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IGNORED

ärtzliches Zeugnis & BW-Musterung


SirSydom

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

@euromaster

@oberfeldvolco

@ oetsch

:appl::appl::appl:

@ sonet

Wenn ich das richtig verstanden habe hast du mit Zwangssystemen ein Problem. Folglich müßtest du auch Steuern hinterziehen und deine Waffen ohne WBK haben. Denn schlieslich sind das Steuergesetz und das Waffengesetz auch Zwangssysteme. Oder akzeptierst du nur die Zwangssysteme, die dir einen Vorteil versprechen?

Ich weis jetzt nicht wer es geschrieben hat, aber wenn schon Ersatzdienste wie beim THW als sinnlos bezeichnet werden, dann sei mir die Frage gestattet -- Welche Sozialeinstellung haben manche Poster hier?

Wenn nach einem Unwetter der Keller voll gelaufen ist seit ihr froh, wenn einer kommt und ihn euch leer pumpt. Wenn eine Überschwemmung euer Haus betroht seit ihr froh, wenn einer kommt und Sandsäcke aufschlichtet um euch zu schützen. Wenn ihr über Stunden im Stau steht und ihr nichts mehr zum trinken und zum knappern habt, seit ihr froh wenn einer komm und Getränke oder/und kleine Imbisse verteilt.

All diese Hilfsdienste nehmt ihr gern in anspruch aber eueren eigenen Teil wohlt ihr nicht leisten.

Mag sich jeder seine eigene Meinung bilden.

Mfg Weini

Geschrieben

Ich weis jetzt nicht wer es geschrieben hat, aber wenn schon Ersatzdienste wie beim THW als sinnlos bezeichnet werden, dann sei mir die Frage gestattet -- Welche Sozialeinstellung haben manche Poster hier?

Ich nehm mal den Begriff "Notwehr gegen den Staat" auf. Mir ist zwar klar, daß es sowas nach Recht und Gesetz nicht gibt, aber eine Frage muß ich dann doch stellen: Ist ein Staat, der Ungerechtigkeiten gesetzlich manifestiert (z.B. die fehlende Verpflichtung von Frauen, die ja gegen das GG verstößt und die das BVG mit nach Ansicht von Fachleuten mehr als fadenscheinigen Gründen bekräftigt hat), eigentlich moralisch noch hinreichend legitimiert, von den einen Bürgern einen hohen Einsatz an Zeit, Geld, o.ä. zu verlangen, von anderen aber überhaupt nicht?

Ich komme mir allmählich etwas ausgenutzt vor, wenn ich - bloß, weil ich z.B. zur Gruppe der Arbeitnehmer mit relativ gutem Einkommen gehöre - für alle möglichen staatlichen Umlagesysteme in Anspruch genommen werde, ein Bürger, der sein Einkommen aber z.B. aus anderer Quelle bezieht, da wesentlich besser dasteht.

Und genauso bin ich mir ausgenutzt vorgekommen, als mich der Staat 20 Monate für einen Zwangsdienst herangezogen hat (ich hätt ihn zwar nicht missen wollen, aber ein Zwangsdienst wars dann doch), obwohl eine anerkannt eklatante Wehrungerechtigkeit herrscht.

Ich bin der Meinung, daß, wenn wir alle eine staatliche Leistung zur Verfügung stellen wollen (z.B. Landesverteidigung), dann sollen bitte auch ALLE Bürger ihren Beitrag dazu leisten. Ich kann es absolut verstehen, wenn sich Einzelne dieser asymmetrischen Verpflichtung entziehen wollen, zumal ja auch in keiner Weise klar ist, was unser Land von den komischen Spielchen, die Grundwehrdienstleistende teilweise treiben müssen, denn wirklich hat. Das Potential zur Landesverteidigung wird ja ohnehin eher von den Berufssoldaten aufrecht gehalten und im Ernstfall werde ich als Ex-Zivi wohl um einen Einsatz auch kaum rumkommen.

Geschrieben

Zwischen schwarz und weiß sehe ich bei dem Thema noch jede Menge grau. Früher war es möglich einfach seinen Wohnsitz nach Berlin zu verlegen um den Zwangsdienst umgehen zu können. Und es gibt noch weitere gesetzliche Möglichkeiten darum herum zu kommen.

Ich war z.B. zurückgestellt. Und diese Zurückstellung erfolgt nicht auf Grund Vorspiegelung falscher Tatsachen. Als die Voraussetzungen für die Zurückstellung nicht mehr gegeben waren, habe ich nicht laut hier geschrieen. Als man mich später nochmal beim Kreiswehrersatzamt vorreiten lies, wurde mir erklärt ich hätte eine Ordnungswidrigkeit begangen. Vom Verhängen eines Bußgeldes wurde "großzügigerweise" abgesehen.

