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IGNORED

Bescheinigung im Schießbuch


Peter K

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zu Smithy:

Wenn der Vorstand nicht bereit ist mir die Unterschrift zu geben, daß ich regelmäßig trainiert habe und ich nunmal kein eigenes Schießbuch geführt habe, kann ich gegenüber dem neuen Verein gar nix nachweisen. Das bedeutet automatisch "lets start again!" Du kannst nicht einfach davon ausgehen, daß jeder sein eigenes Schießbuch führt!

In einem solchen Fall sind die anderen formalen Kriterien nutzlos, wenns drum geht nicht wieder 1 Jahr abreißen zu müssen.

Wie wahrscheinlich ist denn, daß er mir für einen anderen Verein die Trainingstermine bestätigt, wenn er gleiches für den Bedürnisantrag verweigert?

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Nun weils (zumindest bei uns) etwas anders läuft.

DER VORSTAND bescheinigt kein regelmässiges Training. DAs bescheinigt die jeweilige Aufsicht. Selbst wenn ich kein eigenes Schiessbuch führe schreib ich die Daten aus der Schiesskladde ab und lass JEDEN Termin von der JEWEILIGEN Aufsicht unterschreiben. Meinetwegen auch nachträglich wenn ich ihm den Tag in der Schiesskladde heraussuche.

Im übrigen wüsste weder ich noch die Aufsicht noch der Vorstand die Termine auswendig. IRGEND JEMAND muss sie eh heraussuchen und wenn ich die Aufsicht dann die herausgesuchten Termine unterschreiben lasse bekommt das der VORSTAND gar nicht mit.

Genauso verhält es sich doch, wie auch schon mehrmals gesagt wurde, wenn Du als Gastschütze WOANDERS bist. DAs lässt DU Dir doch auch von der Aufsicht des anderen Vereins abzeichnen. Und nicht von dessen Vorstand.

Hast Du dann alle nötigen Termine auf EIN Formblatt zusammengeschrieben (mit Unterschrift in jeder Zeile) stellst Du einen Antrag beim Verein der Dir "nur" die Mitgliedschaft über ein Jahr und das vorhandensein einer Standanlage bescheinigt. Die zusammengestellten Termine liegen als ANLAGE bei.

Und wenn DU SO verfährst ist es auch möglich die Termine in 2 Vereinen zu "erarbeiten".

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Nun weils (zumindest bei uns) etwas anders läuft.

DER VORSTAND bescheinigt kein regelmässiges Training. DAs bescheinigt die jeweilige Aufsicht. Selbst wenn ich kein eigenes Schiessbuch führe schreib ich die Daten aus der Schiesskladde ab und lass JEDEN Termin von der JEWEILIGEN Aufsicht unterschreiben. Meinetwegen auch nachträglich wenn ich ihm den Tag in der Schiesskladde heraussuche.

Im übrigen wüsste weder ich noch die Aufsicht noch der Vorstand die Termine auswendig. IRGEND JEMAND muss sie eh heraussuchen und wenn ich die Aufsicht dann die herausgesuchten Termine unterschreiben lasse bekommt das der VORSTAND gar nicht mit.

Genauso verhält es sich doch, wie auch schon mehrmals gesagt wurde, wenn Du als Gastschütze WOANDERS bist. DAs lässt DU Dir doch auch von der Aufsicht des anderen Vereins abzeichnen. Und nicht von dessen Vorstand.

Hast Du dann alle nötigen Termine auf EIN Formblatt zusammengeschrieben (mit Unterschrift in jeder Zeile) stellst Du einen Antrag beim Verein der Dir "nur" die Mitgliedschaft über ein Jahr und das vorhandensein einer Standanlage bescheinigt. Die zusammengestellten Termine liegen als ANLAGE bei.

Und wenn DU SO verfährst ist es auch möglich die Termine in 2 Vereinen zu "erarbeiten".

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Das ist sicher ne Möglichkeit, kann aber in nem größeren Verein wo viele Aufsicht machen ne ganz schöne Rennerei werden. Bei uns haben auch Mitglieder die Aufsicht die man dann 2-3 Monate nicht mehr sieht...

