Hallo erstmal,
ich melde mich nach langer Zeit auch mal wieder, nachdem ich mich ab Ende 2015 komplett aus den Threads zurück gezogen hatte, als man mich auf Grund meiner Posts fragte, "welches Kraut ich rauche" , als ich 2015 die Kriminalitätssteigerung durch die neuen "Mitbürger" voraussagte (insbesondere (Massen-)Vergewaltigungen usw... - ist ja jetzt an der Tagesordnung und nichts Besonderes mehr; der Mensch ist eben ein "Gewohnheitstier").
Hier meine Hilfe zur Selbsthilfe:
Nun zum Thema: Obwohl mir der genaue Gesetzestext noch nicht im Wortlaut vorliegt, möchte ich dennoch etwas dazu sagen.
1. Magazine: Diese "bösen" Teile gehören grundsätzlich der (60- bis 100-jährigen) Omma und werden dort auch leer aufbewahrt. Ommas, die von "nix etwas" nichts wissen, werden nicht weggeschlossen, zumal die Gefängnisse bereits zu über 90% mit zugereisten Neuankömmlingen voll sind. "Schenkung" im Zweifels-, bzw. Ernstfall.
2. 18 x Training mit allen in einer (oder mehreren) WBK eingetragenen "Geräten" p.a. (die illegalen ca. 30-90 Millionen Knarren mal ausgenommen meist in muslimischer Hand; es gibt in dieser Kultur kaum, oder besser gesagt, keinen unbewaffneten Haushalt, das ist kulturhistorisch bedingt; die müssen nach deren Auffassung ihren Harem ja bewachen, bzw. beschützen).
Da wir Deutschen und insbesondere Waffenbesitzer der absoluten Wahrheit und Gesetzestreue verpflichtet sind, werden wir uns alle wörtlich (aber auch wirklich wörtlich) an die uns jetzt neu vorgegebenen Gesetzestexte halten; aber alle, wirklich alle bitteschön, werden keine Eurer lieb gewonnen und hart erkämpften Knarren verkaufen!!!
Nirgendwo im Gesetzestext werden irgendwelche schießsportlichen Disziplinen vorgegeben, bzw. festgelegt.
Ich biete daher die Einschußdisziplin aus folgendem Grund an: In den 80ern kam ich damals auf dem Schießstand des "Rod and Gun Club" Oftersheim der US-Army an (Freizeitanlage der GI's im Raum Heidelberg, damals US Headquarter).
Da ich mit dem damaligen Manager (N. Shun) persönlich und insbesondere geschäftlich bekannt war und wir einige "Pitcher" Bier zusammen "abgebissen" hatten, waren meine Vereine und ich gern gesehene Gäste.
Als ich einmal auf den Stand kam, waren alle 25-M-Stände wegen eines Shootout besetzt, so dass mir nur noch eine der 100-M-Bahnen zur Verfügung stand. 4 Jäger, die ihre Waffen stundenlang (meist vergeblich) einzuschießen versuchten und ich ich ganz links ohne Scheibe. Ich konnte allerdings auf meiner Bahn eine rote Cola-Dose erkennen; packte meine Mauser Ari-08 Nachkriegsfertigung aus dem roten Luxuskoffer aus lud die Waffe. Aufgrund der Kenntnis der 9mm auf 100 Meter hielt ich im stehenden Anschlag ca. 20 cm drüber. Mit Brechen des Schusses flog das Teil ca. 3 Meter rechts hinter die Scheibe des nächsten, rechts von mir schießenden Jägers.
Kein Ziel mehr, also Waffe entladen und einpacken. So kann ein Training auch aussehen, besser geht nicht, und Trainingsziel erreicht.
Das hatte aber auch gleich für mich einen geschäftlichen Erfolg: durfte die 4 Knarren der Jäger gleich an Ort und Stelle einschießen (400 DM, die wir dann im Club gleich mit allen anwesenden "Eingeborenen" und GI's in Alk umgesetzt haben).
By the way: "Ace", der damaliger Barkeeper (Stuff-Sergeant) setzte danach eine Wette mit einem Siegpreis von 20.000 US-$ bei 100 $ Einsatz aus, für den Pistolenschützen, der die Dose auf 100 m mit einem Schuß trifft. Parallel dazu zu gleichen Konditionen mit einem Sniper einen 3 mm zu kürzen. Von den Einnahmen kaufte er eine nigelnagelneue getunte Corvette und versteigerte diese anschließend "amerikanisch" an der Bar.
Soviel zum Training pro Waffe. Jetzt kommt die Frage auf: Ich besitze aber 5, 10 oder 20 Geräte oder mehr (kann ja durchaus sein bei langjährigen Schützen).
Nun wird es etwas mühselig: Da Ihr ja bloß nicht lügen wollt und sooo ehrlich und .... seid (höre mit der Aufzählung aus bekannten Gründen auf), müsst Ihr eben Euren gesamten "Krempel" immer mit auf den Schießstand nehmen plus 5, 10, 20 oder mehr Schuß (Punkt).
Da es nach meiner bisherigen Kenntnis des neuen WaffG "nur" um die "Bewegung" der Waffen im Training und nicht um die verwendete Munition geht, sind selbstverständlich Einstecksysteme und Reduzierhülsen für die Verwendung von schwächeren Patronen erlaubt, bzw. nicht reglementiert oder verboten.
Wir hier vor Ort (Contiarms GmbH betreiben nur 25 m Bahnen mit einer zugelassenen Geschossenergie von 1500 J) haben bereits Reduzierhülsen im Kal. 308 auf 30 Carbine, .223 auf .22 Mag und Fangschußgeber 12/70 auf .357 Mag angeschafft (alle anderen Kaliber sind auch möglich).
Damit sind alle unsere angeschlossenen Vereinsmitglieder mit ihren Waffen hinreichend abgedeckt.
Also: Take it easy! (Wir insbesondere von der Firma Contiarms GmbH finden immer eine Lösung: Denkt mal bloß an das Verbot der Kaschis für Sportschützen im Kal. 7,62x39; wupp waren sie plötzlich im erlaubten Kal. .223 verfügbar. Das Waffengesetz macht eben legal kreativ. Idioten können gar nicht ahnen, was wir schon längst wissen. (Immer positiv denken!)
Man muß A... löcher nur mit ihren eigenen Texten schlagen. (Warten wir auf den Wortlaut des neuen Gesetzes)
In diesem Sinne
Gut Schuß und als Segler "immer eine Hand breit Wasser unterm Kiel"
Euer Dr. Walla
PS.: Noch Gedicht, nein, Rat: "Wer schreibt, der bleibt"