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IGNORED

20.05.2009 WDR Scharf auf Schießen :Paintball


AlexG

Empfohlene Beiträge

siehe dort

Mittwoch, 20. Mai 2009, 18.05 - 18.20 Uhr .

Teilzitat

"Hier wird mit Farbe geschossen Die einen sprechen von Kriegsspiel, Waffenlobby und verminderter Tötungshemmung. Die anderen sehen in ihrer Beschäftigung mit Schussgeräten nur ein Hobby oder einen Sport. "

Sorry, zu spät gesehen....

Nun was ich noch sah war lobbytechnisch soweit unbedenklich um nicht zu sagen interessant,

Paintball mit einem Reporter im Selbstversuch; und KK Kurz und Langwaffe mit einer Reporterin im Selbstversuch

im Wechsel eingespielt.

http://www.wdr.de/tv/huh/sendungsbeitraege/2009/05/20.jsp

Falls das Sende / Webtv -schema fortgesetz wird, sollte die Sendung in einigen Tagen online sein.

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Die Sendung ist nu online verfügbar. Seitens der Berichterstatter ein fairer Umgang. Lobenswert, dass sich ein Bild gemacht wurde, bevor verurteilt (in diesem Fal GEurteilt) wird und ein nettes, fast naives Fazit: Paintball ist Schneeballschlacht und Sportschießen wie Dart.

Mich hat der Beitrag auch auf eine große Gefahr aufmerksam gemacht. Der Professor beim Paintball vermengte einfach mal Waffenlobby und Rüstungslobby. Das wird wohl allg. so verstanden werden. Man rückt uns einfach mal so in die Nähe der Kriegswaffenverkäufer. Man denkt , dass HK, Krauss Maffei, Diehl, Rheinmetall etc. für unsere Interesen streiten. Davon müssen wir uns lösen.

Leider suggeriert der Threadtitel es würde nur um Paintball gehen. Kann man das nicht verbessern?

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Man rückt uns einfach mal so in die Nähe der Kriegswaffenverkäufer. Man denkt , dass HK, Krauss Maffei, Diehl, Rheinmetall etc. für unsere Interesen streiten. Davon müssen wir uns lösen.

Dazu stell ich in den Raum: Ist das wirklich so klug?

Wisst ihr was mein schlimmster Albtraum ist? Das nach Schaffung des zentralen Waffenregisters rauskommt das wir weniger sind als wir denken und weniger Waffen in Umlauf sind.

Solange die Mehrheit denkt wir sind viele und haben machtvolle Verbündete werden sich einige Schnapsnasen mit Ihren Ideen zurückhalten.

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Mir geht es um den Rückhalt in der Bevölkerung. Die Rüstungsindustrie ist weniger akzeptiert als Freizeitsportler. Das ist auch der Hintergrund der linken Antiwaffenstimmung. Dort assoziiert man uns mit Krieg, Völkermord, Vertreibung.

In diesem TAZ Artikel sieht man mal wieder die falsche Vermengung von Rüstungindustrie und Schießsport. Dieses Argument muss durchbrochen werden, genau wie der subtile Hinweis auf Gewalt in den derzeitigen Artikeln zum Schießsport an Schulen.

<zitat aus TAZ: "Ganz sicher ist auch ein Grund, dass Deutschland weltweit einer der größten Exporteure von Sportmordwaffen ist."

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Die Frage ist ob die selbsternannten linken Weltverbesserer sich davon beeindrucken lassen würden. Ich bezweifel es. Da ist die Denkweise: "Waffe von Heckler und Koch? Ganz klar Kriegswaffe" - auch wenns ne für sportliche Zwecke hergestellte Waffe ist.

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Wir wollen ein sofortiges Verbot solcher Sportwaffen, mit denen man Menschen töten oder verletzen kann

Verbietet SOFORT Bogenschießen, Baseball, Dart, Speerwerfen, Golf, Handball, Frisbee, Eishockey, ...

ach ja, nicht vergessen, Fußball!

mit all dem kann man Menschen verletzen und sogar töten.

Der Autor des zitierten Beitrags scheint SO blöd zu sein, daß man schon wieder drüber lachen könnte, wenns nicht so ernst wäre.

mfg

Ralf

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