und mit Privilegien ausgestattet sind, die einem Normalsterblichen verwehrt sind, sondern dass sie - wir - ein Querschnitt der Gesellschaft sind und dass es ein Bürgerrecht ist diesem tollen Hobby nachzugehen. Deswegen sehe ich Uniformen da eher hinderlich...

Gruß André

Schützenfeste, die mit reichlich Alkohol und feucht fröhlichen Zeltpartys sowie Umzügen ausarten, kenne ich nur vom Dorfe. In Braunschweig gibt es z.B. das Schützenfest mit vielen Fahrgeschäften, Fressbuden und co. Da steht auch ein Zelt, wo gefeiert wird, aber dem Ottonormalbesucher ist nichtmal klar, wo er sich befindet. Es sei denn er ließt das Banner irgendwo.

Auf einem Dorf, wo so richtig gefeiert wird, gibt es keine Aussenstehenden. Diese nennen sich "Neuzugezogene" und die haben zwei Möglichkeiten: Sie bleiben es, oder sie integrieren sich. So ist das jedenfalls bei uns, wobei ich sagen muss, dass ersteres auch einige bevorzugen. Diese sind aber nicht die Zielgruppe für die Rekrutierung: Sie werden eh nie in einen Verein ihres Dorfes eintreten, da sie offensichtlich mit den Leuten nichts zu tun haben wollen, egal um welches Hobby es geht.

Alle anderen kennen sich schon mal irgendwo her: Osterfeuer, Kindergarten, Dorfrallye, etc. Sie nehmen am Dorfleben teil, machen also mit.

Wir sind dabei noch ein Dorf, welches nicht die Bohne Fremdenfeindlich ist (Aus den Peiner Kreisen sind mir da ganz andere bekannt; Da wollen Neubürger mitmachen, werden aber geschnitten!). Wir animieren dazu, sich zu beteiligen, aber zwingen können wir niemanden und wollen das auch nicht. Muss ja jeder selbst entscheiden.

Wenn bei uns also ein Typ in Dunkelblau (Kyffhäuser tragen keine grüne Uniform, wir haben eine Anzugskombi) irgendwo voll wie Lumpi im Graben gefunden wird, weiss man wo er hingehört und der wird dort auch abgeliefert.

In Kleinstädten geht das natürlich anders zu, aber von dort kenne ich auch nicht solche Schützenfeste, wie sie hier zur Debatte stehen. (Siehe oben)

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Hallo,

mal ein paar Meinungen von einem 21jährigen Schützen:

1.) Alkohol ist mir gleich (im Schützenverein). Wenn ich auf den Stand gehe, dann zu allererst zum Schießen. Wenn ich Pause mache, trinke ich ne Cola und im Anschluss rauch ich vll. noch eine im Aufenthaltsraum. Wenn Leute was trinken (habe noch niemanden der grad am Schießen war was trinken gesehen) dann ist das deren Sache, ich finde es ist jeder selbst verantwortlich was er tut - diese Verbotskultur in Deutschland sollten grade wir Schützen nicht unterstützen.

Das war es, was ich noch hätte anfügen können: DANKE! Beim Schießen, also auf dem Schützenstand trinkt auch keiner Alkohol. Ergänzend: Ich ziehe die Grenze zur Notwendigkeit eines Einschreitens dort, wo andere durch das Ausleben des eigenen Gusto in Gefahr gebracht werden. Wie ich beschrieb geschieht das ab 0,3 Promille.

2.)

- Wie gesagt Schießen ist Priorität und nicht "Geselligkeit". WEIL ein Verein, der sich Geselligkeit auf die Fahnen schreibt ist vll. auch schneller dabei, eben diese Geselligkeit einzufordern. Ich verstehe das auch nicht ganz warum so etwas explizit formuliert werden muss. Ich versteh mich mit den meisten Leuten ziemlich gut, im Sinne von man ist freundlich und höflich zueinander. Wenn jemand eine interessante Waffe dabeihat, dann zeige ich (echtes) Interesse und man gerät auch mal in einen kleinen Plausch.

