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joker_ch

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Beiträge von joker_ch

  1. Danke Rotti.

    Ich habe mal gesucht und gefunden: dieses vollautomatische Stgw.44 ging fuer 5000,- EUR vor ein paar Tagen weg. Zustand II+

    Bei derselben Auktion gab es auch ein vollautomatisches MP40 - das ging fuer 3200,- EUR weg. Zustand I-II

    Beide konnten nur mit BKA-Ausnahmegenehmigung ersteigert werden.

    Die Preise sind super - in den USA kosten diese Waffen in diesem Zustand ein Mehrfaches!

    Hoffnungslos uebertrieben hingegen die Preise fuer div. halbautomatische G41: 13.500 - 14.500 EUR !

    Gruesse

    Schwarzwaelder

    Diese Preise findest du super. Geil ich bin reich...

    Joker

  2. Via Schützenverein können wir so viel bestellen wie wir wollen. Mir hat man von Seite Zgh. mittgeteilt, dass der Bedarf für die nächsten 20 Jahre gesichert sei.

    PS: Hoffentlich hat es noch genug für das Eidgenössische, das 2010 in Aarau stattfindet! :rolleyes:

    Ja sie haben aber andere Kanäle zugedreht, die bis jetzt absolut offiziel waren. Und dass mit den Reserven habe ich anders gehört. Es gibt ja auch keinen Grund mehr seit das Mitr51 abgeschaft worden ist.

    Joker

  3. Die Ord. Patrone GP11 wird offiziell nicht mehr hergestellt (da dieses Kaliber in der CH Armee nicht mehr verwendet wird). Die Lose die wir in den CH Schiessanlagen erhalten, tragen das Datum von 1984 (hab mich letzthin geachtet). Und da noch ein paar Kavernen und Munitionsdepots damit gefüllt sind, wird es die Mun. voraussichtlich noch 20 Jahre geben.

    Das bezieht sich jetzt aber nur auf die ARMEEMUNITION (Gewehpatrone 11, alias GP11) im Zusammenhang mit dem SCHIESSWESEN AUSSERDIENST IN CH!

    Ich hoffe jedoch für meine "Schützenfreunde" in DE, dass der Vorrat um einiges grösser ist als der effektive Verbrauch. Weil, wenn dem so wäre, bestünde dann die grosse Hoffnung, dass früher oder später mal ein grosses Los "Surplus" den Weg zu euch finden wird! :00000733:

    Dies noch als Ergänzung zum Thema.

    Soviel muss davon nicht mehr übrig sein, es wird schwierig es zu bekommen über die üblichen Kanäle.

    Die die ich habe sind von 1987, aber bei 80 Millionen Patronen die jedes Jahr in den Ständen verschossen werden (heute natürlich GP90) dürfte in 10 Jahren etliche Millionen verschossen worden sein.

    Ist wie mit den K31, sah ja lange so aus als wäre der Vorrat unerschöpflich, heute sind die letzten aus den Zeughäusern verschwunden.

    Joker

  4. Mich würde einmal interessieren, wie dieses Vorhaben im Ausland aufgenommen wird. In Ländern die ein echtes Schusswaffenproblem haben (USA), oder in Ländern in denen der Erwerb von solch verbrecherischen Dingen wie echten Vollautomaten (CH) -bzw. echten SLB die wie FA's aussehen (also nahezu der Rest der Welt)- möglich ist.

    Was müssen sich die Polizisten dieser Länder denken, wenn sie davon hören dass in D sogar das Tragen von Spielzeug- und Science-Fiction- Gewehrchen verboten wird.....

    Entweder denken sich die dass wir im Paradies leben, keine Kriminalität mehr zu bekämpfen ist, man daher nach Ersatzaufgaben für die ansonsten überflüssig gewordene Polizei sucht.... oder sie haben schon von der deutschen Regulierungswut gehört - und halten uns einfach für verrückt.

    In dem Zusammenhang: Gibt es eigentlich seit März 2003 noch Banküberfälle mit Schreckschusswaffen? Ich meine, jetzt wo ein Bankräuber doch erst einen kleinen Waffenschein für den Überfall beantragen muss, da er sich ja sonst strafbar macht, sollte doch jeder ehrliche Bankräuber abgeschreckt sein....

    :peinlich:

    Tabs

    Also in der Schweiz wird es wahrscheinlich in das nächste Waffg übernomen. Die Waffenbesitzer haben nichts dagegen weil es sie nicht betrifft :o

    Nach meiner Meinung, hat es nichts in einem Waffg zu suchen, den Softair's sind nun mal keine Waffen.

    Es werden einfach Imitationswaffen und softair den Waffen gleichgestellt und damit das tragen dem Waffg. Alleine der Erwerb verlang keinen Erwerbschein (wird sicher noch kommen :gaga: )

    Joker

  5. Und letzteres ist genau der Knackpunkt. Wenn ich zwei 7jährige Steppkes mit einer Knarre durchs Gebüsch flitzen sehe, kann ich mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, daß es sich tatsächlich nur um ein Spiel handelt, und nicht um den großen Postraub.

