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Fragen zu Sportluftdruckwaffen


Gast Audi-Raudi

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Gast Audi-Raudi
Geschrieben

Hi leute

ich bin neu hier wie ihr sicher schon gesehen habt. erst mal kurz was zu meiner person ich schieße schon seit 8 jahren in einem verein aktiv mit und möchte mich jetzt mal etwas genauer zum thema Luftgewehre informieren. Da ich bis jetzt immer mit vereinswaffen geschossen habe aber jetzt nichtmehr wirklich weitetkomme damit möchte ich mir eine eigene kaufen. Da ich aber echt keine ahnung habe auf was ich da achten muss was wichtig ist und was nur schnick schnack ist. Da bei mir im verein fast keiner ne eigenes luftgewehr hat kann ich da auch keinen fragen Wär schön wenn ihr mir da helfen könntet und mich mal etwas beratet wenns denn möglich wäre. Vielleicht auch was ein gutes modell ist was ich mir kaufen könnte oder welche firmen empfehlenswert sind! Würdet ihr mir zu einem gebrauchtem gewehr raten da neue verdammt teuer sind?

Grüße Alex

Geschrieben

Hallo Alex,

meine Luftgewehrerfahrungen sind nicht mehr up to date, weil meine aktive LG-Zeit jetzt schon einiger Jahre her ist, aber falls Du dich für ein gebrauchtes entscheidest hier mal die Erfahrungen die ich im Verein gemacht habe:

Feinwerkbau 600er Reihe ( 600 - 602 glaube ich )

War bei uns DIE Referenz bei den Luftgewehren. Hat fast jeder geschossen und haben nie Probleme gemacht, auch die älteren Modelle nicht

Anschütz Superair

Haben auch einige geschossen, damit gab es auch nie Probleme

Walther LG 90 und LGM 2

Hatte bei uns im Verein einen schlechten Ruf ( allerdings eher vom Höhernsagen ), den ich aber nicht bestätigen konnte. Ich selber hatte jahrelang ein Walther LGM 2 mit dem es nie Probleme gab. Auf Rundenwettkämpfen war ich damit in unserer Mannschaft immer ganz vorne mit dabei ( hab die meisten Feinwerkbau hinter mir gelassen, was die Walther-Lästerer immer in gewisse Erklärungsnöte brachte :chrisgrinst: )

Allerdings muss man sagen das bei meinem Walther, verglichen mit den anderen Luftgewehren, der höchste Kraftaufwand beim Spannen nötig war.

Ein Vereinkamerad hatte ein LG 90 oder 91, mit dem es auch nie Probleme gab.

Hämmerli

Das Gewehr hatten sich zwei Leute im Verein angetan. Beide haben den Kauf sehr bereut. Wenn es schoss war es sehr gut, hatte auch interessante Detaillösungen, wie Z. B. den Spannhebel auf der Oberseite des Gehäuses. Aber beide Gewehre waren extrem anfällig, verloren dauernd Druck und versemmelten den Besitzern einige Wettkämpfe. Die Probleme konnten nie behoben werden, auch nicht beim Büma und im Werk, wohin beide Waffen mehrfach geschickt wurden.

Von der Präzision her haben sich die Gewehre nichts geschenkt. Es gibt nichts was auf 10m Entfernung präziser schießt.

Mit neueren Modellen kenn ich mich nicht so aus, der Trend geht ja eindeutig richtung Pressluftgewehr.

Ich hoffe dir ein wenig geholfen zu haben.

Gruß

chief wiggum

Geschrieben
Hi leute

ich bin neu hier wie ihr sicher schon gesehen habt. erst mal kurz was zu meiner person ich schieße schon seit 8 jahren in einem verein aktiv mit und möchte mich jetzt mal etwas genauer zum thema Luftgewehre informieren. Da ich bis jetzt immer mit vereinswaffen geschossen habe aber jetzt nichtmehr wirklich weitetkomme damit möchte ich mir eine eigene kaufen. Da ich aber echt keine ahnung habe auf was ich da achten muss was wichtig ist und was nur schnick schnack ist. Da bei mir im verein fast keiner ne eigenes luftgewehr hat kann ich da auch keinen fragen Wär schön wenn ihr mir da helfen könntet und mich mal etwas beratet wenns denn möglich wäre. Vielleicht auch was ein gutes modell ist was ich mir kaufen könnte oder welche firmen empfehlenswert sind! Würdet ihr mir zu einem gebrauchtem gewehr raten da neue verdammt teuer sind?