Also unmöglich ist das sicher nicht, aber sehr unkomfortabel.

Gruß

xylo

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also schön, ich versuch's zum letzten Mal:

Verein bescheinigt regelmäßiges Training und vorhandene Schießstätte! Nicht mehr und nicht weniger!

Verband bescheinigt Erforderlichkeit für Sportschießen! Nicht mehr und nicht weniger!

Amt erteilt Erlaubnis zum Kauf und entscheidet dabei auf Grund gesetzlicher Vorgaben!

Im Übrigen bezog sich mein posting auf das Abstempeln: der Verband hat einfach nur abzustempeln - die Entscheidung obliegt dem Amt.

Mein Gott - ist das so schwer zu verstehen?

Wenn man auf Grund einer vorgefaßten Meinung natürlich alles mißverstehen will, ist einem eh' nicht mehr zu helfen.

Und damit ist das Thema für mich erledigt

Harlekin

edit:  für mein 400stes hätte ich mir gern ein erfreulicheres Thema gewünscht  ;)

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harlekin !

du brauchst dich hier nicht so überheblich aufzuspielen !

es geht hier um 2 reaktionen von dir , in denen du jeweils genau das gegenteil behauptet hast. und das kanns doch wohl nich sein ?

nur darauf war meine nachfrage gerichtet.

in deinen letzten post hast du dann den vorgang ja auch richtig dargestellt.

nebenbei wäre es halt auch ein schöner zug, wenn man leute mit anderer meinung nicht als blöd hinstellt.

dass du der einzige bist der lesen , denken und schreiben kannst ist mir eh klar !

ohne gruss

handgunner

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Das ist sicher ne Möglichkeit, kann aber in nem größeren Verein wo viele Aufsicht machen ne ganz schöne Rennerei werden. Bei uns haben auch Mitglieder die Aufsicht die man dann 2-3 Monate nicht mehr sieht...

Also unmöglich ist das sicher nicht, aber sehr unkomfortabel.

Gruß

xylo

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Ja das ist sicher ein grosser Aufwand. Auch MEIN VErein hat 400 Mitglieder und auch ICH bin 2 halbe Tage vor der Kladde gesessen und dann den "Aufsichten" nachgelaufen.

Aber es führt zum Ziel und man weis schon in etwa an wen man sich wenden muss. Deshalb habe ICH z.b. fast lauter WETTKAMPFtermine eingetragen und da hat der Schützenmeister hochoffiziell gesagt dass ich meinen Mannschaftskameraden unterschreiben lassen soll.

Ist auch klar, ER war dabei. Der SM nicht.

Übrigens predige ich genau aus diesem Grund immer die Führung eines persönlichen Schiessbuches, bin selber darauf umgestiegen und ich bin sicher dass JEDER der den Zennober mitgemacht hat künftig auch eins führt.

Aber nochmal: Wie soll´s gerade in einem GROSSEN Verein anders gehen wenn der SM pingelig ist. Der weiss doch auch nicht ob der eingetragene Termin am XX.xx.xx. grad stimmt. Er könnte nur sagen ja der Smithy ist recht fleissig, da unterschreib ich mal blind. Tut er aber nicht weil bei uns Termine EINZELN aufgeführt werden (für Waffenanträge) und die sollten schon mit der Schiesskladde zusammenpassen.

So ein "pauschal regelmässig" wie früher lässt unser Antrag einfach nicht mehr zu. Auch wenn jemand 3 mal in der Woche schiesst.

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Also ich würde auch jedem Neuling empfehlen ein eigenes Schießbuch zu führen...es gibts zuviele gute Gründe dafür.

Und in dem beschriebenen Fall sparts Stress und 1 weiteres Trainingsjahr.

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  • 2 Wochen später...
Hallo,

diese Praxis ist zwar unzulässig, aber in vielen DSB-Vereinen nicht unüblich, da dort nicht immer das Schießen im Vordergrund steht... :s75:

Nach meiner Erfahrung macht es überhaupt keinen Sinn, sich mit den Vereinshäuptlingen anzulegen, denn wenn sie nicht unterschreiben wollen dann tun sie es auch nicht.

