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Das soll ohne Befragung der Mitglieder beschlossen worden sein? Wenn dem so ist, müssen die dringend Neuwahlen abhalten. Oder sie waren klammheimlich dafür. Gibts schon Proteste von Bümas, die auf Seiten der "Verbraucher"stehen.
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Ist es möglich, VdB Geschäfte zu meiden, oder sind alle Bümas "Zwangsmitglieder" Hier hilft eigentlich nur noch der Boykott.
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Ich frag mich nur warum die Leute, die keinen Strom/Haus//TransportmittelArbeitsplatz etc mehr haben ausgerechet Fernseher plus DVD Player klauen.
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Warum soll man das Zeug im Supermarkt auch stehen lassen. Ich bin mir sicher, das ein Wal Markt eh den gesammten Warenbestand in die Tonne hauen würde, wenn der Supermarkt nach einer derartigen Katastrophe wieder aufgebaut würde. Oder kommen dann die Angestellten nach drei Wochen zurück und fangen an die durchgeweichten Spagettis von den noch verkaufbaren zu sortieren und wieder in die Regale einzuordnen. (Fleisch wird dann neu eingetütet )Also wenn ein Laden geflutet wird gibts Freibier.Prost
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Ich denke hier gehts doch weniger um die "Heimverteidigung", da es ja völlig legal ist, mit der gelandenen 357er unter dem Kopfkissen zu schlafen. Das hat ja mit dem Waffenschein nichts zu tun. Die Alternative sich beim Spaziergang mit Türen Fenstern und Alarmanlagen zu umgeben, halte ich für unpraktikabel, da man dann so schlecht ins Auto oder die U-Bahn steigen kann. SSW als Selbstschutz find ich auch Sinnlos. Also Waffenschein für den Alltag oder nicht. Meine persönliche Meinung: Selbst wenn ich ihn beantragen können würde, würd ich nicht mit der Plempe zur Arbeit fahren. Wenn ich aber z.B. einen Gebrauchtwagen kaufen will und muß dafür 20000 Euro in Bar zu unbekannten Verkäufern mitnehmen würd ich vielleicht eine mitnehmen. Is auch nicht der Punkt in dem ich Beschränkungen will, falls das jemand aus meinen postings so abgeleitet hat. Entweder jemand hat Waffen, dann muß das Vertrauen in diese Person so groß sein, das man ihm alles wie Vollautos oder das tragen von Waffen erlauben kann, oder er darf eben keine WBK-Pflichtigen besitzen. Das Dilemma ist nur, wie kann man das gesetzlich Regeln. Überigens, eigentlich sind doch die Illegalen Waffen auch kein Risiko, wenn man die Stückzahlen die im Umlauf sein sollen mal mit den Mißbrauchsfällen in Relation setzt, siehts doch sogar richtig gut aus.
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Das ist doch nicht Dein ernst? Ich leg mich doch nicht mit denen an. Diese Art von Zivilcourage, auch noch gegen 4!. Das ist meiner Meinung nach blanker Wahnsinn . Wie gesagt, da war wohl auch keine Zeit eine Gruppenbildung vorzunehmen, da die Sache nur wenige Momente andauerte. Da hätte dann schon einer die 4 zur Strecke bringen müssen. Viel Vergnügen. Hab schon genug gehört von derartigen Helden, die danach aus der Schnabeltasse trinken dürfen. Gerade erst beim PP Dortmund, da lagen diverse Ausgaben der Zeitung des "weißen Ringes". Die sind voll von Bildern, wo jemand dem "Helden" Blumen überreicht. Leider liegt der meist im Krankenhausbett
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Ja, was haben die schon zu befürchten, ich denke, kein Richter würde über eine Bewährungsstrafe hinausgehen. Und das wirkt auf derartige Typen offensichtlich wie ein Freispruch. Warum sollten die dann nicht weiter zuschlagen. Recht muß dem Unrecht nicht weichen heißt es...., eine schmerzhafte Erfahrung in Sachen Recht haben und Recht (schnell eine dicke Nase)bekommen hat der Alte jetzt gemacht.
