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IGNORED

Durchschlagskraft 9mm para .357 u..44mag


rolf123

Empfohlene Beiträge

Du legst zwei Bleche mit Abstand aufeinander und zündest auf dem oberen eine Sprengstoffschicht. Die Detonationsfront streicht das ober Blech auf das untere, wobei aus der Fügezone Oxide und Schmutz in einem hohlladungs-ähnlichen Jet ausgetrieben werden. Es entsteht eine metallische Bindung ohne Flüssigphase. Wird meist zum Plattieren von Kesselbaustählen mit Titan oder anderen korrosionsbeständigen Metallen verwendet, aber eben auch für Sandwichpanzerungen, wenn Walzplattieren nicht mehr in Frage kommt.

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.357 glatter Durchschuß und dahinter noch durch 3 Stahlbleche a 2 mm.

.44 Mag Abpraller vom Plexiglas. Also keine Beschädigung

Halte ich ebenfalls für Unsinn!

.357 und .44 Mag leisten bei vergleichbaren Laborierungen annähernd gleiche Energien im Ziel. Die .44 Mag hat jedoch gegenüber der .357 einen wesentlich höheren Impuls, so dass bei der .44 Mag bei einem annehmenden Keiler die Wahrscheinlichkeit höher ist, den Schädelknochen zu durchschlagen als bei einer .357 mag.

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