Diese "Regelung" ist vor dem Hintergrund zu sehen, daß den Schützenvereinen im DSB langsam aber sicher die Leute ausgehen; bei uns haben einige Dörfer bereits die traditionellen Sauf-Feste mit Rummel, etc. wegen Mitgliedermangel abgesagt!!!

Ich würde mir an Deiner Stelle das Schießtraining nach jedem Schießen vom Leitenden im Schießbuch bestätigen lassen; alles andere ist unseriös.

Sollte das nicht funktionieren: neuen Verein (z.B. BDS) suchen!

Gruß

Schakal

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Hallo Schakal,

es hat einen tieferen Grund, dass wir die SPI privatwirtschaftlich organisiert haben. Wir haben ein Interesse, dass wir unsere Mitglieder als Auftraggeber, Partner und Kunden behandeln und nicht als SKlaven, die vor einer Unterschrift des Schützenmeisters vorher erstmal die Vereinsuniform erwerben müssen und dann auch noch zuvor im Auftrag des Vereins die Fahnen schwenken müssen.....

Wenn das Mitglieder freiwillig und/oder aus Überzeugung tun, ist das ok - aber wenn hier Zwangsmittel eingesetzt werden, so sollte von den Betroffenen die finale Konsequenz gezogen werden.

Mit BDS, SPI, VDW, DSU und künftig auch dem VDS, dem wir inzwischen als Teilverband beigetreten sind, gibt es genügend Alternativen.

Es gibt (leider!!) nach wie vor Vereine, die sich zwar "Schützenverein" nennen, aber bei denen alles andere wichtiger ist als das eigentliche Schießen!!

Auch wenn in anderen Verbänden (wie z.Bsp bei uns in der SPI) die Einzelmitgliedschaft möglich ist: Mitglied in einem Verein sollte jeder Schütze sein,

da nur so die Schießstätteninfrastruktur in Deutschland auf Dauer erhalten werden kann. Aber es gibt genügend Vereine, die Ihren Mitgliedern keinerlei derartige Zwangsauflagen machen.

Gruß

Helmut

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Mit ...., VDW, ...... und künftig auch dem VDS, dem wir inzwischen als Teilverband beigetreten sind,  gibt es genügend Alternativen.

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Da du dich in Verbandsdingen auskennst: WAS ist denn nun mit dem VDW!?

Ich bin da auch Mitglied aber der letzte Stand (seit laaaaangem) war dass der VDW ja noch gar keine Sportordnung hat. Ist das jetzt (schon ) anders?

Wenn nein ist es doch keine Alternative.

Wenn ja wüsste ich es gerne da mein Zweitverein (bisher beim DSB UND VDW) dann beim DSB kündigen könnte.

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Da du dich in Verbandsdingen auskennst: WAS ist denn nun mit dem VDW!?

Ich bin da auch Mitglied aber der letzte Stand (seit laaaaangem) war dass der VDW ja noch gar keine Sportordnung hat. Ist das jetzt (schon ) anders?

Wenn nein ist es doch keine Alternative.

Wenn ja wüsste ich es gerne da mein Zweitverein (bisher beim DSB UND VDW) dann beim DSB kündigen könnte.

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Hallo Smithy,

nach meinem letzten Kenntnisstand hat der Stephan Bichlmeir (Sportreferent des VDS und VDW) inzwischen die Sportordnung beim Bundesverwaltungsamt eingereicht. Allerdings verlangt das Bundesverwaltungsamt inzwischen die Einreichung von original Schießscheiben. Die reine Abblidung und Beschreibung in der VDS-Sportordnung reicht den Damen und Herren in der Behörde nicht. Ich geh mal davon aus, dass der Stephan inzwischen die Scheiben sämtlich beschafft und im Original nachgereicht hat. Aber keien Angst- ist erst diese Auflage erfüllt wird den Verantwortlichen wieder etwas Neues einfallen, damit es dem Stephan nicht zu leicht fällt....

