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IGNORED

Länder wollen Kundendaten zur vorbeugenden Straftatenbekämpfung nutzen


FooFighter007

Empfohlene Beiträge

Bitte um Erklärung?

Wie schnell werden an einem Wahlabend die "Hochrechnungsergebnisse", die nix mit der Stimmenzählung zu tun haben verkündet?

Woher wissen die Statistiker im Vorhinaus wie eine Wahl aus geht?

Mathe!!!!!!!

Wenn ich 10.000 Haushalte befrage was Sie morgen wählen.............so kann ich statistisch berechnen wie das Wahlergebnis bei 20.000.00 Stimmberechtigten ist.

Um das zu können, brauchen die "auch" Deine Einkaufsdaten :gutidee::icon13:

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Bei einer Wahlbeteiligung zwischen 90 und 100% brauchen wir keine Hochrechnungen mehr.

Sag mir doch mal einen Grund der erklärt warum Hochrechnung wichtig für das amtliche Endergebniss sind?

Es gibt keinen!

Selbst jetzt sind die doch eh nur dazu da um das Programm zu füllen!

Wenn es so wäre wie Du sagst dann erklär mir doch mal warum Jeder so überrascht war als bei der letzten Landtagswahl die "Braunen" so viele Stimmen bekommen haben? Das hätte man sich doch dann auch ausrechen können. Oder?

Der "menschliche Faktor" lässt sich mathematisch nicht in Hochrechnungen erfassen.

Wie will man wissen wie Die abgestimmt hätten die nicht zur Wahl gegangen sind?

Um solchen Parteien nicht die Möglichkeit zu geben an Entscheidungen, die unser aller Wohl betreffen, rumzumurksen hilft es nur wenn viele Menschen zur Wahl gehen. Denn ich bin der Meinung das die große Mehrheit in Deutschland vernümftig ist und nur dazu gebracht werden muss zu erkennen welches Potentzial in "einer" Stimme steckt.

Denn glaub mal, die extremen Parteien und ihre Mitglieder wissen das!

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Irgenwoher kenne ich diese Prozentsätze bei Wahlbeteiligungen schon........woher nur :confused:

Schon interesant. Du vergleichst also Wahlen in Ländern wie z.B. der ehemalige DDR mit Wahlen in unserem Land! :peinlich:

Meinst Du nicht das es da einen kleinen aber feinen Unterschied gibt wenn hier im Lande die Wahlbeteiligung so hoch wäre? :icon14:

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Schon interesant. Du vergleichst also Wahlen in Ländern wie z.B. der ehemalige DDR mit Wahlen in unserem Land! :peinlich:

Meinst Du nicht das es da einen kleinen aber feinen Unterschied gibt wenn hier im Lande die Wahlbeteiligung so hoch wäre? :icon14:

Die Ostgoten hab ich nie in den Mund genommen!

Die Welt und Ihre Geschichte ist groß genug! <_<

Gewerkschafter ? ;)

nee.............Vereinsabstimmungen :rotfl2:

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Washington fürchtet Wut der Wähler

Der US-Kongress ist so unpopulär wie seit einem Jahrzehnt nicht mehr. Statt Gesetze zu verabschieden, ergehen sich Republikaner wie Demokraten in Zank und Intrigen. Die Wähler spielen nicht länger mit: Sie drohen vielen Abgeordneten und Senatoren im November mit Abwahl.

(...)

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Washington fürchtet Wut der Wähler

Der US-Kongress ist so unpopulär wie seit einem Jahrzehnt nicht mehr. Statt Gesetze zu verabschieden, ergehen sich Republikaner wie Demokraten in Zank und Intrigen. Die Wähler spielen nicht länger mit: Sie drohen vielen Abgeordneten und Senatoren im November mit Abwahl.

(...)

Du kennst das us-amerikanische System vom Wählen?!

<_<

:o

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(Meinst Du nicht das es da einen kleinen aber feinen Unterschied gibt wenn hier im Lande die Wahlbeteiligung so hoch wäre?) -Zitat-

Da dieses Thema Alle anspricht, kommentiere ich das Zitat, obwohl es nicht an mich adressiert war:

Das ist eine Irrmeinung, daß eine hohe (bis höchste=100%) Wahlbeteiligung gravierend die Regierungszusammensetzung ändern würde.

Da braucht man den alten "Osten" garnicht bemühen, im Gegenteil, es unterstützt nur folgende Schlußfolgerung:

Ob 60 oder 99,99% Wahlbeteiligung:

Die Gewichtung- der jeweilige prozentuale Anteil der jeweiligen (bei uns) "Groß"parteien würde sich überhaupt nicht ändern:

Bei 100% Wahlbeteiligung hätten wir genauso 30% SPD und 30%CDU (mal die Prozentzahlen grob vereinfacht), nur hätten sich eben die jeweiligen 30% bei 50% Wahlbeteiligung auf 2Millionen Idioten gegründet, bei 100% Wahlbeteiligung auf deren 4 Millionen.

