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Onkel-Wolle

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  1. @EBR: Ach Du heilige Sch... Ist ja irre...
  2. Das wurde doch schon diskutiert, Backup wenn verschossen, Störung oder wenn das Nachladen nicht mehr möglich ist (Pistole im Nächstbereich schneller). Und die Ausbildung ist ja "schon" so, dass Du - wenn keine Wirkung im Ziel erkennbar ist - auf den Kopf schießt. Ballistische Gesichtsmasken sind noch nicht so weit verbreitet. Und: das Argument Westen hört man oft, sehen tut man sie nur selten (AFG usw)...
  3. Argument verstanden. Dennoch ist doch eine Binse, dass unter Stress nur funktioniert, was ins Muskelgedächtnis eingedrillt wurde. Außerdem gab es ja keinen Zwang, den es wurde ja erst auf Wunsch der Bw die "richtige" Sicherung der USP falsch herum umkonstruiert (vor allem, weil es unter ganz anderen - auch ergonomischen- Gründen bei der P 1 so war). Und: Man siehe die Begründung der Abschaffung Glock bei den Norwegern: hohe Kosten (und Zeit) für die Ausbildung. Das Argument kann ich so nicht kaufen, schon gar nicht spricht dafür, dass es der Amerikaner auch (falsch) mache... Darüber hinaus bleibe ich dabei: Die Drehhebelsicherung gehört weg. Hier hatten es ja (auch hinsichtlich Ausbildungsaufwand) die Norweger richtig gemacht, die Glocks sind diesbezüglich vorbildlich.
  4. Noch zur Sicherung: das gilt umso mehr, als gem. (nicht mehr ganz neuen) neuen Schießausbildungskonzept die Pistole entspannt und entsichert geholstert wird. Habe vehement versucht zu erreichen, dass die Nachbeschaffung P8A1 so nicht stattfindet, konnte mich aber gegen Heer und Marine nicht durchsetzen und auch die SpezKr beharrten darauf, dass nur sie die P 30 sicher benutzen könnten. Zum heulen.
  5. Die Pistole ergibt im Waffenmix nach wie vor Sinn, darauf wurde hier ja schon hingewiesen. Über Pistolen als Backup kann man trefflich philosophieren, sicher bei Bedrohungen im Nächstbereich gut eine zu haben. Andererseits kann ein gutes Kilo (mit Muni und Holster) auch sinnvoll in weitere Gewehrmuni angelegt sein, man denke an den französischen Zug, der in AFG vollständig aufgeraucht wurde, nachdem er sich verschossen hatte. Weiterhin müsste man die Kategorie PDW mitdiskutieren, die zwischen den (relativen) Extremen eine Art Kompromiß darstellt: Viel höhere Reichweite und Kampfkraft als die Pistole, weentlich kompakter als Gewehr (z.B. zum Thema Fahrzeuge) und notfalls einhändig bedienbar. Leider haben wir auch nach Schaffung des Handwaffenkonzeptes der Bw noch keinen echten Plan für die MP 7 und erkaufen die Substitution von Gewehren durch einen Verlust an Austauschbarkeit innerhalb der Gruppe (Magazin und Muni). Dafür bekommen unsere Piloten noch immer die tolle P 8 mit überflüssiger und falsch herum angeordneter Drehhebelsicherung. Dass die entgegen den anderen eingeführten Waffen nach oben entsichert, ist hanebüchen. Die Begründung dafür ebenso.
  6. Ein weiteres Mosaiksteinchen, passt ins Bild. Wenn man Burka und Tschador als Maßstab nimmt, was unsere Frauen und Mädl zeigen dürfen, wird die Kostümwahl auch auch schnell eng...
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