Laut dem Bundesverwaltungsamt dauert es nun aber noch mindestens bis zum Sommer nächstes Jahr, bis der VDS mit VDW und SPI als Schwarzpulverteilverband mit der Anerkennung rechnen darf. Die Herren im Amt haben angeblich Personalprobleme. Wüsste sonst auch nicht, warum es inzwischen so lange dauert, bis ein Verband die Anerkennung hat....

Innerhalb der SPI behelfen wir uns zwischenzeitlich mit dem §8 Absatz 1 und bekommen mit ein wenig mehr an Aufwand auch alles genehmigt, was unsere Mitglieder zur Ausübung Ihres Hobby benötigen. Ist nur auf Dauer zu aufwendig-daher gehen wir jetzt vorausichtlich auch den Weg über den anerkannten Verband. Dies war mit ein wichtiger Grund unseres Beitrittes zum VDW und da wir für jedes Mitgleid nun auch Geldmittel an den Dachverband abzuführen haben, kannst Du sicher sein, dass auch wir ein großes Interesse haben, dass das mit der Anerkennung des VDW so schnell als möglich klappt.

Nur sollten weder Du noch wir von der SPI dem Dr. Scholzen oder dem Stephan irgendwelche Vorwürfe machen. Der Stephan bemüht sich wirklich sehr, die Sache vorwärtszutreiben. Hatte erst vor kurzem in München einen Termin bei Ihm persönlich. Er tut wirklich was in seinen Möglichkeiten steht... am VDW/VDS liegt es wirklich nicht!! Der Flaschenhals liegt bei der Behörde, die es nicht schafft, ein Anerkennungsverfahren in einer angemessenen vernünftigen Zeit durchzuziehen. In 3 Jahren werden die dann schon 10 Jahre brauchen, bis die einem Verband die Anerkennung zugestehen.... Am schnellsten ging es seinerzeit noch beim BDMP - schon beim BDS dauerte es 3 x so lange....

In unserem Hobby darf man die Hoffnung einfach nie aufgeben - es geschehen ja selbst hier noch Wunder. Mal sehen, vielleicht klappt es ja doch noch im Frühjahr. Ach ja - über das Jahr hat das Bundesverwaltunsgamt noch nichts ausgesagt............

Gruß

Helmut

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Laut dem Bundesverwaltungsamt dauert es nun aber noch mindestens bis zum Sommer nächstes Jahr, bis der VDS mit VDW und SPI als Schwarzpulverteilverband mit der Anerkennung rechnen darf.

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Danke für die Info. Es geht nicht um "Vorwürfe", im Gegenteil.

Es ist nur so dass wir im Januar bereits darüber gesprochen haben (vielleicht erinnerst Du Dich) weil mein Zweitverein da Hauptversammlung hatte. Es geht darum dass gerade so ein Zweitverein (23 Hanseln) die Strukturen des DSB mit Zeitschriftenabbo ect. nicht mehr mitmachen will aber ANDERERSEITS natürlich im Sinne der Mitglieder einen ANERKANNTEN VErband benötigt.

Es geht nicht um MICH. Ich bin beim DSB, VDW und BDS. Aber evtl. Neumitglieder wollen natürlich wissen was Sache ist. Deshalb haben wir die Sache auch vertagt.

Wenns Dir nichts ausmacht könntest Du mir Bescheid sagen WENN der VDW/VDS anerkannt ist. DA unser Schützenmeister beruflich sehr eingespannt ist bin ICH der Informant ;)

Edit: PS: Mit "keiner Alternative" meine ich dass ja Leute die nur bei EINEM Verband sind irgendwo ihr Bedürfnis herbekommen müssen.

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Danke für die Info. Es geht nicht um "Vorwürfe", im Gegenteil.

Es ist nur so dass wir im Januar bereits darüber gesprochen haben (vielleicht erinnerst Du Dich) weil mein Zweitverein da Hauptversammlung hatte. Es geht darum dass gerade so ein Zweitverein (23 Hanseln) die Strukturen des DSB mit Zeitschriftenabbo ect. nicht mehr mitmachen will aber ANDERERSEITS natürlich im Sinne der Mitglieder einen ANERKANNTEN VErband benötigt.