- Desweiteren gebe ich zu bedenken, dass jüngere Leute oft weniger was mit den Gesprächsthemen älterer Kameraden nicht so viel anfangen können. Ausserdem haben Sie meistens wenig Zeit (Schule/Uni, Hausaufgaben, Freunde, Freundin, Uni, restliche Hobbys) und interessieren sich vor allem für eins - "BALLERN" ;)

Fachgespräche sind natürlich auch Teil der Geselligkeit. Es geht oft um Dinge, die fachlich interessieren oder um den Verein als solchen. Leider häufen sich Diskussionen rund um das Waffenrecht. Bei uns bilden sich rasch kleine Grüppchen, da wir zum Einen ältere, aber auch einige jüngere Mitglieder haben. Es müssen nicht alle auf einen Haufen hocken. Aber ich kenne das auch von einem anderen Hobby: Wenn Du als Twen, oder Ufi mit bei der Generation 65+ sitzen muss, stimme ich Dir zu.

Was Hobbys und Zeit angeht: Das wird auch nach der Uni nicht besser! Der Nebenjob, den ich während des Studiums hatte, wird zeitlich nun von meinen beiden Kindern mehr als ersetzt... Das mit der Zeit könnte eigentlich ab der Rente immer besser werden, aber unsere Rentner scheinen noch weniger Zeit zu haben...? Verrückt: Die machen sich richtigen Freizeitstress *g* Also: Wenn du denkst, es wird zeitlich nach der Uni entspannter... habe ich auch mal gedacht ;-)

3.)

- Öffentlichkeitsarbeit ist ja schön und gut, aber ich kann euch versichern, dass ich mich nie von irgendeinem Umzug irgendeines Vereines wirklich begeistert hab, bzw. der Umzug ALLEIN Interesse am Verein geweckt hat. Die meisten Leute in meinem Alter die ich kenne, gehen vor allem auf einem Umzug, das wäre der Fastnachtsumzug und das bestimmt nicht weil Sie so sehr für Karnevalismus interessieren.

Nun ja: Ich schätze, Du kennst die richtigen Schützenfeste gar nicht mehr. Mit dem Umzug fängt es erst an und für mich als kleiner Steppke war das Königsschießen und die Umzüge klasse: Mit den Freunden durchs Dorf ziehen und an der Strecke Süßes abgreifen. Als Teenager wurde das Süße gegen Alk und Küsse getauscht, denn die Mädels standen da auch rum und es gab da so einen Brauch... Aber egal. War jedenfalls ein echtes Highlight! Ich war damals noch kein Mitglied, weil mein Vater eigentlich Waffen ablehnte. Ich bin erst vor gut zwei Jahre zum Schießen gekommen und in den Verein eingetreten.

- Mit 14 habe ich auch noch nicht fürs Schießen interessiert (Computerspiele mal abgesehen). Und diese Altersgruppe ist besonders interessant um Olympianachwuchs zu züchten. Meine Einschätzung wäre, dass vor allem nur die 14jährigen ansprechbar für unsern Sport sind, wenn die Eltern da bereits ebenfalls (und das ist viel wichtiger, auch zwecks Einverständnis) engagiert sind.

- Schnappt euch die Ü18. Die sind vll. grad beim Bund gewesen, haben ein Auto um immer zum Verein zu fahren und ich denke vor allem in dieser Altersgruppe haben die Leute selbst ein gewisses Interesse. Ich hab letzte Woche meine Glock bekommen und hab für die nächsten 3x Kumpels eingeplant, die das voll geil finden und "schon immer mal schießen wollten".

Wie gesagt: Bei uns dürfen die Kids ab 12 mitmachen. Nur mit Sondergenehmigung ab 10. Dann haben uns aber Vereine wie Feuerwehr, TTC und co. die Kinder weggeschnappt: Dort können sie ab dem 6. Lebensjahr eintreten.