Grüße Alex

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Hallo Alex,

herzlich willkommen bei WO :sla:

Um die eigene Leistung zu steigern, wirst Du um eine eigene Waffe nicht herum kommen.

Die Frage ist, welche Antriebsart Du bevorzugst? Im Moment sind ja die Pressluftmodelle up to date. Wenn ihr im Verein einen Kompressor habt, dann ist das auffüllen der Kartusche kein Problem. Sollte diese Möglichkeit nicht vorhanden sein, ist vielleicht ein Seitenspanner eher von Vorteil.

Die modernen Luftgewehre nehmen sich wohl alle nicht viel, was die Präzision betrifft, wohl aber die Ausstattung. Empfehlenswert ist auf jeden Fall, mal zu einem geeigneten Händler zu gehen, um mehrere Modelle auszuprobieren.

Je nach persönlichem Leistungsgrad, sollte auch die Wahl der Waffe ausfallen. Wenn Du das entsprechende Talent besitzt, kann eine etwas teurere Waffe durchaus effektiver sein. Für einen reinen Hobbyschützen, ist dann eine günstigere Variante ausreichend.

Zur Zeit bietet Frankonia Anschütz-Seitenspanner an, die Dir vielleicht schon zusagen. Schau mal auf www.frankonia.de, da findest Du den aktuellen Preistreffer, dort sind gleich auf Seite 1 zwei gute Angebote.

Gebrauchte Match-Luftgewehre findest Du bei www.egun.de

Dein persönlicher Geschmack und Geldbeutel, entscheidet letztendlich über die Wahl der Waffe. Wenn Du mit der Vereinswaffenmarke gute Erfahrungen hast, ist das schon mal ein Anhalt.

Gruß Markus

Gast Audi-Raudi
Geschrieben

Hi

also erst mal vielen dank für eure ausführlichen antworten! Ich denke mal ich werde mir einen seitenspanner zulegen da wir keinen komressor oder sonstiges im verein haben. Ich habe mal geschaut was ich im verein bis jetzt geschossen habe das war eine feinwerkbau 300 ist sicher jetzt nicht das bestet aber für schützenkönig und vereinsmeister hats gereicht dieses jahr *g*.

Ich möchte mir auf jeden fall nur eine waffe kaufen aber dafür gleich was richtiges womit ich auch noch in 10 jahren schießen kann bin aber auch bereit dafür etwas mehr auszugeben, hättet ihr da nen vorschlag?

Ich denke mal ich werde mal zu nem händler fahren und mal einige gewehre probeschießen um rauszufinden was mir gefällt denn mit der feinwerkbau schieße ich schon seit vielen jahren und wir haben keine anderen waffen die ich mal testen könnte!

Habt ihr vielleicht noch ein paar technische tips für mich auf was ich achten sollte oder was eine waffe auf jeden fall haben sollte? Bin für jeden tipp dankbar da ich ehrlichgesagt keine ahnung habe und mir bis jetzt etwas die vergleichsmöglichkeiten fehlen.

Ich möchte unseren verein damit etwas vorranbringen und vielleicht auch erreichen das sich mehr leute auch eine eigene waffe kaufen da wir was waffen angeht etwas schlecht ausgestattet sind.

Dann noch ein schönes wochenende und ich hoffe ihr meldet euch hier nochmal zuwort, es darf sich natürlich auch jeder andere angesprochen fühlen!

Grüße Alex

Geschrieben

Auch wenn es nicht mehr ganz so neu ist und weder ein Vorkomprimierer noch ein Pressluftgewehr ist, so ist das Feinwerkbau 300, 300s und wie sie alle heißen, immer noch ein durchaus wettkampf- und konkurrenzfähiges Luftgewehr.