    Sind es allerdings zwei 16jährige, die vielleicht auch nicht bloß im Garten spielen, sondern durch irgendwelche Hinterhöfe und Garagen schleichen, sieht das für mich schon ganz anders aus.

    Ich bin im Dienst noch nie einer Schußwaffe in den Händen eines Gegenüber begegnet, aber ich hatte schon etliche Einsätze (teilweise mit reichlich ungeklärter und konfuser Informationslage), bei denen es im Vorfeld hieß, es sind eventuell Schußwaffen mit im Spiel. Und in solchen Situationen bist du als Polizist nunmal auf 180 und extrem angespannt, weil du weißt, daß Kollegen in allen Ländern und zu allen Zeiten bei solchen Lagen ins Gras gebissen haben.

    Natürlich wäre es wünschenswert, wenn man davon ausgehen könnte, daß der junge Mann mit der Plempe unterm Arm nur Klein-Fritzi ist, der mit Opas Tesching in die Kiesgrube will. Aber diese Zeiten sind nunmal vorbei, und es ist müßig, sie sich wieder herbeireden zu versuchen. Unsere Gesellschaft hat sich geändert, und nicht nur im Bezug auf ihre Haltung zu Waffen. Vor allem ist sie konfliktreicher und gewaltbereiter geworden.

    Daß sich das auch und gerade in geänderten polizeilichen Konzepten äußert, ist nur folgerichtig. Ich arbeite in einer Stadt mit hoher Erwerbslosenquote und einem realen Ausländeranteil von über 40%. Wir haben es jeden Tag mit Gewaltdelikten zu tun, viele davon mit Bezug zum Jugendbandenmilieu, in dem sich verschiedene ethnische Gruppierungen als Rivalen gegenüber stehen. Und hier spielen immer wieder auch Waffen eine Rolle. Wohlgemerkt, ich rede hier noch nicht mal über ein Großstadtghetto, sondern über eine ziemlich unspektakuläre Stadt unterhalb der 100.000 Einwohner... man muß durchaus nicht immer bis nach Hamburg, Berlin oder Frankfurt gucken, um sowas zu sehen.

    Und deshalb betrachte ich jeden Gegenstand, der augenscheinlich eine (Schuß-)Waffe ist, grundsätzlich erstmal als potentielle Bedrohung für mein Leben und das meines Kollegen, sofern ich nicht wirklich auf ersten Blick erkennen kann, daß es nur ein Spielzeug ist. Ich werde nämlich am Ende meiner Schicht heil und lebend Hause gehen und nicht als traurige Notiz auf www.odmp.de enden. Und wenn ein paar Internet-Statesmen, die das Rumfuchteln mit einer Softair in der Innenstadt als unveräußerliches Menschenrecht betrachten, deswegen den Untergang des rechtsstaatlichen Abendlandes beklagen, kann ich damit auch ganz gut leben...

    Trooper

    Die Argumentation ist gut zu verstehen. Nur ob eine Reglementierung daran was ändern wird, bezweifle ich stark. Diejenigen die potentiel mit einer scharfen Waffe oder auch mit einer Softair als Halbwuchsige imponieren wollen, dürften sich kaum von irgendeinem Gesetz beinflussen lassen.

    Ich denke so ein Gesetz wird den Gegenteiligen Effekt haben. Spätestens nachdem ein Jungendlicher mit einer Softair in der Hande erschossen worden ist weil der Polizist davon ausgeht, das es sich nur um ein scharfe Waffe handeln kann, wird man den Unsinn von solchen Regelungen sehen.

    Ich kann sehr gut verstehen das die jetzige Situation ein Albtraum für einen Polizisten ist. Solange die Eltern abgedankt haben wird es aber so bleiben.

    Wenn die Welt noch in Ordnung ist, regeln sich solche Probleme von alleine. Vor 2 Wochen kriegte ich einen Schock den ein 16 Jähriger hantierte mit einer Beretta 92 FS auf dem Schulhof gegenüber. Nichts wie hin, es handelte sich um eine Softair (Sch.... Dinger). Ich habe dem die Leviten gelesen und da ich das gleiche Modell in Echt habe, gezeigt wie eine Verwechslung möglich ist. Hat gewirkt, konnte aber nur mit einem Jungendlichen möglich sein der aus normalen Verhältnissen kommt und ein bisschen Respekt vor Erwachsenen hat.

    Joker

  6. In meiner 20-jährigen Schützenpraxis habe ich bisher solches Verhalten noch nicht wahrnehmen müssen.

    Richtig, warum wohl. Also sollte es kein Thema sein.

    Überleg dir doch warum ihr ein 212 Seitiges Vwg habt, wo jede noch so mögliche Situation ausgeleuchtet wird. Der Grund ist einfach, die gleiche Denkweise herscht bei den Behörden, wie du sie an den Tag legst als Schützenaufsicht. Die Behörden machen dass in gross, was du im kleinen machst.

    Wenn wiedererwartend, ein Schütze torkelnd, sichtbar alkoholisiert oder auffälig nicht Schiessfähig ist, brauch man nur den gesunden Menschenverstand anzuschalten und man weiss was zu tun ist. Mehr brauch es nun wirklich nicht.

