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IGNORED

Singuläre Ereignisse : Wo rationale Argument (erstmal) versagen (müssen) …


TheDearHunter

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Geschrieben

Machen wir uns nichts vor - ohne die "geballte Macht" der (aller!) Vereine, sind unsere Aktionen Tropfen in einem Meer.

Und da scheint es immer noch keine gemeinsamen (Strategie-)Gespräche zu geben.

Vielleicht muß die FvLW auch das noch initiieren - dann benötigt sie aber irgendwann eine personelle Verstärkung

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

und noch mal zurück zum Ausgangsthema:

... so Schobert, der den Jugendlichen auch erläuterte, warum er sich bereits kurz nach dem Tod seiner Tochter so für das Aktionsbündnis und die inzwischen entstandene Stiftung gegen Gewalt an Schulen eingesetzt hat: "Das ist meine Art Trauerbewältigung." Ohne den gewaltsamen Tod seines Kindes, gab er zu, hätte er sich gewiss nie mit solcher Kraft für das Verbot der Großkaliberwaffen und von Killerspielen eine weitere Forderung eingesetzt. "Zeitweise war ich fast nicht mehr zu bremsen, habe 18, 20 Stunden am Tag gearbeitet", erzählt Hardy Schober.

(Quelle: greiz.OZT.de)

Die Frage ist, ob sich Herr Schober ohne dieses Trauma überhaupt jemals mit diesem Thema beschäftigt hätte.

Er hat sich seinen Weg der Trauerbewältigung gesucht. Wir sind seine Projektionsfläche geworden und haben es

bisher nicht verstanden. Eigentlich geht es nicht gegen die Waffe, es geht darum ähnliches zu vermeiden und

anderen Menschen ein ähnliches Leid zu ersparen. Und da sitzen wir alle im selben Boot!

Nur muß diese Nachricht entsprechen transportiert werden!

TDH

Geschrieben
Machen wir uns nichts vor - ohne die "geballte Macht" der (aller!) Vereine, sind unsere Aktionen Tropfen in einem Meer.

Genau das ist es aber. Die Vereine - das sind unsere Leute vor Ort, das müssten die "örtlichen Dependancen der Waffenlobby" sein.

Wir HABEN mit den Vereinen doch schon unsere Strukturen "in der Breite". Aktionen, die dort lokal ausgeführt werden sollen,

müssen eben oranisiert und koordiniert werden.

Geschrieben
Genau das ist es aber. Die Vereine - das sind unsere Leute vor Ort, das müssten die "örtlichen Dependancen der Waffenlobby" sein.

Wir HABEN mit den Vereinen doch schon unsere Strukturen "in der Breite". Aktionen, die dort lokal ausgeführt werden sollen,

müssen eben oranisiert und koordiniert werden.

Dem kann ich grundsätzlich zustimmen!

ABER: Überzeugt sind sie alle (zumindest wenn man mit ihnen spricht), nur bewegt bekommt man sie nicht.

Da ist es oft leichter einen Amboß umzupusten - leider. :peinlich:

TDH

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