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Was willst du damit lostreten?In deiner Bekanntschaft passieren immer Dinge ... Liebe Grüße fa 362082[/snapback] Ich will nicht lostreten, aber diese Dinge, sind doch die Tatsachen auf denen alle Gesetze fußen sollten. Ich denke das Waffengesetz ( und jeder andere Gesetz auch) kann weder auf einer Illusion einer "perfekten Welt" aufbauen noch der Befürchtung, das wir in Anarchie abrutschen. P.S. Du wohnst in einem kleinen Dorf in Frankreich? Glückwunsch, aber die Dinge die ich hier schildere passieren nun mal an anderen Orten. Tschuldige hab gerade gesehen, Du wohnst leider NICHT dort! Ich laß den Beitrag aber stehen, bin ja nicht feige und steh zu meinen Fehlern
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Aus gegebenem Anlaß muß ich hier mal einen Vorfall melden, den mir gerade mein Arbeitskollege mitgeteilt hat. Er fuhr gestern Mittag mit der U bahn zur Arbeit. Eine große Haltestelle in der Stadt. Nicht der Bahnhof oder so. Ein alter, ca 65 jähriger Mann will vor ihm aussteigen. 4 junge Leute, drängen in zurück in die Bahn, Johlend. Sie wollen sofort einsteigen. Darauf sagt der Alte sowas wie " wißt ihr nicht, das man zuerst die Leute aussteigen läßt". Es muß dann so gewesen sein, das diese 4 in Sekundenbruchteilen dermaßen dem Alten ins Gesicht geschlagen haben, das dieser Blutüberströmt zu Boden ging. Die vier sind dann vollgasartig aus der Bahn und der Ubahn Sstation geflüchtet. Es gibt überigens keinen Grund an der Aussage zu zweifeln, es handelt sich bei meinem Kollegen um einen ruhigen, zuverlassigen älteren Herren. Hierzu möchte ich mal eure Meinung höhren, insbesondere auf das Führen von scharfen Waffen, was ja hier öfters mal gefordert wird. Ich werte das erst mal nicht, da ich auch total "schwimme"
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Ernsthaft, mit der Argumentationslinie wirds schwer
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Ich denke, der Wunsch nach Erleichterungen in Bezug auf die Erwerbserleichterung kann getrost vergessen werden. Ich kann mir keine politische Kraft vorstellen ( die im ernst durch eine Wahl legitimiert wird), die sich an so einer heikelen Sache wie der Freigabe oder Erleichterung des Waffenerwerbs die Finger verbrennen könnte. Glaubt wirklich jemand ernsthaft, Frau Merkel bringt ein Gesetz im Bundestag ein, das ab morgen den Erwerb von Feuerwaffen gegen Vorlage des Persos und Zentralregisterauszugs erlaubt? Und dann passiert doch irgendein "Unfall", irgenwelche Nachbar beschießen sich, weil die schon seit Jahren vor Gericht liegen oder einer stört sich in einer schwülen Sommernacht am Krach des Nachbarn. Die Pressekommentare zu so einem Vorfall kömmt ihr euch ja vorstellen. Also ernsthaft, kein Politiker wird sich das antun. Der Status quo ist für die Poitiker akzeptabel, ein Paar Daumenschrauben hier und da werden mal mehr oder weniger fest angezogen. Aber die Sache ist ja auch durch die Erfahrung der letzten Jahre einigermaßen berechenbar. Die Sache sähe aber nach einer derartigen Gesetztesänderung ganz anders aus. Das Risiko geht keine Partei ein. Wozu auch ? Die Lobby ist klein und beim Großteil der Bevölkerung sowieso nicht gut angesehen. Zwar heißt der Tread Brainstorming, aber ich wollte realistisch bleiben, Erleichterungen fürt alle die, die das Bedürfnisproblem gelöst haben könnte ich mir Vorstellen. Mehr aber auch nicht.
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Wenn du mir nicht glaubst, schau die Statistiken an. Bez. der Zahl von durch Schußwaffen getöteter Amis gibts ja wohl keine Diskussion, wann die Grenze erreicht ist, die man bereit ist zu akzeptieren. Und in Korsika sterben jedes Jahr sicherlich auch genug Menschen durch Schußwaffen. Wieviel Tote mehr in D würdest Du akzeptieren?