Zwischen dem "Voll geil" finden, mit potenten Waffen zu schießen und der Bereitschaft einen Sport auszuüben gibt es natürlich Unterschiede. Wir bieten auch mangels Möglichkeiten kein GK an, welches "geil" zu sein scheint. Wir schießen zu über 75% Luftdruck. Wir freuen uns, wenn wir zehn..15 mal im Jahr KK schiessen können. Mehr geht nicht, da wir auf Schönwetter angewiesen sind. SpoPi geht bei uns nicht, da wir dank einer Betonmauer keine 45° Fertighaltung ausüben dürfen (Gefahr Querschläger), etc. Wir haben nicht genug Geld und bekommen keine Zuschüsse, um daran markant etwas zu ändern....

Für mich klingt vieles von dem was hier geschrieben wurde, nach den gleichen Entschuldigungen, die ich schon in meinem 1. Verein erlebt habe.

Gruß Holger

.... das sind keine Entschuldigungen, das sind Realitäten aus anderen Vereine, die einfach in einer anderen Umgebung sind. Dort, wo Du hunderte Mitglieder in einer Großstadt vereinst, kannst Du allein schon finanziell anders vorgehen. Wo eine gute Ausstattung zu finden ist und man eventuell Spitzenschützen binden kann, hat man eine Magnetwirkung. Wo man dynamisches Schießen anbieten kann (Skeet, IPSC, etc.) spricht man wieder andere Leute an. Wo man nur "langweiliges" Luftdruckkram hat, beeindruckt man nicht so rasch.

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Neben dem erwähnten Brauchtumsschützenparagraphen kommt auch noch

Anhang 2, Abschnitt 2, Unterabschnitt 2, WAffG

Satz 3 und 3.1 zum Tragen und widerspricht auch hier Deiner These von GAR NICHT

Wir haben aber keine Waffen mit Luntenzündung, die vor dem 1.1.1871 entwickelt wurden.

Diese schreibe ich außerdem auch eher den Brauchtumsschützen zu.

Dass ich diese leider übersehen habe, habe ich oben bereits eingestanden!

Also: Was solls... ?

Will noch jemand auf den Umstand herumhacken, dass wir nicht bereits sind und für einen nicht mehr stattfindenden Umzug jeder einen Vorderlader anzuschaffen?

Wir haben Sportbüchsen und damit ginge das nunmal nicht. Das historische Umfeld rund um Brauchtum und VL habe ich schlichtweg übersehen.

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Ich kann es auch schon gar nicht mehr glauben:

es werden regelmässig ganz andere Threads gelöscht/gesperrt, aber diese Rotze darf hier so stehenbleiben?

Können wir unseren Gegnern vielleicht noch mehr Steilvorlagen liefern?

Ich fasse nochmal zusammen:

Um eine Grenze zu definieren, ab wann jemand als alkoholisiert gilt, habe ich eine grobe Rechnung durchgeführt und den selbst im Straßenverkehr üblichen Grenzwert von 0,3 Promille angeführt. Dabei kam heraus, dass ein Bier nicht zu einer Alkoholisierung führt, da mit Beeinträchtigungen halt erst ab 0,3 Promille zu rechnen ist.

Ich beschrieb weiter, dass es nur sehr wenige sind, die auf diese alte Unsitte des einen Bieres zur Beruhigung bestehen, aber es gibt sie vereinzelt.

Das ist es, was viele Journalisten, die sich in die Vereine einschlichen, auch beobachtet haben. Denen erzählen wir nichts neues!

Neu ist hingegen die Betrachtung des Begriffes "Alkoholisiert". Als alkoholisiert gilt jemand dann, wenn mit Beeinträchtigungen zu rechnen ist. Dies ist wissenschaftlich nachgewiesen ab 0,3 Promille der Fall. Ab diesen Grenzwert hört die Eigenverantwortlichkeit auf, da andere gefährdet werden könnten, es definiert sich ein Grenzwert.