    Joker

  7. Es ist ja toll wie viele Spezialisten es hier gibt, die glücklicherweise durch ihr dezidiertes Eingreifen reihenweise Massaker in den Schützenständen verhindern.

    Nochmals, warum geht es ohne diesen Kontrollwahn im Nebenland?? Doch wohl kaum weil die Menschen anders sind!!

    Einfach mal 5 Sekunden darüber nachdenken und den Begriff Selbstverantwortung mal ernst nehmen, nicht nur für sich selbst sondern auch für andere.

    Joker

  8. Drogen - ob legal oder illegal - haben Einfluß auf den Menschen und das ist ja auch so beabsichtigt. Wenn das Verhalten des Drogen konsumierenden Menschen keinen Grund zur Beunruhigung gibt ist´s ja ok, aber wenn auffälliges Verhalten zu beobachten ist muß eingeschritten werden. Dazu zählt für mich der Kamerad, der vor dem Schießen schon merklich alkoholisiert ist genauso wie derjenige, der offensichtlich seine legale Medikamentierung - z.B. Antidepressiva - nicht unter Kontrolle bzw. nicht richtig dosiert hat oder auch mit Alkohol kombiniert.

    Wie gesagt: Wenn jemand auffälliges Verhalten zeigt und man ein ungutes Gefühl hat, sollte man auf jeden Fall einschreiten. Vielen Menschen merkt man es gar nicht an, dass sie Drogen konsumieren. Diese können die Droge richtig anwenden bzw. dosieren. Man denke nur an die vielen Millionen Bluthochdruckpatienten oder depressiven Menschen, die entsprechende Medikamente nehmen. Wenn der Mensch aber auffälliges Verhalten zeigt, dann muß etwas unternommen werden. Kommt natürlich drauf an, welches auffällige Verhalten er zeigt. Ist jemand nur etwas müde oder abgespannt wird man sicher nix unternehmen. Wird jedoch aufbrausendes oder agressives Verhalten gezeigt, sieht´s schon wieder anders aus. Die Entscheidung etwas zu unternehmen kann zu einer Gratwanderung werden....

    Was macht man?

    - Verhalten genau beobachten.

    - Zur Sicherheit eine Aufsicht extra hinter den Schützen stellen.

    - Den Kameraden unter 4 bzw. 6 Augen intensiv befragen.

    - Bei Uneinsichtigkeit und wiederholtem Fehlverhalten weitere Schritte ergreifen

    Bei aller Streiterei ob man einschreiten soll oder nicht, sollte man sich überlegen "was wäre wenn wirklich was passiert"!!! Wenn dann wirklich ein Unfall passiert ist (es muß ja nicht gleich eine beabsichtigte unrechtmaßige Schußabgabe sein) machen sich alle Vorwürfe "ach hätten wir nur was gemacht"..... Und dann isses zu spät...

    Was wollte der Dichter damit sagen?

    Wenn einer torkelnd mit einer Alkoholfahne seine Waffe auspackt etwas zu unternehmen?

    Das nenn ich offene Türen einrennen.

    Hier wurde aber etwas anderes diskutiert

    Jemand ist ruhiger als sonst und hat rote Augen, dazu hat er sich vor Wochenvom Aufsichtdienst suspendieren lassen wegen gesundheitlichen Problemen.

    Da ist definitiv kein Problem vorhanden. das schlimmste was passieren könnte liegt wahrscheinlich in der Selbstgefährdung, aber auch da sollten die Laien sich nicht als Psychiater aufspielen.

    Nur am Rande: ROTE AUGEN HABEN NICHTS MIT ANTIDEPRESSIVA EINNAHME ZU TUN. I

    Als Schütze mag man es doch auch nicht sich mit Holywood-Waffeninfos ausseinander setzen zu müssen.

    Zum Schluss: In der CH werden jährlich 80 Millionen Patronen vernichtet auf Schiesständen. Da gibt es keine Kontrollen oder Blockwarte die mit Argusaugen den Pillenverbrauch ihrer Mitmenschen messen. Es passiert nichts. Warum??

    Sehr undeutsch: Man verlässt sich auf das Verantwortungsgefühl seiner Mitmenschen. Und niemand wird es glauben es funktionniert.

    Alle die meinen mit mehr Kontrolle gibt es grössere Sicherheit, den empfehle ich mal ein Feldschiessen in der Schweiz zu erleben.

    Joker

  9. hää? war ich unhöflich? war doch alles ganz sachlich!

    Ein bisschen aufregen sollte schon möglich sein.

    Wenn unfähige Laien anfangen über andere zu urteilen betreffend einer Krankheit die sie haben und dessen Behandlung, ist der Moment gekommen ein bisschen scharf zu reagieren. Blockwartmentalität beschreibt das sehr gut.

    Im speziellen Fall wurde ja ausserdem angemerkt, das der Betroffene wesentlich ruhiger als sonst war. Das ist klar ein Fall wo unverzüglich gehandelt werden muss :gaga:

    Zuletzt wurde diesem Mann noch unterstellt das er lügt

    Man kann nur hoffen das er nicht mitliest und sich wiedererkennt, er dürfte dann wesentlich weniger ruhig sein als beim Schiessen.