Wäre das Bußgeld verhängt worden, hätte ich dagegen geklagt und recht bekommen. Ich habe mich damals genau über die rechtliche Situation informiert, war schließlich betroffen. Die Verwaltungsgerichte haben durchaus Verständnis für "Wehrdienstvermeidung."

Ich hatte mit 26/27 keinen Bock mehr bei dem Verein dabei zu sein. Warum werde ich hier nicht weiter ausführen, es könnten einige beleidigt sein.

Zum Zeitpunkt meiner zweiten Musterung waren wieder Voraussetzungen gegeben auf Grund derer ich laut Gesetz nicht eingezogen werden konnte. Dann wurde die Altersgrenze für die Einziehung auf 23 heruntergesetzt und die Sache war für mich erledigt.

Die zweite Musterung war reine Schikane. Und aufgrund meiner damaligen körplichen Situation wäre ich eindeutig T5 gewesen. Das hat man mir da sogar gesagt und mich dann T3 gemustert. D.h. hätten sie mich tatsächlich eingezogen hätte ich auf eine weitere Untersuchung bestanden und es wäre ebenfalls erledigt gewesen. Ohne Betrug oder Vorspiegelung falscher Tatsachen.

Gruß Winzi

Ach ja, nochwas: Wer erst zur Bundeswehr muß um zu lernen wie man sich die Schuhe bindet und ein Bett macht, bei dem hat das Elternhaus versagt.

Geschrieben

Ach ja, nochwas: Wer erst zur Bundeswehr muß um zu lernen wie man sich die Schuhe bindet und ein Bett macht, bei dem hat das Elternhaus versagt.

Da haste allerdings recht.

@all die sich abseilen oder über Wehrungerechtigkeit beschweren

Warum geht ihr nicht in die Politik und versucht es zu ändern?

Mfg Weini

Geschrieben

@all die sich abseilen oder über Wehrungerechtigkeit beschweren

Warum geht ihr nicht in die Politik und versucht es zu ändern?

Mfg Weini

Das ist - mit Verlaub- eine wirklich blöde Frage, die nur jemand stellen kann, der keine Ahnung vom Politbetrieb in Deutschland hat.

Schau Dir bitte mal an, wer in unserer Parteiendemokratie überhaupt die Chance hat, nach oben zu kommen und Du wirst feststellen, daß auf diesem Weg vollkommen andere "Qualitäten" gefragt sind, als die, zu einem ganz bestimmten Sachthema eine überzeugende Meinung zu haben.

Abgesehen davon kann ja kaum jeder, der sich anmaßt, politisch anderer Meinung zu sein, jetzt sein Leben damit verbringen, in der Politik irgendwas durchzusetzen. Oder darf ich nicht gegen unsere Steuer-Gesetzgebung sein, weil ich kein Politiker bin?

Dann darf ich am Schluß vielleicht gar nicht wählen, weil ich ja als Nicht-Politiker gar keine Ahnung von Steuergesetzen haben kann?

Geschrieben
Solange die Wehrpflicht jedoch von der breiten Masse des Volkes (und davon geht ja alle Macht im Lande aus) getragen wird...
Aber wer stellt denn die "breite Masse des Volkes"? Das sind doch diejenigen, die von der Wehrpflicht gar nicht betroffen sind oder den Zwangsdienst längst hinter sich haben. Die Betroffenen sind nun einmal in der Minderheit und können politisch nichts ausrichten.
Folglich müßtest du auch Steuern hinterziehen und deine Waffen ohne WBK haben. Denn schlieslich sind das Steuergesetz und das Waffengesetz auch Zwangssysteme.
Steuerhinterziehung und illegaler Waffenbesitz sind natürlich kriminell, aber es spricht imho nichts dagegen, jedes gesetzliche Schlupfloch auszunutzen.
Geschrieben

Das ist - mit Verlaub- eine wirklich blöde Frage, die nur jemand stellen kann, der keine Ahnung vom Politbetrieb in Deutschland hat.

Wie sind den die Grünen entstanden?

Und wenn nun sagen wir mal ~1/4 der Schützen meinet wegen in die FDP eintreten und sich unter einander absprechen, dann wäre hier sicherlich etwas zu bewegen

Es wäre aber sicherlich schon etwas geholfen wenn ein paar mehr Schützen im FWR wären. Man kann darüber denken wie man will, aber momentan haben wir nichrs besseres.

Um Fragen vorzubeugen: Ich bin drin.