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Also irgendwie fühle ich mich hier mißverstanden. Ich bin absolut für den privaten Waffenbesitz. Ich denke das hab ich schon dargelegt. Aber warum wollen so viele hier denn, das Waffen uneingeschränkt in den Umlauf kommen. Wollt ihr euch duellieren oder so? Feuerwaffen sind mit keinem anderen Gegenstand, den man erwerben kann, zu vergleichen. Wenn ich das präzisieren soll, bitte posten, ansonsten ufert das aus und mir tun unnötig die Finger weh. Glaubt also jemand, das, wenn Feuerwaffen von nahezu jederman erworben werden können, dies die Sicherheit in D (hier: für die Waffenbesitzer sinnvoll)erhöht? Also ich sag noch mal ein paar Beispiele. 1. Ich fahre seit 1965 nach Korsika, ( meist zwischen 3 und 12 Wochen im Jahr) dort konnte man Langwaffen so einfach kaufen wie ihr es wünscht. Ich kann die Leute nicht mehr zählen, die dort erschossen worden sind. Meine Mutter war selbst zugegen, als zwei Nachbarn sich wegen eines Schildes beschossen haben. Ein Toter. Ein uns gut bekannter Wirt wurde beim Kartenspielen erschossen, weil er falsch gespielt haben soll. Ein bekannter korsischer Korallentaucher über den Jaques Custeau einen Film gedreht hat, wurde von seinem Nachbar erschossen weil er einen Gartenschlauch nicht pünktlich zurückgegeben hat. Die ganzen Schießereien kann man gar nicht mehr aufzählen Will mir jetzt einer erzählen, ich wüßte nicht wovon ich rede? 2. Ich war vor einigen Jahren in Georgia - Stadt Savanna. Ein Freund hat eine Amerikanerin geheiratet und wir fuhren dann abends mit einer Clique junger Leute durch die Stadt. Ich öffne das Handschuhfach und ein Revolver fällt raus. Ich war etwas verdutzt. Beim Gespräch kam dann raus, das alle, die in dem Wagen waren, bewaffnet waren. Auch die Frauen, ( wir waren alle ca. 22 Jahre alt). Als Vorschlag, was man in dieser Nacht denn tun sollte, kam dann: Laßt uns ins Getto fahren Nig... er anmachen. Ich konnte die Gruppe aber davon überzeugen, das ich auf diese Art von Sightseeing keinen Wert lege. Und da ich mir vorstellen könnte, das solche Dinge auch in D passieren können, (die Aktion in GA wäre ohne Waffen nicht mal angedacht worden) finde ich es eben gut, das NICHT jeder eine Feuerwaffe kaufen kann. Denn wenn ihr das wirklich duchboxen würdet, und es zu dem kommt, was ich befürchte, dann wird das Waffengesetz mit Rückendeckung der Bevölkerung noch mal geändert. Und zwar so, das niemand mehr Waffen besitzt, egal wie sorgfältig er damit umgegangen ist. Ich halte das Experiment " Freie Waffen für freie Bürger" für letztendlich kontraproduktiv. Wie gesagt, alle Schützen und Jäger und Sammler haben ja auch meiner Meinung nach genug nachgewiesen, und sollen kaufen können was sie wollen und soviel davon wie der Geldbeutel hergibt. Vielleicht sind Ö und CH einfach nicht mit D zu vergleichen aber Frankreich und Belgien. und dort ist das Waffengesetzt auch verschärft worden. Nicht so wie in England, aber doch in Richtung deutsches System. Kernpunkt dort ist auch, es hat sich nicht bewährt, das man "einfach so" mal eine Waffe kaufen kann.
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Jetzt mal ernsthaft, ist es so, das alle, die hier Posten schon Waffenbesitzer sind?. Wenn dem so ist, warum ist euch dann so viel daran gelegen, das andere Leute, die ihr nicht mal kennt Waffen ohne Bedürfnis erwerben können. Ich hab schon gesagt, wer Sportschütze oder Jäger mit WBK am heutigen Tage ist, soll alles kaufen und benutzen dürfen was der Markt in D ch USA etc. anbietet. Das Bedürfnis ist doch nur der Anfang. Auch sollte der Besitz nicht zeitlich beschränkt werden. Bin ich jetzt egoistisch weil ich als Jäger eine WBK habe, aber deshalb noch lange nicht will, das jeder Schräge Vogel nur weil er bisher noch nicht verurteilt worden ist eine Knarre kaufen kann?
