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Verdammte Trittbrettfahrer ...


ThomasMueller

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GRÜNE bezeichnen Schünemanns Verbotsforderung von Killerspielen als Scheinlösung

- Zugang zu legalen Waffen drastisch erschweren

Die Landtagsgrünen haben die vom niedersächsischen Innenminister erhobene

Forderung nach einem Verbot von Killerspielen als "Scheinlösung" bezeichnet. Dem

komplexen Problem der Jugendgewalt könne mit einem solchen Verbot nicht

ansatzweise begegnet werden, sagte der medienpolitische Sprecher der

Landtagsgrünen Ralf Briese am Dienstag in Hannover. "Immer wenn es für manche

Politiker kompliziert wird, kommt die schnelle und billige Verbotsforderung. Im

Zeitalter von globalisierten Netzen läuft ein Verbot von Killerspielen aber

völlig ins Leere." Stattdessen müsste die Medienkompetenz bei Jugendlichen und

Eltern gefördert werden, forderte der Grünen-Politiker.

Computerspiele würden immer dann verantwortlich gemacht, wenn die Bildungs- und

Jugendpolitik versagt hätten und es zu schrecklichen Verbrechen kommt. Briese

wies darauf hin, dass auch die Wissenschaft bisher kein einfaches

Ursache-Wirkungs-Schema beim Konsum von Killerspielen bestätigen könne.

"Ich habe keine Sympathie für primitive Gewaltspiele, aber das Verbot hilft

nicht", sagte der Grünen-Politiker. Briese forderte den niedersächsischen

Innenminister auf, sich stattdessen verstärkt dafür einzusetzen, dass für

Jugendliche der Erwerb legaler Waffen drastisch erschwert wird.

Bündnis90/DIE GRÜNEN

im Landtag Niedersachsen

Pressesprecher Rudi Zimmeck

gruene@lt.niedersachsen.de

...sich stattdessen verstärkt dafür einzusetzen, dass für

Jugendliche der Erwerb legaler Waffen drastisch erschwert wird.

Wie zu erwarten werden die Ereignisse in Emsdetten dazu genutzt politisches Kapital zu schlagen,

anstatt konstruktiv daran zu arbeiten, wie die Situation von Jugendlichen verbessert werden kann,

die in so eine aussichtslose Situtation geraten, wie die beiden in Erfurt und Emsdetten.

Im Gegenteil, wir alle wissen wie die Arbeit mit und für Jugendliche im Verein zusätzlich

durch das Waffengesetz erschwert wurde. Aber was reg' ich mich auf, wir wissen ja, dass

gerade auch von den GRÜNEN nichts zu erwarten ist.

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(anstatt konstruktiv daran zu arbeiten, wie die Situation von Jugendlichen verbessert werden kann,

die in so eine aussichtslose Situtation, wie die beiden in Erfurt und Emsdetten.) -Zitat-

Jaja- die heutige junge Generation in Watte packen- ich bin (oute mich mal als Rentner) auch mal auf dem Gymnasium sitzengeblieben, wäre aber nie auf die Idee gekommen, auf Grund eigenen Versagens / Faulheit, in der Schule um mich zu ballern.

Zu meiner Zeit konnte man als 18-jähriger frei beim Büma alle Langwaffen, vom Drilling über die Flinte bis zum KK-Gewehr erwerben.

Warum gab es damals nicht solche Extremvorfälle?

Antwort: Weniger Freizeit, keine Luxusware von den Eltern den Jungen in den Arsch geschoben (teure Handys schon in der Grundschule, NUR Markenklamotten, das erste Auto vom Vati bezahlt mit 18- Alles ohne Eigenleistung. Dazu eigene Computer mit Flatrate und statt zu lernen, stundenlanges online-Ballern.

Kein Wunder, daß bei so vielen ausgeflippten Weicheiern die geringe Zahl von wirklichen Eliten ins Ausland abwandert und Deutschland den Anschluß leistungsmäßig zu wirtschaftlich florierenden Ländern längst verloren hat.

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