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IGNORED

Waffenversand zum 30.*


Schmetterschnecke

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Hallo,

ich möchte eine Druckluftsportpistole nach Spanien verschicken,legal und versichert. Allso nicht auf „Gut Glück“ins Paket und ab damit.Falls das Paket verschwindet, möchte ich schon die Versicherung in Anspruch nehmen können.

Anruf beimDeutschen Zollamt:

Damit haben wir kein Problem,kein Formular nötig

Anruf beim Spanischen Konsulat:

Frage:Kann man diese Waffe in Spanien ab dem vollendeten 18.Lebensjahr erwerben oder was ist zu beachten?

Antwort: Da können wir ihnen auch nicht weiterhelfen,wir wissen auch nicht wer?

Nun ja,es fehlt ja auch noch ein Transportunternehmen.

DHL, DPD, UPS, Hermes, und FEDEX angeschrieben.

Nach den Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind Waffen Grundsätzlich (auch in Deutschland) vom Versand ausgenommen.Wie werden denn dann die Waffen verschickt? Illegal? Kein Versicherungsanspruch?

Hat jemand eine Lösung ? :confused:

In der Hoffnung meine Waffe doch noch legal zu verschicken.

Klaus

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....

DHL, DPD, UPS, Hermes, und FEDEX angeschrieben.

Nach den Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind Waffen Grundsätzlich (auch in Deutschland) vom Versand ausgenommen.Wie werden denn dann die Waffen verschickt? Illegal? Kein Versicherungsanspruch?

Hat jemand eine Lösung ? :confused:

In der Hoffnung meine Waffe doch noch legal zu verschicken.

Klaus

Versicherung ist Versicherung und Waffenrecht ist Waffenrecht. Beides hat nicht unbedingt etwas miteinander zu tun. Wenn Du die Waffe "illegalerweise" (nach AGB) per Paket versendest und das Paket dummerweise verschwindet, hast Du trotzdem Anspruch auf den versicherten Wert der Sendung.

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Aber alle Firmen schreiben:

Hallo Herr Kuhlmann,

leider muss ich Ihnen mitteilen, dass Waffen jeglicher Art aus dem Versand ausgeschlossen sind.

Mit freundlichen Grüßen

Warum soll eine Firma (Versicherung) für etwas aufkommen,was laut AGB ausgenommen ist?

Vielleicht liegt es daran, dass Du vorher fragst. Wer viel fragt, dem wird viel verboten. Soviel ich weiß, gibt es diese komische Regelung in den AGB, weil die Postdienstleister irgendeine internationale Vereinbarung unterzeichnet haben die den Waffenversand ausschließt, vielleicht auch, um sich 100%ig abzusichern, damit sie nicht irgendwann durch einen dummen Zufall eine Anklage wegen Begünstigung eines illegalen Waffenhandels bekommen. Trotzdem machen sie es aber in den meisten Ländern. Geh einfach mit dem Paket zur Post und gib es auf, fertig. Verboten ist es nicht (zumal es sich ja um eine frei verkäufliche Waffe handelt) und wenn die Filiale das Paket annimmt (entgegen ihren eigenen AGB), dann ist es auch versichert.

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