Es geht nicht um MICH. Ich bin beim DSB, VDW und BDS. Aber evtl. Neumitglieder wollen natürlich wissen was Sache ist. Deshalb haben wir die Sache auch vertagt.

Wenns Dir nichts ausmacht könntest Du mir Bescheid sagen WENN der VDW/VDS anerkannt ist. DA unser Schützenmeister beruflich sehr eingespannt ist bin ICH der Informant ;)

Edit: PS: Mit "keiner Alternative" meine ich dass ja Leute die nur bei EINEM Verband sind irgendwo ihr Bedürfnis herbekommen müssen.

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Hallo Smithy,

falls Du kein DWJ-Abo hast, solltest Du Dir die aktuelle Ausgabe des DWJ am Kiosk holen - dort steht unter Verbandsnachrichten beim VDW alles ausführlich drin. Hab heute als Abonnent die Ausgabe 08/05 bekommen. Zum Thema Bedürfnis findest Du auf der selben Doppelseite im DWJ 08/05 auf den Seiten 10 und 11 umfangreiche Ausführungen meinerseits zum Thema Bedürfnis im Sprengstoff-und Waffenrecht .

Gruß

Helmut

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Hallo Smithy,

falls Du kein DWJ-Abo hast, solltest Du Dir die aktuelle Ausgabe des DWJ am Kiosk holen - dort steht unter Verbandsnachrichten beim VDW alles ausführlich drin. Hab heute als Abonnent die Ausgabe 08/05 bekommen. Zum Thema Bedürfnis findest Du auf der selben Doppelseite im DWJ 08/05 auf den Seiten 10 und 11 umfangreiche Ausführungen meinerseits zum Thema Bedürfnis im Sprengstoff-und Waffenrecht .

Gruß

Helmut

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Danke, hol ich mir.

Hättest nicht in Visier oder Caliber schreiben können ;) DIE hätt ich.

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Danke, hol ich mir.

Hättest nicht in Visier oder Caliber schreiben können ;)  DIE hätt ich.

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Hallo Smithy,

dazu gibt es eine -je nach Lager - unterschiedlich interpretierte Story, die ich aber hier nicht ohne Not nochmals komplett von vorne aufrollen möchte.

Nur so viel: Im Visier wirst Du entweder gar nichts oder wenn überhaupt nur schlechte und abfällige Bemerkungen über die SPI lesen.

Falls Du doch mehr darüber wissen möchtest:

Frag mal den Chefredakteur von Visier, den Dr. David Schiller - der wird Dir dann seine Version der Geschichte erzählen. Die darfst Du dann ruhig glauben - oder auch nicht! Ganz nach Deinem Belieben!

Bei der Geschäftsleitung des DWJ (Walter Schultz) kannst Du dann ggf. einmal erfragen was seinerzeit zu Gründungszeiten der SPI aus Sicht des DWJ so alles seitens der Visier - Konkurrenz abgelaufen ist. Solltest Du danach zwei unterschiedliche Versionen gehört haben, dann würde mich das nicht wundern.

Unabhängig von dieser Vorgeschichte:

Das DWJ ist im Gegensatz zu Visier auch aktives Gründungsmitglied der SPI - so wie 24 weitere Firmen mit Rang und Namen aus ganz Europa - wie u.a. die Poudrerie d´Aubonne (Schweizer pulver) aus Lausanne in der Schweiz , die WANO aus Kunigunde (letzte deutsche Schwarzpulvermühle) , Pedersoli aus Italien, Der Böllerhersteller Schillinger aus dem Berchtesgadener LAnd , der Pulver-Müller aus PAlling , der Dieter Stifter, der Jürgen Achenbach mit seinem Schützenlädchen, der GEBU (Georg Buchmüller) aus Attenhofen, der GEWI (der Gerhard Winter aus Manching) etc....... Man kennt diese Unternehmen in der Schwarzpulverszene

Sowohl Visier als auch DWJ - beide Fachzeitschriften haben Ihre Stärken und Schwächen. Wir als Deutschlands erstem und einzigem reinrassigem Schwarzpulververband haben uns als Partner für unsere Verbandsnachrichten jedenfalls das DWJ als offizielles Oergan ausgesucht. Denn auch wir fühlen uns in einem Haus wohler, in dem wir gerne gesehen sind!

