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IGNORED

Magdalena Neuner


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Biathlon ist in der Bevölkerung allgemein aktzeptiert was sage ich es erfreut sich großer Beliebtheit.

Auch das hat der DSB verpennt. Ich kann mich an Zeiten erinnern, da hat sich der DSB regelrecht von Biathlon distanziert, in den 70igern, wg des militärischen Hintergrundes. Biathlethen die mit Repetierern auf DSB Schießständen aufgetaucht sind wurden schief angesehen.

Geschrieben
Auch das hat der DSB verpennt. Ich kann mich an Zeiten erinnern, da hat sich der DSB regelrecht von Biathlon distanziert, in den 70igern, wg des militärischen Hintergrundes. Biathlethen die mit Repetierern auf DSB Schießständen aufgetaucht sind wurden schief angesehen.

Und heute sorgen wir dafür dass der militärische Hintergrund von dem sich die Biathleten mittlerweile recht weit Entfernt haben ja nicht vergessen wird.

Zumindest der DSB hat dazugelernt die Schifahrer sind mittlerweile Mitglied im DSB.

Karl

Geschrieben

Kann der Ski-verband Bedürfnisse ausstellen?

Keine Verbindung zum Militär?

Nur putzig das die Spitzenleute fast alle bei der Bundeswehr sind. Ausnahmen sind die bei Zoll, Bundespolizei oder Landespolizei.

Aber das hat ja nichts mit dem Sport zu tun. :rolleyes:

Geschrieben
Zumindest der DSB hat dazugelernt die Schifahrer sind mittlerweile Mitglied im DSB.

Das interessiert mich näher. Nach meinen Informationen (s.o. Beitrag Nr. 50) ist in Deutschland der DSV Organisator/Vertreter

der klassischen Winter-Biathlonwettebewerbe (salopp gesagt: Ski und KK-Repetierer).

Bedeutet das für diese Disziplinen, dass der Wintersportverband DSV Ausrichter ist, die individuellen Sportler (zugleich "Skiläufer und Schützen")

aber parallel dazu Mitglied im DSB bzw. seinen Landesorganisationen sind?

Geschrieben

http://de.eurosport.yahoo.com/24022010/73/...ntersports.html

Zitat:

Brauchen BIATHLETEN einen Waffenschein? Für die Kleinkaliber- Gewehre wird in Deutschland eine Waffenbesitzkarte, auch kleiner Waffenschein genannt, verlangt. Dazu werden die Skijäger in Waffenkunde geprüft. Die Projektile könnten auf die beim Biathlon geschossene Distanz von 50 Metern tödlich sein

Somit ist es wieder mal Kompetenz , fachliche Klarheit und bewundernswerte Recherche, die das deutsche Volk erhellt.

Keine Sorge.

Das ist bald vorbei.

Wenn erst der nächste Ritalinbube mit dem Schreckschuß plus kleinem Waffenschein sich auf dem Zipfelbob auf die Pseudorache-Pirsch begibt...dann sind die Skihaserl mit der Puffn schnell vergessen.

Und wenns nicht mehr die völkisch nationalechauvinistische Seele mit dem Couchpotatoe-Selbstwert"Medallie " füttern,dann "braucht auch keiner solche Waffen!"

Biathlon als Werbeplattform für Legalwaffenbesitz ist so sinnvoll wie Galileo als Fachmedium für ballistische Experimente.

Allensei der Spass daran gegönnt...aber erwartet nichts für unsere Sache

Tuck

Geschrieben
Das interessiert mich näher. Nach meinen Informationen (s.o. Beitrag Nr. 50) ist in Deutschland der DSV Organisator/Vertreter

der klassischen Winter-Biathlonwettebewerbe (salopp gesagt: Ski und KK-Repetierer).

Bedeutet das für diese Disziplinen, dass der Wintersportverband DSV Ausrichter ist, die individuellen Sportler (zugleich "Skiläufer und Schützen")

aber parallel dazu Mitglied im DSB bzw. seinen Landesorganisationen sind?

http://www.dsb.de/dsb/mitglieder/besondere_mitglieder/

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