    Joker

  10. ?? Wann dann wenn nicht in einer Phase, wo die Jungs austesten wie weit

    sie gehen können?

    Ich rede von SV mit einer Feuerwaffe. Ich bin dafür Kindern Verantwortung zu geben, aber bei dem Gedanken Kindern die Verantwortung des Gebrauches einer Feuerwaffe im SV Fall zu übergeben, rollen sich bei mir die Fingernägel auf.

    Für den Rest, der jetzige Freund ist ein Netter, wir leben in einer Gegend wo die Welt noch in Ordnung ist. Gewalt unter Jugendlichen ist glücklicherweise noch eine Randerscheinung.

    Sonst macht sie Karate, er wegen dem sportlichen Aspect, aber das SV Potential ist ein willkomener Nebeneffekt.

    Joker

  11. Ich habe übrigens meine Waffen nicht für die SV sondern fürs Sammlen und Sportschiessen. In 20 Jahren habe ich gerade mal während 2 Monaten eine geladene Waffe im Safe gehabt als ein Bande in der Umgegend sich darauf spezialisiert hatte Frauen und Kinder zu vergewaltigen während der Mann unter vorgehaltener Waffe zuschauen musste.

    Joker

    mhhh, wie lange brauchst du, bis du den safe aufgemacht hast? und wenn du nicht da bist, hat deine frau die ermächtigung und das können, dieses ding auch zu verwenden?

    gruß cochise

    Nummernsafe: 10 Sekunden um es zu öffnen :)

    Meine Frau kann nicht schiessen, damit erübrigt sich die Frage für sie. Ermächtigungen gibt es bei uns nicht, ich muss nur die Waffen vor Unbefugten schützen, sprich Kinder. Sonst kann ich mir eine geladene Waffe an die Wand hängen. Meine Tochter 14 Jahre kann gut schiessen (dynamisch) aber SV ist wohl in diesem Alter nicht erwähnenswert.

    Es gibt noch einen 45 Kilo Vierbeiner mit grossen Zähnen der unten im Flur wartet, das ist für den normalen Verbrecher schon ein sehr guter Grund es beim Nachbar zu versuchen. :D

    Wie gesagt, war mal ein Thema für 2 Monate, seitdem nicht mehr. Ich konnte auch bis 1999 eine Waffe im Handschufach haben oder tragen, war aber auch kein Thema für mich.

    Heisst aber nicht das ich anderen nicht SV gönne.

    Joker

  12. joker_ch,

    Hab vor einiger Zeit mal einer Bekannten, die mich nach einem Öl für feinmechanische Zwecke gefragt hatte, zu Ballistol geraten. Antwort: "Waffenöl, igitt igitt".

    "...SV spricht eine Mehrheit an, selbst wenn viele sich nicht öffentlich trauen ihre Meinung zu sagen..."

    Meine Lebensgefährtin, die sich traut ihre Meinung zu sagen, hält mich für paranoid <_<

    @optrade

    Klar gibt es die. Ich denke es ist eben nicht die Merheit, die auf das Potential verzichten möchten eine Waffe zwecks SV besitzen zu können. Ich würde die auf 40% setzen. das reicht damit man öfters mit denen in Kontakt kommt, besonders das diejenigen die anti-waffen sind keine Scheu haben es zu zeigen im Gegensatz zu denen die positiv oder neutral eingestellt sind.

    Ich habe jetzt mehrmals erleben müssen, wenn mich jemand fragt was sind deine Hobbies und ich sage unter anderem Waffensammeln, erst ein langes achso kommt, danach was sammelst du denn? Antwort MP!! Pause , kann ich denn mal deine Sammlung mal sehen.

    Mein Frau, Deutsche hat am Anfang typisch deutsche Abneigungen. Das Argument, auch ohne Feuerwaffe kann man seine Familie umbringen hat übrigens nicht gefruchtet, genauso wenig wie das Faktum das die Armeewaffe seit immer im meinem Schreibtisch war. Das Argument seit vielen Jahren kenne wir uns und ich habe nie die Hand erhoben war dann auschlagebend.

    Ich habe übrigens meine Waffen nicht für die SV sondern fürs Sammlen und Sportschiessen. In 20 Jahren habe ich gerade mal während 2 Monaten eine geladene Waffe im Safe gehabt als ein Bande in der Umgegend sich darauf spezialisiert hatte Frauen und Kinder zu vergewaltigen während der Mann unter vorgehaltener Waffe zuschauen musste.

    Joker

  13. Die SV ist das einzige Argument, das eine breite Masse etwas angeht und interessieren kann.

    Sportschützen und Jäger sind einfach eine Minderheit und das in jedem Land dieser Welt. Deren Belangen interessieren einfach die Merheit nicht.

    SV spricht eine Merheit an, selbst wenn viele sich nicht öffentlich trauen ihre Meinung zu sagen.

    Brasilien und die USA haben dies sehr gut gezeigt. In Brasilien, trotz einer sehr hohen Waffenkriminalität oder vieleicht wegen dieser, hat sich das Volk klar gegen den Verbot Schusswaffen zwecks Selbstverteidigung ausgesprochen.

    In den USA kannten vor 15 Jahre nur eine Handvoll Staaten das concealed carrying, heute sind es die Merheit.