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Ich habs zwar schon mal gesagt, aber ich finde das Bedürfnisprinzip im ganz großen Sinne ( weiter als unser Gesetzestext es faßt) als gut an. Mal erlich, wer hat den hier kein Bedürfnis. Die Jäger, die Sportschützen. Das reicht doch. Aber, ich kenne aus Jugendzeiten so einige Situationen, bei der es zum Tod von Menschen gekommen wäre, wenn die damals eine Waffe hätten kaufen können. Ich hab mal erlebt, das mich nachts so genannte "Kumpels" aufsuchen wollten um mich mit Nachdruck um eine Waffe zu bitten. Zum Glück war ich an diesem Wochenende nicht zu Hause und am Montag hatte sich der Streit auf ein normales Maß reduziert. Aber wenn es denen möglich gewesen wäre, eine Waffe zu bekommen, hätten sie eine gehabt. Die waren nicht vorbestraft oder sonstwie aufgefallen. Also kein Versagengrund vorhanden! Es war nur ein Streit eskaliert und schon Blut geflossen. Logischerweise hätte ich denen keine Waffe gegeben, aber bei anderen Leuten ist die Hemmschwelle sicherlich geringer. Dieses Erlebnis im besonderen und so einige andere ( Im Urlaub wurden zwei Jugendliche Deutsche von korsischen Kiddies vor eine Disko erschossen, weils Streit um die Mädels gab mit den Korsen, die hatten damals immer Schrotflinten im Kofferraum wenn sie zur Disko fuhren) haben bei mir jedenfalls dafür gesorgt, das es nicht reicht, wenn jemand nur nicht vorbestraft ist, um Waffen einkaufen zu können. Nach einem richtigen Mittelweg suche ich allerdings auch noch.
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Ich fänds zu schön um Wahr zu sein, um welche Länder handelt es sich. Ist es denn auch so, das die Gewalt vorher deshalb geringer war, weil die Opfer sich mit Waffengewalt zur Wehr gesetzt haben.
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Ich finde das Bedürfnisprinzip nicht schlecht. Allerdings sollten alle, die ein Bedürfnis nachweisen, möglichst keinerlei Beschränkungen mehr haben, von mir aus auch Vollautomaten oder keine Beschränkung auf zwei Kurzwaffen für Jäger etc. Wafffenseitig sollte sowieso alles erlaubt werden, Hülsenlänge Schäftung Laser, Lampen, alles unnötige Gängelungen, die eine Waffe nicht mehr oder weniger gefährlich machen, gleiches gilt für den Unterschied für LEGAL erworbene Vollautomatem im Vergleich zu Halbautomaten wie MP 5 Clon mit 100 Schuß Mag. Dann sollte es erlaubt werden, aus Spass zu schießen auf Coladosen, Combatmäßig, eben alles, was im Ausland völlig normal ist. In geeigneten Schießstätten natürlich. Nochmal zum Bedürfnisprinzip. Wenn jeder eine Waffe kaufen kann, werden die Leute es nur zur Selbstverteidigung tun, ohne echte Beziehung zu dem Thema. Wie ein Vorhängeschloß. Oder Pfeffespray. Da wird dann der ein oder andere Konflikt bei Streitigkeiten mal eben endgültig gelößt wo jetzt noch die Fäuste sprechen. Ich meine, schlagt mal die Zeitungen auf, wieviel Idioten sich am Wochenende mit ihrer Frau oder den Nachbarn prügeln. Ich denke diese Leute sollten weiterhin von scharfen Waffen weggehalten werden. Aber eine andere Lösung als das Bedürfnisprinzip kanns natürlich auch sein. Nur die Alternative "Else, ich geh mal eben ne Pumpgun kaufen, dann können die was erleben" is nich so gut!
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Psychologisch würd ich das so sehen, eine "Kriegswaffe" oder "Polizei" Waffe ruft bei den Menschen besondere Ängste hervor. Weil sie zu Töten von Menschen gebaut werden ( keine Dis, das ist so) aber ein schön verzierter Drilling ist nicht so bedrohlich, die Gravuren etc. nehmen der Waffe die "tötliche" Aura. Die Jägersprache vermeidet ja auch alles, was mit Tod Blut und Schmerz zu tun hat. Mit diesen Waffen wird das Töten eben noch bewußter bzw. direkter , das versuchen eben viele Jäger zu vermeiden. I hope you got the meaning
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Den Reh ist es wohl egal aus welcher Waffe die Kugel kommt. In Deutschland ist das wohl ein Thema, aber selbst in der Sovietunion jagten sie mit SKS Gewehren und fanden das völlig normal.
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Ich kenn das, wenn ich mit meinem Mini 14 auf dem Stand schieße ernte ich diese bösen Blicke. Deshalb hab ich schon keine Lust mehr das Teil zum Stand zu schleppen. P.S. Kennt jemand einen Stand in der Nähe von Dortmund und 100 Km drumrum auf dem Selstlader willkommen sind ? Bitte nicht Breckerfeld, da ist der 100 Meter stand IMMER besetzt. Gruß