Mfg Weini

Geschrieben
Wie sind den die Grünen entstanden?
Die entstanden aber aus einer Bewegung heraus, die weit über den reinen Umweltschutz hinaus politisch-ideologische Gemeinsamkeiten aufwies. Eine "Legalwaffenpartei" müßte aber nicht nur für eine Liberalisierung des Waffenrechts eintreten, sondern auch in Sozial-, Außen-, Wirtschaftspolitik etc. Stellung beziehen. Aber da sind die Waffenbesitzer in ihren Ansichten wahrscheinlich genauso gespalten, wie die restliche Bevölkerung auch.
Ich bin Grün :o
Versuch das mal abzuwaschen, sonst hält man Dich noch für ein Marsmännchen! :grlaugh:
Geschrieben

...

Steuerhinterziehung und illegaler Waffenbesitz sind natürlich kriminell, aber es spricht imho nichts dagegen, jedes gesetzliche Schlupfloch auszunutzen.

Betrug ist aber nicht gesetzlich, sondern illegal. Und da ändern alle Argumente, für und wider Wehrpflicht nix dran. :unsure:

Und ich wage mal zu behaupten, wer einmal mit Betrug durchkommt, wird immer wieder betrügen und dabei aus Eigennutz, selbst vor Freunden keinen Halt machen. :o

Von daher wähle ich Geschäftspartner und Freunde sehr sorgfältig aus.

Wer übrigens immer auf der Ungerechtigkeit ggü Frauengleichstellung herumreitet, sollte mal bedenken, daß als das GG und die allg Wehrpflicht erschaffen wurden, Frauen noch keine vollwertigen Menschen waren :o - zumindest vor dem Gesetz. :blum:

Heute sieht das natürlich anders aus. Aber keine Partei wagt sich daran, weil jeder Angst hat, daß trotz dem ewigen Emanzipationsgeseiere, die Frauen bei der Wehrpflicht plötzlich andere Ansichten haben und dann als Wähler wegfallen.

Denn die Emanzipation gilt natürlich nur, wenn es um Rechte geht. Alles Unangenehme, kann ja keine Emanzipation sein. ;)

Geschrieben
Betrug ist aber nicht gesetzlich, sondern illegal.

Sicher, beim Gutachter zu simulieren ist Betrug. Aber auf jedes kleine (wirklich vorhandene!!!) Wehwehchen hinzuweisen, finde ich völlig in Ordnung. Hätte ich das seinerzeit gemacht, wäre ich wahrscheinlich ausgemustert worden. Auf das leichte Zwicken in der Schulter habe ich nicht hingewiesen - wegen dieser Kleinigkeit wollte ich ja nicht als Simulant erscheinen. Nur wenige Jahre später hat sich herausgestellt, daß dies die ersten Signale einer schweren Arthrose waren. Sei's drum - der Zivildienst war eine interessante Erfahrung, hat sogar Spaß gemacht.

Geschrieben

Wenn ein Arzt, der immerhin einen Eid geschworen hat, die Untauglichkeit zum Wehrdienst bescheinigt, dann ist der Patient kein Betrueger. Zumindest in meinen Augen. Denn nicht der Patient, sondern der Arzt entscheidet im Endeffekt.

Geschrieben
Denn nicht der Patient, sondern der Arzt entscheidet im Endeffekt.

Wenn diese Entscheidung aber durch eine überzeugende Simulation des Delinquenten Patienten herbeigeführt wird?

Geschrieben

Dann hat der Arzt seinen Job nicht gut genug gemacht. Wozu hat er schliesslich so lange studiert? Da sollte er einen Simulanten erkennen koennen.

Geschrieben

Habe Waffentechnik 10 Semester, gelernt.

Vier Kinder bekommen.

Koch gelernt und Arbeit!

Imker gelernt und Arbeit!

Förster studiert (Gainfarn) und Arbeit!

Ähhhh, wie alt bist Du :o:confused:

War es für Dich sehr schwer die Kinder zu bekommen? :rotfl2:

Geschrieben

42ig

nö....die Kinder sind immer bei meinen Frauen rausgekommen.

:gaga: Kennst Du das anderst?

42ig

nö....die Kinder sind immer bei meinen Frauen rausgekommen.

:gaga: Kennst Du das anderst?

Was mich nun wirklich wundert, so im Nachinheinz...... :rotfl2::rotfl2::rotfl2:

42ig

nö....die Kinder sind immer bei meinen Frauen rausgekommen.

:gaga: Kennst Du das anderst?

Was mich nun wirklich wundert, so im Nachinheinz...... :rotfl2::rotfl2:

Kennst Du überhaupt die Heinzelmännchen?

Umtriebige kleine Leute :rotfl2::bud:

Geschrieben

Sicher, beim Gutachter zu simulieren ist Betrug. Aber auf jedes kleine (wirklich vorhandene!!!) Wehwehchen hinzuweisen, finde ich völlig in Ordnung. Hätte ich das seinerzeit gemacht, wäre ich wahrscheinlich ausgemustert worden. Auf das leichte Zwicken in der Schulter habe ich nicht hingewiesen - wegen dieser Kleinigkeit wollte ich ja nicht als Simulant erscheinen. Nur wenige Jahre später hat sich herausgestellt, daß dies die ersten Signale einer schweren Arthrose waren. Sei's drum - der Zivildienst war eine interessante Erfahrung, hat sogar Spaß gemacht.