Gruß

Helmut Leiser

PS: Bei Caliber werde ich bei Gelegenheit einmal vorsichtig anklopfen. gehört zwar zur gleichen Verlagsgruppe wie Visier und die sind beide in finanziell stabilen Schweizer Händen!! Werde aber bei Gelegenheit mal ausprobieren, ob Dr. Schillers Arm, Einfluss und SPI-Bann auch bis zum Caliber reicht.

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Hallo Smithy,

dazu gibt es eine -je nach Lager - unterschiedlich interpretierte Story, die ich aber hier nicht ohne Not nochmals komplett von vorne aufrollen möchte.

Nur so viel: ..................................................

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Habe mir die DWJ gekauft und den Artikel gelesen.

Dabei habe ich festestellt dass wir ja gar nicht voneinander beheimatet sind :rolleyes:

Jetzt kann ich dich beruhigen ;)

es ist ganz einfach so dass de Preissn uns Bayern net meeng.

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Habe mir die DWJ gekauft und den Artikel gelesen.

Dabei habe ich festestellt dass wir ja gar nicht voneinander beheimatet sind :rolleyes:

Jetzt kann ich dich beruhigen ;)

es ist ganz einfach so dass de Preissn uns Bayern net meeng.

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Kannst Du das vielleicht einmal (mit allen Konsequenzen, SPI usw.) ins Deutsche übersetzen???

Danke!!!

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Kannst Du das vielleicht einmal (mit allen Konsequenzen, SPI usw.) ins Deutsche übersetzen???

Danke!!!

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Nein, weils Spass war ;)

(Helmut ist vom Schlage eines Hollertauer Hopfenbauern und mit denen "kann" nicht jeder ;)

((Macht doch mal endlich einen IRONIE-Smiley))

Ich wollte ohne Interna zu kennen auf das oben angesprochene Verhältnis Schiller/Helmut raus. Ich wollte sagen dass es "nix persönliches" sein muss da DIE beiden sich wohl auch nicht grün wären wenn sie sich zum ersten mal in der Hollertauer Dorfwirtschaft sehen würden. :D:D

Ist mir wohl etwas missglückt.

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Nein, weils Spass war ;) 

(Helmut ist vom Schlage eines Hollertauer Hopfenbauern und mit denen "kann" nicht jeder ;)

((Macht doch mal endlich einen IRONIE-Smiley))

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Hallo Smithy,

nicht ganz: bin kein "Hiesiger!" sondern ein Mitte der 90-er Jahre des vergangene Jahrhunderts "Zugezogener" . Meine Heimatwurzeln liegen am Neckar und nicht an der ILM oder Donau. Bin in Heilbronn am Neckar geboren und in Talheim (6 km südlich von HN) aufgewachsen.

War auch gar nicht leicht, sich als waschechter Württemberger mit Vollabitur und abgeschlossenen Studium der Betriebswirtschaft inkl. mehrjähriger "Auslandserfahrung" in Niedersachsen (Munster & Lüneburg, Panzertruppe inkl. Schießlehrerausbildung an der 105 mm Bordkanone des umgerüsteten M48 ("Knutschkugel") und Leo I sowie waffentechnischer Ausbildung am Feuerleitsystem der ersten an die Truppe ausgelieferten Leo II - die, welche noch den "Querwindsensor" im Lieferumfang hatten.... ) im Hopfenland - speziell in Wolnzach - einzuleben.

Die Wolnzacher Hopfenbauern - da geb ich Dir recht - sind tatsächlich ein besonderer Schlag Mensch. In einer Pizzeria in Wolnzach hängt am Eingang ein Schild, darauf steht:

" Es gibt Schwarze, es gibt Weisse und es gibt Wolnzacher."