    Man muss ganz klar diesen Thema ansprechen, es absolut un-PC ansprechen wie es die NRA gemacht hat. Die Presse und die Gutmenschen werden wie die Wölfe heulen, aber der Bürger mit seinem Stimmzettel wird sich seine eigene sehr eigenützigen Gedanken machen.

    Solange die Schützen und deren Vertreter unbedingt das Pferd des braven Sammler, Jäger und Sportschützen fahren wollen, ist die Sache von vornerein verloren.

    Joker

  14. Ist in Deutschland eine Blödheit Epidemie ausgebrochen. :gaga: Da müsst ihr schon x Auflagen erfüllen um überhaupt an eine Waffe zu kommen und dann unterstellt irgendein ein Pleitierverband diese wenigen Auswerwälten könnten nicht mit ihrer Waffe umgehen.

    Waffen die sich zerlegen mangels Wartung gibt es nicht, das ist einfach pure Lüge. Dazu braucht es eben grobe Wiederladungsfehler und selbst nicht immer. Zb. eine Glock zerlegt sich nicht augenblicklich mit einer MP Patrone, sondern es geht nach und nach alles kaput.

    Was die Zielvorichtungen angeht: Es gibt ja wohl kaum einen Schützen der nicht treffen möchte und entsprechend seine Zielvorichtung Selbständig einstellt.

    Das ganze Angebot ist total überflüssig, die angebrachten Argumente sind eine Lüge nach der anderen, dementsprechend muss der ganze Vorschlag schnellstens entsorgt werden. :bad:

    Joker

  15. *gähn*

    Viel blabla und (bis auf den Vergleich mit dem 3. Reich !  :o ) nichts Neues im Westen...  :rolleyes:

    395918[/snapback]

    Ja warum auch Antworten, wenn einem die Argumente fehlen. :peinlich:

    Joker

    PS: Das 3 Reich sollte kein Vergleich sein, sondern eine gewisse Beamtenhaltung darstellen, die nichts hinterfragt und sehr Obrigskeithörig ist. Halt typisch deutsche Tugend, ich bin stolz ein Beamter zu sein und meine Aufgabe fleissig und gewissentlich zu tun so wie es mir befohlen wird und die Rechtssprechung es einem Vorgibt.

  16. @Sachbearbeiter

    Immer noch schüttel ich den Kopf, offensichtlich ist dein Selbsterhaltungtrieb recht klein. Das soetwas 2 mal gut gegangen ist, heisst noch lange nicht das es ein 3 mal gut geht.

    Allenfals zeigt es, das die Tötungshemmung beim Menschen doch höher liegt als allgemein angenommen.

    Wenn jemand auf die Idee kommt sich einen Waffenschein durch Gewalt zu erzwingen indem er den entsprechenden Sachbearbeiter mit einer Waffe bedroht (egal welche), dann ist das ein klares Indiz für eine geistige Verwirrung. Niemand mit 3 funktionnierenden Gehirnzellen käme auf die Idee, das er mit dieser Methode erfolgreich sein könnte. Nicht mitgezählt das juristische Nachspiel, das Normalerweise folgen sollte.

    Mit jemanden der offensichtlich nicht mehr zurechnungsfähig (Situationsbedingt) zu argumentieren wenn es nicht um seine eigene Integrität geht, ist nichts anderes als Dummheit!. Wenn dich jemand auf der Strasse mit einer Waffe bedroht um Geld zu kriegen gibst du es ihm. Ich auf jeden Fall würde es tun, ob ich bewafnet wäre oder nicht. Das gleiche gilt eben für einen administrativen Akt, der sowieso ungültig ist weil erpresst worden.

    Darüber hinaus, jemand der eine andere Person mit einer Waffe bedroht, dem gehöhrt augenblicklich die Waffe entzogen und er muss ein Straffverfahren über sich ergehen lassen. Eine Schusswaffe auf jemanden willentlich zu richten, bedeutet in Kauf zu nehmen, das sich ungewollt ein Schuss löst (kommt vor) und den Tod der anderen Person in Kauf zu nehmen.

    Solche Leute müssen unschädlich gemacht werden indem ihnen die Waffe wegnommen wird und eventuel eine längerer Aufenthalt im Schatten, wenn eine Wiederholungsgefahr besteht.

    Konkret bei den Fällen die du beschrieben hast, heisst das: 1.) Wisch geben 2.) Danach Polizei benachrichtigen. Alles andere ist gefährlich für dich, und für die Allgemeinheit wenn diese Person nicht angezeigt wird. Ich Erinnere an den Fall in Zoug.

    Die Rechtsprechung der deutschen Gerichte richtet sich nach den D Gesetzen und nicht nach wissenschaftlichen Untersuchungen. Da das D Gesetz vorschreibt extrem restriktiv Waffentragscheine auszugeben, folgen die Richter dieser Gesetzgebung, die Frage der Gefährlichkeit des Waffentragenden ist ja in diesem Rahmen nur eine Randerscheinung. Im übrigen der Entscheid, den du in deiner Argumentation angibst zeigt dies überdeutlich. Denn es wird nicht auf die potentielle Gefährlichkeit des Antragsgeber eingegangen, sondern über die Möglichkeiten sich anders zu schützen.