Will sagen, es reicht auch noch für sehr gute Leistungen.

Meine persönlichen Erfahrungen mit dem Walther LG210 waren sehr negativ, da das Gewehr in den ersten beiden Jahren zweimal zur Fa. Walther geschickt werden mußte, da es keine Kompression mehr hatte.

Das danach gekaufte LG 300 (Pressluft) war dagegen sehr gut. Man braucht übrigens auch keinen Kompressor. Auch wenn das System für einen Druck von 300 bar ausgelegt ist, kann man es auch mit 200bar befüllen. Dazu reicht eine Pressluftflasche und die Füllung vom Tauchshop.

Gruß

Klaus

Geschrieben

Das Feinwerkbau 300 hatte ich vor meinem Walther. Das neue Luftgewehr hat mir ( neben einem gewaltigen Motivationsschub ) auf Anhieb um die 20 Ringe mehr gebracht.

Mir fehlt momentan bei Matchluftgewehren die Marktübersicht. Im Frankoniakatalog kommen ja nur noch Pressluftgewehre :blink:

Da Seitenspanner offenbar out sind, müsste es doch theoretisch interessante Angebote auf dem Gebrauchtmarkt geben.

Wie gesagt, mit Walther kann man Glück oder Pech haben. Ich war mit meinem zufrieden. Lt. Walther-Homepage haben die aber nur noch Pressluftgewehre im Programm.

Mir persönlich wäre das mit dem Pressluftgewehr zu blöd... dauernd nachschauen wieviel Druck noch drin ist u. dann mit der leeren Flasche zum Tauchshop rennen... naja, muss jeder selber wissen, aber imho machen Pressluftgewehre nur Sinn wenn es im Verein einen Kompressor gibt.

Als neue Seitenspanner gibt es noch das Anschütz 2002 Superair und das Feinwerkbau 603, hab grad auf der jeweiligen Homepage nachgeschaut.

Mit einem dieser Gewehre machst Du garantiert nichts falsch! Welches Du nimmst ist Geschmacksache, am besten mal bei einem Händler vorbei schauen bei dem man beide ausprobieren kann.

Und wenn Du mit dem neuen Gewehr im Verein auftauchst bleibt es garantiert nicht lang alleine.

Und wenn Du schon beim Geldausgeben bist: Schießhandschuh dürfte klar sein, ohne gehts nicht. Eine Schießjacke bringt sehr viel. Nachteil ( oder Vorteil... ) muss eng gekauft werden und man kriegt Probleme wenn man in den Jahren hinterher ein wenig zulegt :AZZANGEL:

Und Schießschuhe. Die bringen unheimlich viel, hätte ich selbst nicht gedacht. Mit denen darf man aber wirklich nicht viel rumlaufen, damit die Sohle immer gerade bleibt. Am besten kauft man sich gleich passende Schuhspanner dazu.

Und am besten noch so einen Rollbuggy um den ganzen Krempel hinterherzuziehen :chrisgrinst:

Geschrieben

Meine Tochter und meine Frau schießen bei uns im Verein beide Luftgewehr. Meine Tochter ist 14 Jahre alt und sie hat im letzten Herbst ihr erstes eigenes Gewehr gekriegt.

Wir haben zu einem damaligen Sondermodell des Walther LG300 XT mit blauem Schichtholzschaft für den 3 Stellungswettkampf gegriffen. Sie schießt damit in den Wettkämpfen um die 340 Ringe und wir sind mit der Waffe sehr zufrieden. Im Verein stehen zwei 300 Bar Pressluftflaschen zum Tanken der Kartusche zur Verfügung und für alle Fälle gibt es zuhause eine Gehman Handpumpe mit der man auch max. 250 Bar (etwa 300 Schuß) schafft. Das ist dann allerdings etwas schweißtreibend. :D