Das ist auch richtig.

Zu meiner Zeit hat man noch alles getan, um möglichst gut gemustert zu werden, weil es ein Makel war, schlechter als "2" abzuschneiden.

In Wirklichkeit sollte man natürlich ruhig auf Gebrechen hinweisen.

Ich halte ja auch niemanden für einen Drückeberger, der wirklich begründet ausgemustert wird.

Und erst recht nicht, einen Zivildienstleistenden.

Nur eben einen Betrüger. :huh:

Wenn ein Arzt, der immerhin einen Eid geschworen hat, die Untauglichkeit zum Wehrdienst bescheinigt, dann ist der Patient kein Betrueger. Zumindest in meinen Augen. Denn nicht der Patient, sondern der Arzt entscheidet im Endeffekt.

Dann hat der Arzt seinen Job nicht gut genug gemacht. Wozu hat er schliesslich so lange studiert? Da sollte er einen Simulanten erkennen koennen.

Erstens leistet der Arzt keinen Eid, dem Staat oder sonstwem gegenüber. Er leistet den Hypokratischen Eid darauf, dem Patienten zu helfen; nicht die Wahrheit zu sagen.

Und in einer Bescheinigung kann alles stehen, was der Patient will, da der Arzt eine Schweigepflicht hat, was die Wahrheit betrifft.

Zweitens kann auch ein Arzt nur das tun, was er vom Patienten vorgegeben bekommt.

Er darf weder dem zuwider handeln, noch kann er hellsehen, wenn ein Patient über Beschwerden klagt.

Wenn jemand sagt, er habe Schmerzen, kann ein Arzt nicht einfach das Gegenteil behaupten.

Und drittens ist auch vielen Ärzten ein solcher kleiner Betrug am Staat - und somit aber auch am deutschen Volk - einfach egal.

Aus diesen Gründen sollten nmM derartige Bescheinigungen nur von vereidigten Fachärzten (Vertrauensarzt) anerkannt werden.

Denn bisher reicht es aus, einfach die Bescheinigung irgendeines eigenen Arztes mitzubringen und dem Arzt bei der Musterung vorzulegen.

Der hat natürlich dann auf die Schnelle auch nicht die Mittel und Möglichkeiten, und ggf auch nicht das Wissen, so eine spezielle Untersuchung durchzuführen.

Und da er natürlich keinen Grund hat, dem Urteil eines Kollegen zu mißtrauen, kommt der Betrug durch und der Drückeberger hat gewonnen. <_<

Geschrieben

Er leistet den Hypokratischen Eid darauf, dem Patienten zu helfen; nicht die Wahrheit zu sagen.

1. Heißt der Hippokratische Eid

2. Leistet den schon seit über 50 Jahren kein Arzt mehr, wenn überhaupt dann die "Genfer Deklaration des Weltärztebundes", aber das sollen auch weniger als 10% sein die das tun.

3. Mit dem Heilen hat der Hippokratische Eid weit weniger zu tun als man nach diversen Ärzteserien glauben würde.

Geschrieben

Sag mal,

vor was hast Du Angst?

Dir macht niemand was,

hab

Vertrauen ;)

Muß ich das jetzt verstehen?!?

Er schreibt, daß es in Ordnung ist, auf wirklich vorhandene Beschwerden hinzuweisen.

Und da gebe ich ihm Recht. :pro:

Angst und Geld habe ich nie gekannt, aber was hat das damit zu tun?!? ;)

1. Heißt der Hippokratische Eid

2. Leistet den schon seit über 50 Jahren kein Arzt mehr, wenn überhaupt dann die "Genfer Deklaration des Weltärztebundes", aber das sollen auch weniger als 10% sein die das tun.

3. Mit dem Heilen hat der Hippokratische Eid weit weniger zu tun als man nach diversen Ärzteserien glauben würde.

Meinet wegen. So gut bin ich nicht über das Ärztewesen informiert.

Und um nachzuschauen, erschien mir das in dem Zusammenhang nicht wichtig genug.

Ändert aber nichts daran, daß der Arzt keinem Außenstehenden gegenüber zur Wahrhgeit verpflichtet ist. ;)

Geschrieben
Muß ich das jetzt verstehen?!?

Nö, das Bärli äußert sich gern in einer ganzheitlich-philosophischen Art, die "simple minds" wie wir nicht verstehen. :lol:

Und frag ihn nicht nach dem Sinn seiner Worte, sonst kommt so eine Antwort:

Den Sinn,

habe ich zu hoffen gewagt!

:D

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