Alles klar- oder...

Gruß

Helmut !

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Nein, weils Spass war ;) 

(Helmut ist vom Schlage eines Hollertauer Hopfenbauern und mit denen "kann" nicht jeder ;)

((Macht doch mal endlich einen IRONIE-Smiley))

Ich wollte ohne Interna zu kennen auf das oben angesprochene Verhältnis Schiller/Helmut raus. Ich wollte sagen dass es "nix persönliches" sein muss da DIE beiden sich wohl auch nicht grün wären wenn sie sich zum ersten mal in der Hollertauer Dorfwirtschaft sehen würden. :D  :D

Ist mir wohl etwas missglückt.

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Smithy,

nicht dass ich die Leistungen des Dr. Schiller für den Schießsport in Deutschland schmälern möchte. Ich hab auch viele seiner Bücher gelesen, die er unter dem Pseudo "Jan Boger" geschreiben hat. In vielen Dingen teile ich Dr. Schillers Ansichten. Trotz meiner Nähe zum DWJ finde ich auch Visier eine gute, ausgewogene Zeitschrift, die ich mir ab und an auch am Kiosk kaufe. Auch finde ich, dass Dr. Schiller durchaus einen guten Chefredakteur abgibt, der für einen interessanten Mix der einzelnen Fachartikel steht - auch wenn er Leute wie mich, die nicht entsprechend seinen Vorstellungen und Erwartungen handeln gerne mit seinem berühmt berüchtigten "Bannstrahl" belegt.

Das ist aus meiner Sicht zugleich sein einziger gravierender Fehler: Er kann persönliche Antipathien nicht über die Sache stellen. Genau diese Größe sollte er als Chefredakteur einer Fachzeitschrift wie Visier aber haben! Er muss mit mir ja nicht auf einer Insel auskommen - aber ein wenig sachlich neutrale Berichterstattung über die Sache der SPI in den vergangenen 2-3 Jahren hätte ich mir schon gewünscht: Wir hätten mit Unterstützung von Visier bestimmt ein paar Mitglieder mehr in der SPI und die SPI bin nunmal nicht alleine ich in meiner Person. Mich haben in den vergagnenen beiden Jahren bereits mehr als 500 Einzelmitglieder (=Auftraggeber), Tendenz nach abwechselnden Phasen von qualitativem und quantitativem Wachstum: stark steigend, und 24 der renommiertesten Unternehmen im Schwarzpulverumfeld in Europa sowie eine große Zahl privater und gewerblicher Sponsoren damit beauftragt, etwas ganz intensiv und wenn es sein muss auch provokativ dafür zu tun, dass das Schwarzpulverschießen wieder eine Zukunft hat in diesem Lad und ggf. sogar in ganz Europa.

Als eine der führenden Waffenfachzeitschriften hätte Visier über dieses Projekt "SPI" sachlich und nicht - wie geschehen - polemisch und vor allem sehr "negativ" besetzt berichten müssen.

Ich sehe mich mindestens genauso dazu legitimiert, die Interessen meiner Auftraggeber gegebüber Politik, Gesellschaft und Verwaltung zu vertreten, wie die demokratisch im Vereinswesen gewählten Vorstände.

Aber wiegesagt: Über seinen eigenen Schatten konnte oder wollte Herr Dr. Schiller in Sachen SPI nicht springen - bislang zumindest!

Wer mich persönlich näher kennt, weiß allerdings, dass ich die Hoffnung nie aufgebe - auch nicht in Sachen "Visier". Und wenn man mich richtig informiert hat, dann wird in der neuesten Ausgabe von Visier die SPI erstmals in einem positiven Zusammenhang wenigstens erwähnt. Nämlich, dass wir als einziger von zwei Verbänden Zündnadeldisziplinen wettkampfmäßig anbieten. Ein erster Schritt in die richtige Richtung: Danke Matthias Recktenwald & Co..

Gruß

Helmut Leiser

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