Nicht mehr und ganz bestimmt nicht weniger. Würde man nun Alkoholkontrollen einführen, so wäre es ziemlich sicher dieser Wert, der entscheidend wäre.

Was andere da hinein interpretieren, etwa ich würde Saufen an den Waffen propagandieren, ist hanebüchener Unfug!

Es mag wenig populär sein, ein Bier vor dem Schießen zu tolerieren.

Die meisten, wie ich, trinken gar nichts vor oder während des Umgangs mit Waffen.

Am Ende des Tages ist es wichtig, die Grenze klar zu definieren: Alkoholisiert = 0,3 Promille = Keine Waffe.

Alkoholfreies Bier kann bis zu 0,5% Alc enthalten, auch das gerne konsumierte Erdinger Weizen alcfree. (Davon trinke ich an einem warmen Sommertag gerne mal zwei oder drei!)

Gewürzkuchen, Suppen, Kaltschalen, Kuchen, Essig... Viele Lebensmittel enthalten Alkohol. Medikamente: Hochprozentiger Alkohol löst dort Kräuterchen und so trinkt quasi einen kleinen Absacker, wer Hustensaft und co. zu sich nimmt, vor allem bei soften Freien Medikamenten.

Wer also meint, er lebe ständig auf Level 0,0 möge mal aufwachen!

Es ist daher wichtig, einen Grenzwert für Alkohol zu definieren.

Wer das nicht versteht, dem kann ich nun wirklich auch nicht helfen.

Da gibt es existente Threads, in denen offen darüber diskutiert wird, ob die Waffe geladen in den Schrank gelegt werden soll. Da werden Schleudern vorgestellt, die Stahlkugeln auf die Energie einer 38` Spec. beschleunigen, aber wenn hier wissenschaftlich eine 0,3 Promille Grenze statt des schwammigen "alkoholisiert" Begriffes eingeführt wird, muß ich mich seit nunmehr einen Tag pausenlos dafür verteidigen und man fordert alles in die den Schredder zu werfen?

"EY - KOMMT MAL WIEDER KLAR?!" :00000733:

Was das Thema Schützenvereine, Tradition und Rekrutierung angeht, so wird doch vieles ausgesprochen, was auf Vorurteilen beruht.

Einiges passt schon, anderes nicht. Kann man mal klären.

Ich DOOF: Habe die Brauchtumsschützen und ausgerechnet die Luntenzünder verdrängt. Ja, ja: Wenn man sich ständig für ein gewisses Mass an Realität in einem Thread verteidigen muss, bleiben solche Blödheiten nicht aus. Ich muss ja nebenbei auch noch arbeiten, rechtfertige ich mal einfach..... bleibt aber :peinlich:

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Es mag wenig populär sein, ein Bier vor dem Schießen zu tolerieren.

Ja, ja: Wenn man sich ständig für ein gewisses Mass an Realität in einem Thread verteidigen muss..... Ich muss ja nebenbei auch noch arbeiten, rechtfertige ich mal .....

Was eins? Ich trank immer zwei, denn bei drei musste ich zu oft Pinkeln gehen! Seid ich aber auf Rotwein umgestellt habe, habe ich damit auch kein Problem mehr.

Warum verteidigen? Fühlst du dich angegriffen? Aber es ist doch gut, dass du arbeiten musst, sonst würdest du mit schreiben gar nicht mehr fertig werden, oder?

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schon interessant, wohin ein thread ausartet,

Interessant ist vor allem, für welche Diskussionen wir noch Zeit haben.

Das wird sich schlagartig ändern, wenn wieder mal irgendein Vollpfosten meint, auf sich aufmerksam machen zu müssen. Dann ist das Gejammer groß und es folgt: "man/wir hätte, könnte, müßte, sollte".

Solange wir Zeit haben, uns in dieser Form und in diesem Umfang über unser Hobby mit all seinen Randerscheinungen zu unterhalten, halte ich unser Hobby für gesichert.

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