    Im übrigen eine Einheitliche Rechtsprechung bedeutet noch lange nicht, das dies der Wahrheit entspricht oder selbst recht ist. Die Rechtsprechung im 3 Reich war nämlich sehr Einheitlich, alle Richter haben brav ihren Job getan, wie so viele andere auch. Das man daraus zum Beispiel ableiten kann das die Juden eine Minderwertige Rasse sind, wird wohl niemand heute versuchen. OT: Der Prozess von Eichmann den ich mal wieder auf Arte gesehen habe ist in dieser Beziehung sehr Aufschlussreich.

    Da aber der moderne Sachbearbeiter natürlich soetwas nie machen würde (er kennt ja zu gut die Geschichte) ist das natürlich ein sehr schlechtes Beispiel.

    Gehen wir mal in ein modernes demokratisches Land, die USA. Dort wird die Todesstrafe gesprochen, mit dem Argument der Abschreckung. Wird durch die dortige Rechtsprechung es plötzlich war das die Todesstrafe abschreckend wird? Nein, es gibt genug Studien die beweisen das die Todestrafe übrehaupt keine abschreckende Wirkung zeigt, nicht destotrotz wird dieses Argument regelmässig angewendet.

    Um Zurückzukommen zum Waffentragen. Ich wäre dankbar, eine gültige Studie zu sehen die zeigt das Waffentragen ein Sicherheitsproblem ist. Wenn unser lieber Sachberabeiter das nicht kann, solllte er die Konsequenzen ziehen.

    Joker

  17. @Sachberarbeiter

    Wie schon gesagt, halte ich persönlich ohenhin nichts von SV mit Waffen

    Wichtig ist hier das Wort persönlich und ich. Das heisst eben persönlich und nicht unbedingt fundiert. Das du keine Waffe brauchst oder möchtest heisst noch lange nicht, das legales Waffentragen ein Problem der öffentlichen Sicherheit darstellt. Die Erfahrungen in den USA und in der CH, 2 grundsätzlich verschiedene Länder was die Gewaltbereitschaft angeht zeigen eben das die öffentliche Sicherheit nicht Gefährdet ist. Also gibt es keinen Grund das Waffentragen zu verbieten.

    Wenn das Waffentragen erlaubt wäre, zwingt dich niemand mit einer rumlaufen. Ich würde es auch nicht tun, habe es schliesslich nicht getan während den 20 Jahren in den ich es gekonnt hätte. Nichtdestsotrotz bin ich für die Möglichkeit das es andere Menschen tun.

    Das du eine Erlaubniss werweigert hast mit einer Knarre vor der Stirn? Ich habe sehr viel Mühe das zu glauben. Aber da ich leichtgläubig bin, kann ich nur den Kopf schütteln über so viel Torheit. Was hätte dich gehindert den Wisch auszustellen und die Polizei anzurufen?

    Ich habe in anderen Gegebenheiten soetwas erlebt. Ich habe vor vielen Jahren in Algerien in einem Spital gearbeitet und natürlich auch Nachts den Notfall übernommen. So gegen 2-3 Uhr Morgens kammen ein paar junge Leute aus der Kashba (man hatte mich vorgewarnt), die wollten eine Krankenschein um nicht zu arbeiten. Nachdem ich mich weigerte mangels Krankheit ihn auszufüllen, haben diese mich dann mit einem Messer bestens überzeugen können. Ich habe aber die Zeugnisse durchgepaust und am nächsten Morgen der Polizei übergeben (die sind dort unangnehme Zeitgenossen). Danach habe ich meine Kollegen gefragt warum sie nicht das gleiche tun würden, das würde doch das Problem schnell aus der Welt schaffen. Antwort: Du bist in 2 MOnaten nicht mehr da, ich muss hier leben, die werden mich finden. :huh:

    Ich bin eigentlich nicht unbedingt schnell eingeschüchtert, aber die Episode mit dem Messer die ich erlebt habe, sowie ein paar andere brenzlige Situationen, lassen mich glauben das bei deiner "Knarre an der Stirn" Geschichte die Tastatur sich unhabhängig gemacht hat.

    Das relativiert meiner Ansicht nach, dein Expertenwissen auf dem Bereich des Waffentragen.

    Joker

  18. Wer sich stark bedroht fühlt und meint, mit einer eigenen Waffe sicherer zu sein (darüber kann man bereits streiten, denn oft genug hat sich der Täter auch schon gefreut, von seinem Opfer auch noch eine tolle Waffe zu erhalten, damit er besser drohen kann oder das Opfer konnte die Waffe gar nicht bedienen oder hat sich damit selbst verletzt) dem empfehle ich, sich über die Sportschützenschiene eine WBK zu besorgen. Mit Sicherheit der weit einfachere und stressfreiere Weg...

    Haha, sehr interessant Sachberarbeiter! Kannst du mal die einschlägigen Quellen nennen!!

    Da in D legales Waffentragen so gut wie unmöglich ist, dürfte es dort auch keine Vorfälle geben wie du sie beschreibst.