Weil meine Tochter die normalerweise in der Jugendmannschaft schießt für die nächste Runde als Ersatzfrau in die Mannschaft in der meine Frau schießt gesteckt wurde, hat meine Frau auch ein eigenes Gewehr gewollt. Bisher hatten beide mit dem LG300 geschossen. Meine Frau hat jetzt mein schönes altes Walther LGR beschlagnahmt und tatsächlich damit Freundschaft geschlossen. Das erst vor 2 Jahren komplette renovierte LGR (Vorkomprimierer) habe ich vor einem viertel Jahr von einem Vereinskameraden der auf ein LG300 umgestiegen ist für nen Appel und ein Ei gekauft. Das LGR ist halt 800 Gramm schwerer als das LG300 (ohne Zusatzgewichte) und kann nicht leichter gemacht werden. (Meine Frau hatte für das LG300 ein 200g Zusatzgewicht welches Sie vor dem Schießen einfach im Schaft unter Kartusche gepackt hat.) Außerdem erfordert es Kraft beim Spannen (Komprimieren) vor jedem Schuß und der Arbeitsdruck ist niedriger als beim LG300 weshalb der Lauf fast doppelt so lang ist. Das wirkt sich natürlich je nach Schütze auch negativ auf die Trefferquote aus.

Mein Tipp:

Wenn Du ein neues Gewehr kaufst, dann greife zur Pressluft. Die Pressluftwaffen arbeiten mit über 70 Bar Arbeitsdruck (je nach Hersteller und Modell) und verbergen unter Carbonlaufmänteln zur Visierlinenverlängerung nur etwas 40cm lange Läufe aus denen sie die Diabolos völlig erschütterungsfrei mit einer V0 von 175 m/s verschießen. Mit Schußentwicklungszeiten im Millisekundenbereich sind sie den Vorkomprimierern und Federdruckwaffen echt überlegen. Vom Gewicht und der Kraftanstrengung beim Spannen ganz zu schweigen. Pressluftflaschen sind nicht soooo teuer und die Füllung der Flaschen ist mittlerweile auch kein Problem mehr. Eine Handpumpe für Notfälle kostet etwas 140 Euro. Für Notfälle deshalb, weil bei den Handpumpen das Kondenswasser mitspielt, während Pressluft aus Flaschen oder Kompressoren entfeuchtet ist. Wenn man allerdings vor dem Aufpumpen mit der Handpumpe bei senkrecht stehender Kartusche aus dem Ablassventil an der Pumpe etwas vom Restdruck (immerhin noch mindestens 70 Bar) ablässt, hat das Wasser auch keine Chance.

Wenn deine Entscheidung auf einen Vorkomprimierer fällt, dann würde ich vom Neukauf aus Kostengründen abraten. Allerlei Vorkomprimierer und auch Federdruckgewehre mit Rücklaufsystem wie das Feinwerkbau 300 bzw. 300s sind gebraucht zu erhalten. Beim Büma gibt es sogar frisch gewartete Waffen mit neuen Dichtungen.

Vorsicht bei billigen Pressluftwaffen aus östlicher Produktion: Diese Waffen haben meist keinen Regulator (Druckminderer) wie die Waffen von Anschütz, Walther oder Feinwerkbau.

Bei Pressluftwaffen mit Aluschaft kannst Du davon ausgehen, dass es kein Problem mit der Anpassung an deine Anatomie geben wird. Die Dinger sehen zwar aus wie aus dem Merklin Metallbaukasten aber dafür sind sie gnadenlos konfigurierbar.

Schau auch mal auf www.co2air.de da tummelt sich die Co2- und Luftdruckfraktion und es gibt auch den einen oder anderen Testbericht zu Matchwaffen.

