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Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Wunder oh Wunder hat Herr Schäuble mit einem netten Standardschreiben durch eine Mitarbeiterin antworten lassen:

Sehr geehrter Herr XXXXX,

Dito, der gleiche Text war bei mir heute auch im Postfach.

Immerhin eine Antwort.

Unser Herr Bundestagsabgeordneter hat sich noch nicht herabgelassen, mir zu antworten, ebenso der sächsische Innenminister.

Gruß aus dem Wald

Geschrieben

Weiter an die Tastaturen!

Schreibt all´euren MdB, MdL, MdEP sowie entsprechenden Kandidaten - höflich, sachlich und persönlich - in der Sache hart, daß bei entsprechenden Gesetzesverschärfungen oder weiteren Planspielen ihrer Parteien sowie von ihrer Seite persönlich nicht eindeutigen Aussagen pro privatem Waffenbesitz oder gar Nichtbeantwortung eurer Schreiben sie nicht mit eurer Stimme rechnen können. Weist auf eure Agitation gegen ihre Person und ihre Organisationen auch außerhalb des jagdlichen und schießsporttreibenden Umfeldes hin. Wenn ihr dazu rhetorisch in der Lage seid, dann stellt sie bei Wahkampfterminen, anderen öffentlichen Terminen und Fragestunden in ihren Wahlkreisbüros.

Sorgt bei der SPD für Projekt 18!

Sorgt für eine CDU unter 30%!

Für eine FDP (zweifelsohne auch ein Übel - aber das geringste) von über 20%!

SED und GRÜNE sollten in unseren Kreise als unwählbar gelten! Bearbeitet Freunde und Schützenkameraden, wenn sie solche Gedanken hegen.

Besonders wichtig sind Parlamentarier, die erst seit kurzem Abgeordnete sind. Je nach Parlament sind sie erst nach zwei Legislaturperioden sozial und pensionstechnisch abgesichert. In der jetztigen Zeit lauert auch auf solche Leute die soziale Grundsicherung.

Jeder Waffenbesitzer, der - falls es zu den Verschärfungen kommt - noch an die Wahl von CDU oder SPD denkt, begeht Verrat an der gemeinsamen Sache!

Wehrt euch!

Geschrieben
Weiter an die Tastaturen!

Schreibt all´euren MdB, MdL, MdEP sowie entsprechenden Kandidaten - höflich, sachlich und persönlich - in der Sache hart, daß bei entsprechenden Gesetzesverschärfungen oder weiteren Planspielen ihrer Parteien sowie von ihrer Seite persönlich nicht eindeutigen Aussagen pro privatem Waffenbesitz oder gar Nichtbeantwortung eurer Schreiben sie nicht mit eurer Stimme rechnen können. Weißt auf eure Agitation gegen ihre Person und ihre Organisationen auch außerhalb des jagdlichen und schießsporttreibenden Umfeldes hin. Wenn ihr dazu rhetorisch in der Lage seid, dann stellt sie bei Wahkampfterminen, anderen öffentlichen Terminen und Fragestunden in ihren Wahlkreisbüros.

Sorgt bei der SPD für Projekt 18!

Sorgt für eine CDU unter 30%!

Für eine FDP (zweifelsohne auch ein Übel - aber das geringste) von über 20%!

SED und GRÜNE sollten in unseren Kreise als unwählbar gelten! Bearbeitet Freunde und Schützenkameraden, wenn sie solche Gedanken gehen.

Besonders wichtig sind Parlamentarier, die erst seit kurzem Abgeordnete sind. Je nach Parlament sind sie erst nach zwei Legislaturperioden sozial und pensionstechnisch abgesichert. In der jetztigen Zeit lauert auch auf solche Leute die soziale Grundsicherung.

Jeder Waffenbesitzer, der - falls es zu den Verschärfungen kommt - noch an die Wahl von CDU oder SPD denkt, begeht verrat an der gemeinsamen Sache!

Wehrt euch!

Eine SPD Bundestagsabgeordnete hat schon in Panorama vor 2 Wochen dies beklagt, daß hier die Abgeordneten wegen der Stimmen bei der

nächsten Bundestagswahl beeinflußt werden.

Das Demokratieverständnis dieser Dame richtet sich wohl eher auf Lobbyarbeit für Industriekonzerne aus Amerika und deren Banken.

Der Michel hat gefälligst das Maul zu halten, wenn es "nur" um seine Freizeitinteressen geht.

Ich bin mir ziemlich sicher, daß die Dame mit Hilfe der Panoramasendung für sich im Bundestag Lobbyarbeit betreibt.

Ich bitte daher die Forumsteilnehmer ihre Abgeordneten besonders darauf hinzuweisen, bevor es die Dame tut, was deren teures Recht sein mag

kann anderen ja billig sein.

Geschrieben
Eine SPD Bundestagsabgeordnete hat schon in Panorama vor 2 Wochen dies beklagt, daß hier die Abgeordneten wegen der Stimmen bei der

nächsten Bundestagswahl beeinflußt werden.

Das war Frau Stokar von Neuforn von den GRÜNEN, aber keine SPD-Abgeordnete.

Ich kenne ihre Auftritte in den Sitzungen des Innenausschusses, von der Dame ist nichts anderes zu erwarten.

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