    Die Zahlen in den Staaten zeigen auf jeden Fall ein anderes Bild. Das ist einer der einzigen Orten wo man übrigens einen gültigen Vergleich hat, zwichen Vebot und Erlaubt.

    Die CH ist ja den Gegenteiligen Weg gegangen. Bis 1999 war Waffentragen erlaubt in der hälfte der Kantone, wohlbemerkt ohne jegliche Prüfung. Resultat, bis 1999 habe ich noch nie gehöhrt, das innerhalb einer Konfrontation ein Krimineller eine Waffe hat entwenden können. Was die Gewalt angeht, ist sie stetig gestiegen seit 1999.

    Du schreibst aus dem Bauch heraus und verwandelst deine Meinung in Tatsachen. Selbst ein Krimineller ist nicht lebensmüde und versucht eine Schusswaffe, die auf ihn gerichtet ist zu entwenden.

    Überfälle werden darüber hinaus unter Ausnutzung eines Überraschungsmomentes geplant und ausgeführt. Hiernach wäre erforderlich, dass der anwesende Kläger einen Überfall so rechtzeitig zu erkennen vermag, dass er die Waffe noch ziehen kann, bevor er selbst durch einen bewaffneten Täter bedroht wird. Das hält die Kammer nach der Lebenserfahrung für unwahrscheinlich.

    Das ist wohl der grösste Unsinn der über das Thema der je geschrieben wurde . Besonders angetan bin ich von der Lebenserfahrung der Kammer.

    Ich bin dafür, das aubenblicklich alle Polizisten entwafnet werden, sowie die Bodyguards der deutschen Politiker und eventuel gefährdeten Richter. Den nach dem diesem Gerhinbrei der oben zusammengeschrieben wurde, bringt dieser Gruppe eine Bewafnung ja auch nichts wie die Lebenserfahrung zeigt.

    Glücklicherweise ist Dummheit keine tödliche Krankheit.

    Der Grundtenor der aber eigentlich vertreten wird, finde ich wirklich Abscheulich. :teufel_17: Der heisst nämlich, selbst schuld wenn man überfallen wird. Das ist eine Umkehrung aller Prinzipien.

    Joker

  19. Ich hatte nur die offiziellen Zahlen der Schweiz über 10 Jahre.

    Raub und Einbruch sind über 10 Jahre leicht gefallen, Tötungsdelikte nahezu konstant, Vergewaltigungen sind tatsächlich gestiegen ohne besondere Auffälligkeit nach dem quasiverbot. Sexualstraftaten ohne Vergewaltigung sind tatsachlich stark gestiegen, nur die Frage: Sind Frauen wirklich potentielle Waffenträger?

    Karl

    363171[/snapback]

    Man holt sich die Zahlen die man braucht. Insofern stimmt es was du sagst, nur du sagst nicht alles: :D

    Hier die Tötungsdelikte:

    toet-2002.gif

    Hier die Körperverletzungen:

    koerpv-2002.gif

    ergänzend 2003 wahren es 6'732 Fälle

    Hier die Vergewaltigungen:

    verg-2002.gif

    2003 waren es 547

    Schlussendlich Raub:

    vdelikte-2002.gif

    Daraus kann man klar sehen das innerhalb von 10 Jahren die Gewaltkriminalität markant zugenommen hat, nur bei den Tötungsdelikten, muss man noch dazurechnen, das die Medizin immer mehr Fortschritte macht und die Verletzten einfach überleben.

    Aus diesen Zahlen, leite ich sicher nicht ab, das das faktische Verbot des Waffentragen unbedingt eine Rolle gespielt hat. Klar ist hingegen das dieses Verbot in keinster Weise die Sicherheit verbessert hat.

    Dieser Trend hält übrigens Europaweit an seit den 60 Jahren ohne, das es eine einfache Erklärung gibt.

    Die erste Schlussfolgerung die man haben kann, Waffentragen ist der öffentlichen Sicherheit nicht abträglich, dazu kann man nämlich mit umgekehrten Vorzeichen die USA zählen.

    Die zweite Schlussfolgerung ist, wenn die öffentliche Sicherheit nicht tangiert ist, gibt es keinen Grund es zu verbieten.

    Die dritte Schlussfolgerung ist, es gibt keinen Grund einem unbescholtenen Bürger eine effektive Möglichkeit zu verbieten sich zu verteidigen, also Waffentragen sollte erlaubt sein.

    Joker

  20. joker, wie ist es denn bei euch in der schweiz... da wurden doch bis vor ein paar jahren bestimmt täglich leute auf offener strasse mit ihren eigenen pistolen umgenietet... oder?

    362613[/snapback]

    Ja das war Grauenhaft :D , jeden Tag Schiessereien für nichtige Problem, wie Parken oder jemanden falsch angeschaut haben. Nicht zu sprechen von den Leuten denen die Waffe abgenommen wurde, und von dieser umgebracht wurden.

    Glücklicherweise ist seit 1999 der Spuck vorbei. Es gab schon Versuche, das Waffentragen beizubehalten in der Revision des Waffegesetz. Herr Koller (damaliger Ministe für Justiz und Polizei), hatte das richtige Argument gefunden um solch einen Unsinn abzuschmettern "O Ton: stellen sie, sich vor die Drogendealer würden alle mit Waffen rumlaufen".