Gruß,

Jürgen

Geschrieben

Ich kann auch nur emfehlen, greife zur Pressluftwaffe. Ich habe eine P70 nebst einer 10 L Flasche. So ab und zu gehe ich zur Feuerwehr, spende 3 € in die Kaffekasse und schwupp ist die Flasche voll. Zu Hause gebe ich einmal Druck auf den Zylinder und das reicht locker für den ganzen Abend schießen, auch mit zwei Personen. Monatan habe ich meine Aktivität auf KK verlegt, daher kann ich Dir sagen, wielange die 10 L Flasche hält. Ich habe sie zuletzt im Dezember füllen lassen. Wenn nicht zu groß und schwer, würde ich Dir zu einer 20 l Flasche raten. Selbst bei fleißigem Training wirst Du frühestens alle 3 Monate füllen lassen müssen. Ach ja, jeder Tauchsportverein, Schiffsbetriebe o.ä. können auch füllen. Du hast den riesenvorteil des sehr einfachen spannen des Gewehres, sofern man das als solches noch bezeichnen kann. Versuche mal im Liegendanschlag einen Seitenspanner zu spannen. Ich mache das mit Daumendruck, übrigens egal, ob mit links oder rechts.

Wenn Dein Verein in Sachen Luftdrucksachen sehr aktiv sind, kommen die über kurz oder lang sowiso mit einer Vorratsflasche oder Kompressor. Da aber die Füllabstände sehr groß sind, wirst Du das kaum vermissen. Wenn Du an einem Tag oder Wettkampf Sorge hast mit einer Kartuschenfüllung nicht auszukommen, kannst Du für gute 100 € eine zweite Gewehrkartusche kaufen und einfach mitnehmen. Diese Aluzylinder sind leicht und schlank.

Wenn Du unsicher bist, lasse Dir von einem Waffengeschäft beide Systeme zeigen und vor allen, spanne sie. Das wird Dich überzeugen. So was ich gesehen habe, sind die Seitenspanner durchweg etwas teurer, was dann den Mitkauf einer Pressluftflasche (rd. 130 €) relativiert. Einen nötigen Fülladapter ist beim Gewehrkauf immer dabei.

Den einzig gravierenden Nachteil der Pressluftsache sehe ich, dass die großen Pressluftflaschen einer 10 jährigen Kontrolle unterliegen. Es kann passieren, dass Dir eine abgelaufene Flasche nicht mehr befüllt wird. So wie ich hörte kostet eine Überprüfung 20 €, sofern diese nicht neu lackiert werden muss. Davon kann man ja ausgehen, weil unsereins die Flaschen nicht draußen lagert.

Edit: Die beiden Topmarken sind Feinwerkbau P700 und Anschütz. Beide Gewehrtypen sind mit Schichtholz- oder Aluschaft verfügbar. In Sachen Qualität und Schusspräzision tun die sich auch nichts. Von Walther kann man lesen, dass das Nachladen etwas umständlich sein soll. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das für LG oder KK Gewehr gesagt wurde. Also anschauen.

Geschrieben

Zum Thema Pressluftflaschen gibt esnoch etwas zu sagen.

Es gibt Gaslager bei denen man Flaschen im Tauschverfahren füllen lassen kann. Der Vorteil ist, dass man sich nicht um den TÜV zu kümmern braucht. Ich mach da so mit meiner 10kg Co2-Flasche.

Ich hatte Glück und bin über Ebay tatsächlich auf ein Gaslager in der näheren Umgebung gestoßen, so dass ich mir die Transportkosten sparen kann.

Gruß,

Jürgen

P.S. Welche Firma die beste Pressluftwaffe baut, kann man glaube ich nicht so pauschal beantworten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Dinger eingespannt allesamt Loch in Loch schießen. Und mit Loch in Loch meine ich dass man nach 10 Schuss nur bei genauem Hinsehen feststellen kann, dass bereits 10 Diabolos durch das Löchlein geflogen sind. Jedenfalls tut das das LG300 meiner Tochter mit der passenden Munition. Mit der billigen Munition hat das Löchlein nach 10 Schuß dann 6mm Durchmesser.

P.P.S. Bei den aktuellen Pressluftwaffen auf dem Hause Walther ist es sehr leicht möglich mehr als ein Diabolo zu laden. Man muß wissen ob man schon geladen hat. Ob das bei den anderen Herstellern auch so ist, weiß ich nicht.

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