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IGNORED

Homoehen und Gebühren bei Waffenkontrollen


Grizzly.50 AE

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Bericht in der Rundschau (Landkreis Ludwigsburg) über die Gebühren von Homo-Ehen

Zusammengefasster Inhalt: Homo-Ehen sind mit höheren Gebühren versehen als die von Heterosexuellen. Dies ist nach Auffassung der SPD Fraktion im Kreistag eine Diskriminierung gleichgeschlechtlicher Paare.

Und nun das Zitat:

Gerade mal 14 Homo-Partnerschaften werden im Jahr im Kreis geschlossen, "vom Betrag her müsste man eigentlich nicht diskutieren, so Landrat Dr. Rainer Haas. So einfach war die Sache aber nicht. "Mit Diskriminierung hat das nichts zu tun", so Haas sondern eher mit der Frage, ob man hier einen "Subventionstatbestand schafft" und damit Tür und Tor für weitere Ausnahmen öffnet, beispielsweise bei den Gebühren für Waffenkontrollen.

Geschrieben

"...ob man hier einen "Subventionstatbestand schafft" und damit Tür und Tor für weitere Ausnahmen öffnet,

beispielsweise bei den Gebühren für Waffenkontrollen"

Aua.

Sollte der Herr Dr. Haas eine juristische Vorbildung besitzen (ich meine mich zu erinnern, dass ja..),

so blamiert er sich hier aber, wenn er den Unterschied nicht sieht!

- Wer heiraten oder eine eingetragene Partnerschaft besiegeln lassen will, der veranlasst PER ANTRAG ein Verwaltungshandeln,

in diesem Fall im Personenstandsrecht

- Wer (hier: Waffenbesitzer nach WaffG) anlasslos kontrolliert wird, der veranlasst kein Verwaltungshandeln.

Für ersteres sind nach dem Landesgebührengesetz Ba.-Wü. Gebühren festsetzbar.

Für letzteres nicht. Was soll das Gerede von "Subventionierung"?

Geschrieben

Die geschlossene Front der Gutmenschen-Waffenhasser.

Wenn möglich, müssen sie immer und überall rauslassen, daß sie uns am liebsten, über den finanziellen Weg, entmündigen möchten, daß sie zwar leider derzeit nicht so können, wie sie eigentlich wollen, aber dieser Satz war nur die Spitze des Eisbergs im Kopf.

Auch hier sollte diesem Landrat, ähnlich wie bald Brenneke ( ich hoffe sehr ), der Wind so ins Gesicht blasen, daß er umfällt.

Das geht ja nicht nur uns an, sondern vor allem die Homosexuellen. Und, ich sah es in den Nachrichten, gestern war dieser Street Day, also gehe ich, bei den Massen, davon aus, daß die auch eine Lobby haben und sich nun schnellstmöglich anwaltlich vertreten lassen.

Täglich bin ich zuversichtlicher, daß für uns eine neue Zeit angebrochen ist. Ob nun die Klage, der ARD-Flim, die beginnende Aktion gegen den Demokratie-Hasser Brenneke - halten wir das Feuer am Brennen und machen wir weiter, überall, Front gegen diese Journaille, gegen diese Lügner, die uns zu Fast-Mördern oder dem 3. Reich zugehörig stempeln.

Und, weil ich gerade so den Bogen spanne:

Es ist wichtig, daß wir mehr Schützen, Sammler und Jäger werden. Die Mitgliederwerbung muß einen noch höheren Stellenwert bekommen, denn 5 Millionen LWB sind noch weniger zur Seite zu schieben, als 2 oder 3 Millionen.

Viele Brauchtumsschützen sind schon älter. Wir haben alle Söhne und Enkel ( nix gegen die schießenden Töchter ! ). Nehmt sie mit auf den Platz, reinigt gemeinsam Waffen. Auch LG macht Spaß, wir haben es alle, auf dem Rummel, gemacht.

Schritt für Schritt, wir rüsten auf ( wie in den Gutmenschenblättern jährlich zu lesen ist ).

Geschrieben

Vor allem:: solche Aktionen können wir die FvLW nur durchführen/Koordinieren/rechtl. absichern lassen und dann anschließend "vermarkten" bei ihren Gesprächen, wenn unser Bürgerrechtskasse gefüllt ist!!!

Also - SPENDEN!!, Spenden sammeln in den vereinen und Leute zum Mitmachen auffordern, informieren, als Mitglieder werben!!

WIR als Waffenlobby müssen MEHR WERDEN!! Nutzt die Ferienzeit!!

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