    Das faktuelle Verbot seit 1999 vom Waffentragen, hat markant zur Verbesserung der inneren Sicherheit beigetragen. Die Anzahl Körperverletzungen und Morde hat sich von 4673 Fälle/Jahr 1998 auf 6123 Fälle/Jahr im Jahr 2003 verringert. :ninja:

    Sachbearbeiter kann aufatmen, den wir werden das Bedürfnissprinzip übernehmen vom Schengenrecht, und können durch diese markante Verbesserung des CH-Waffenrecht eine gleichwertige Verbesserung der inneren Sicherheit erhoffen wie diejenige, die wir erlebt haben seit 1999.

    Joker

  21. Herrje. Der Kriminalität auf der Straße mit scharfen Waffen zu begegnen ist ja noch viel gefährlicher ! Dieser Täter sind in der Regel rücksichtslos und auch viel besser in Gemeinheiten geübt. Wenn die sich auf der Straße dann auch noch vom Passanten X mit einer Waffe bedienen können, passiert genau das, wir hoffentlich alle nicht wollen: Waffen in unzuverlässiger Hand !  :huh:

    Deshalb sollte das Grundmotto so lauten: so wenig Waffen wie nötig, aber von mir aus auch so viele wie nach den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich unters Volk.  <_<

    362593[/snapback]

    Hmm, wenn man sich das so anhöhrt, scheint das Leben richtig gefährlich in D zu sein.

    Mal angenommen CCW würde es in D geben, würde wahrscheinlich nichts passieren, weil einfach nicht sehr oft der Bedarf bestehen würde eine Waffe zu ziehen.

    Sachbearbeiter, das ein Bösewicht jemanden die Waffe abnimmt, mit die er bedroht wird, würde ich als unwahrscheinlich ansehen, ausser er will selbstmord begehen. Die Fähigkeit eines Täter, mit einer Schusswaffe umzugehen kann man im allgemeinen vergessen, die machen kein Combattraining, sondern benutzen eine Waffe zum einschüchtern oder um ihr eigenes Selbstwertgefühl zu steigern. Die einzige Ausnahme, sind ehemalige Staatsangehörige von Yougoslavien, die eine Kriegserfahrung haben.

    Joker

  22. :o  :secret:

    362554[/snapback]

    Oh :00000733: Was nicht sein kann, gibt es auch nicht. Na dann kann ich mich an den Wafenschieber meines Vertrauen wenden, im Fall das..., da es ihn nicht gibt und mich übrigens auch nicht. Sowieso, wer spricht den von Waffen, wir reden hier von Sportgeräten für die es einen Bedarf geben muss, falls man sie Erwerben will :ninja:

    Joker

  23. Diese Frage bedarf wohl keiner Antwort und wird hier hoffentlich nicht diskutiert...

    :mellow:

    362528[/snapback]

    Soso, scheinst ja die Anwort zu kennen :D

    Nur warum soll das nicht diskutiert werden. Es handelt sich ja nicht um eine Praktische Anleitung, sondern um ganz reale Fakten auf den Tisch zu legen.

    Vielleicht zeigen eben diese Fakten, die du hoffts, das sie hier nicht diskutiert werden, das ein Legalwaffenbesitzer in D, mehr Zeit und Geld braucht um sich eine Waffe zu kaufen als er brauchen würde um sich mit einer Vollautomatik einzudecken, die ausserdem noch durch die meisten Schusswesten schiesst.

    Da habe eben ich meine Probleme, mit der Wirksamkeit vom Bedürfnissprinzip.

    Joker

  24. Irgendwie scheint mir, hier werden 2 Sachen miteinander vermischt. Waffentragen hat nichts mit einem Bedürfnissnachweis für Waffenbesitz zu tun. Man kann Waffentragen verbieten (im allgemeinen) ob es einen Bedürfnissnachweis gibt oder nicht (siehe CH oder D). Man könnte auch Waffentragen erlauben, trotz eines Bedürfnissnachweis, zb Frauen.

    Sowieso wenn ich das Bedürfniss hätte mich mit einer Waffe zu bewegen, würde ich mich über die Gesetzgebung hinwegsetzen, mein Leben oder dieses meiner Familie ist mir immer noch wichtiger als irgendein Paragraph. Wenn ich keine kaufen könnte legal, dann eben illegal. Das war übrigens, einer der Gründe, die in manchen US-Staaten zum CCW geführt haben, "wenigsten wissen sie wer es beantragt hat und sind sicher das eine minimale Sachkunde stattgefunden hat". In der CH laufen im Moment hauptsächlich Mitglieder von gewissen Nationalitäten, mit Feuerwaffen herum, illegal versteht sich.

    Im jetzigen Zeitpunkt, muss ich sagen ist mir eigentlich CCW egal, nur finde ich das überflüssige Verbote abgeschaft werden sollten.

    Zum Bedürfnissnachweis habe ich folgende Frage an Sachbearbeiter? Was ist einfacher und schneller zu kriegen in D:

    a.) Eine Sphynx 3000 legal

    b.) Eine Kalashnikov oder eine Tokarev illegal

    Welche Waffe ist billiger?

    Joker

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