An der Auswirkung der Wahl hätte sich NICHTS, aber auch absolut NICHTS geändert!

Leuts, (oder wenigstens die, die sich das ans Bein binden) kommt herunter von Eurem hohen Roß der Selbstüberschätzung als Wähler und seid realistisch!

-Und immer schön den Ball tief halten.

Trotzdem, er rollt und die Thematik ist (dennoch) interessant!

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(Meiner Meinung nach sollten wir uns (Jäger, Sportschützen und alle Anderen die interesiert sind) politisch in einer eigenen Partei zusammenschließen.) -Zitat-

Und selbst wenn alle 3 Millionen Sportschützensammlerjäger sich zusammenschließen würden-

das Problem ist: Eine Partei braucht Geld, VIEL Geld!

Nur DAMIT lassen sich politische Entwicklungen steuern und beeinflussen!

Das Großkapital, die Konzerne HABEN das Geld und machen damit de facto die Politik.

Im Parlament wird nur gesabbelt, besonders, wenn die Kameras dabei sind, die wirkliche Politik,

findet woanders statt- woher kommt denn das Wort "Lobby"?

Diese Interessengruppen ziehen an den Fäden der Politiker-Marionetten.

Wie sonst ist es denn zu erklären, daß Poliker, bis zum Kanzler, nach ihrer Arbeitslosigkeit

(infolge verlorener Wahlen oder deren Absetzung) direktemang im fliegenden Wechsel die lukrativsten Posten in der Industrie bekommen?

Deshalb sind ALLE neugegründeten Parteine zum Scheitern verurteilt, wenn das Geld (in entsprechender Höhe) fehlt.

Sie werden nie über (wenn überhaupt bis dahin) ein Schattendasein hinauskommen.

Die Ehrlichkeit, das Herzblut, daß in deren Programm hineingegeben wird, zählt leider nicht.

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Und selbst wenn alle 3 Millionen Sportschützensammlerjäger sich zusammenschließen würden-

das Problem ist: Eine Partei braucht Geld, VIEL Geld!

Und es gibt noch ein weiteres Problem - der Wunsch nach einem liberaleren Waffenrecht dürfte so ziemlich unser einziger gemeinsamer Nenner sein. Und selbst in diesem Punkt habe ich hier auch schon von anderen Auffassungen aus den eigenen Reihen gelesen.

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...

Das ist eine Irrmeinung, daß eine hohe (bis höchste=100%) Wahlbeteiligung gravierend die Regierungszusammensetzung ändern würde.

...

Ob 60 oder 99,99% Wahlbeteiligung:

Die Gewichtung- der jeweilige prozentuale Anteil der jeweiligen (bei uns) "Groß"parteien würde sich überhaupt nicht ändern:

Bei 100% Wahlbeteiligung hätten wir genauso 30% SPD und 30%CDU (mal die Prozentzahlen grob vereinfacht), nur hätten sich eben die jeweiligen 30% bei 50% Wahlbeteiligung auf 2Millionen Idioten gegründet, bei 100% Wahlbeteiligung auf deren 4 Millionen.

An der Auswirkung der Wahl hätte sich NICHTS, aber auch absolut NICHTS geändert!

Leuts, (oder wenigstens die, die sich das ans Bein binden) kommt herunter von Eurem hohen Roß der Selbstüberschätzung als Wähler und seid realistisch!

-Und immer schön den Ball tief halten.

Trotzdem, er rollt und die Thematik ist (dennoch) interessant!

Wenn die 40%, die nicht wählen, das aus Protest nicht tun, weil sie die üblichen Parteien nicht wählen wollen, wählen sie die ja so indirekt trotzdem.

Wenn sie aber wählen gingen, würden sie diese Parteien ja nicht wählen - wenigstens zum großen Teil.

Es bliebe also egal, was sie dann aus Protest wählen würden, aber je größer die Wahlbeteiligung, umso schlechter das Ergebnis für die großen Parteien.

Ob die dann vielleicht gewählten, unbekannten kleinen Parteien, es in den Bundestag schaffen würden und anschließend die Sitzverteilung anders wäre, oder ob sie alle an der 5%-Hürde scheitern würden und die Sitzverteilung wie sonst wäre, das ist die andere Frage.

Aber sobald die wählen, die sonst aus Protest nicht wählen, ändert sich was. Und das dürften mE die meisten Nichtwähler sein.

Zumindest kann dann keine der großen Parteien mehr hochtrabend von einem "eindeutigen Regierungsauftrag" sprechen, wenn da 90kleine Parteien zu einem Ergebnis von 30...40% "Sonstigen" führen würden. :o

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