Zum Inhalt springen

sealord37

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    11.086
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von sealord37

  1. Am 24.4.2024 um 11:04 schrieb Proud NRA Member:

     

    Beweise mir jemand eindeutig die Unschuld der Annalena Charlotte Alma Baerbock bezüglich des Vorwurfs, dass sie beabsichtigt, mittels eines Besens zur Walpurgisnacht zum Blocksberg zu fliegen und da Geschlechtsverkehr mit dem Teufel zu haben. Tausend Euro für jeden bar auf die Hand, der mir beweisen kann, dass sie das nicht in ihrem Geiste, ausgesprochen oder nicht, zu dem Zeitpunkt, zu dem ich dieses schreibe, beabsichtigt.

     

    Lass uns das Beweisverfahren eröffnen: in Kuzversion, wer schwimmt, ist schuldig! Ist wahrscheinlich genauso schwer wie kalte Ente

    • Gefällt mir 1
  2. vor 3 Minuten schrieb Hunter375:

    umsonst sind nicht genügend Polen zum Arbeiten und Leben in Deutschland.  Wer von den hier lebenden Polen will noch zurück in die alte Heimat?

     

    Natürlich, wenn du dir in neuer Heimat ein Leben aufgebaut hast, dann bleibst du auch. Die Polen, die ausschließlich zum Arbeiten nach D kommen, sind aber ganz schön wenig geworden. Das machen jetzt andere.

    • Gefällt mir 2
  3. Am 20.4.2024 um 13:35 schrieb Hunter375:

    Und das was man in Polen oft als Wohneigentum betrachtet würde man hier als Bruchbude einstufen.

     

    Fahr mal hin, du wirst erstaunt sein. Ist schon seit Jahren nicht mehr so. Insbesondere auch die Städte, wenn du dir Slubice und Frankfurt/Oder anguckst, da fragst du dich welche Seite jetzt Polen ist.

    • Gefällt mir 2
  4. vor 19 Minuten schrieb mühli:

    Würde ich von einem Einbrecher überrascht bzw. rechtzeitig wach, kann die Pistole greifen und trotz Drohung meinerseits, greift mich der Einbrecher trotzdem mit dem Messer an, dürfte ich auch auf ihn schiessen.

     

    Wie dann dies vor Gericht gewertet wird, ist wiederum eine andere Sache. Dort wird dann sehr genau abgeklärt ob eine Schussabgabe auf den Einbrecher in der spezifischen Situation gerechtfertigt war oder eben auch nicht.

     

    Ehrlich gesagt bin ich froh, dass ich nie in einer solchen Situation war und ich möchte es auch nicht erleben müssen. Egal wie es vor Gericht rauskommen würde, es wäre bestimmt eine sehr unangenehme Erfahrung.

     

    Die Erfahrung wäre möglicherweise noch deutlich unangenehmer, wenn du nicht schießt. Denn wenn  dich der Einbrecher mit einem Messer angreift, bestielt er hinterher wahrscheinlich deine Erben. Es sei denn du hast Glück und irgendwer kriegt es hin dich wieder zusammenzuflicken und die zerfetzten Organteile halbwegs funktionierend zusammenzupuzzeln. Dann kannst du vielleicht als Schwerstbehinderter dich darüber freuen, dass kein Gericht irgendwas negativ werten konnte.

    • Gefällt mir 7
  5. vor 3 Minuten schrieb s_f:

    Als Sportschütze musst du dir im Zweifel immer anhören lassen, dass du ja Notwehrrecht in der Waffensachkunde dran hattest - da sollte man aus meiner Sicht schon sehr picky sein mit den Formulierungen, auch wenn das erbsenzählerisch wirken kann.

    Wir sind ja hier nicht vor Gericht und Mausebär weiß genau was gemeint war.

     

    vor 3 Minuten schrieb s_f:

    Aber vielleicht wären aktuell fortlaufende, nicht aufhörende Beleidungen (keine abgeschlossene, erfolgte Beleidigung!) ein gegenwärtiger Angriff auf die Ehre

     

    Selbstverständlich! Das wäre eine notwehrfähige Form des Angriffs auf die Ehre. Aber jedem hier sozialisierten Menschen sollte klar sein, dass eine Verteidigung mittels tödlicher Gewalt hier fehl am Platze ist. Das brauch man eigentlich nicht schriftlich. Allerdings gibts inzwischen auch genug Leute, denen das Messer recht locker sitzt und die es für völlig normal halten, nach einer vermeintlichen Beleidigung ihre Ehre durch abstechen des Gegenübers wieder herstellen zu müssen. 

    • Wichtig 1
  6. vor einer Stunde schrieb Mausebaer:

    Damit es in D. eine Notwehrhandlung sein kann, muss es eine Verteidigung sein und diese muss zusätzlich notwendig sein, um den gegenwärtigen und rechtswidrigen Angriff abzuwehren. Das Abwiegen der Rechtsgüter hast Du bei Notstand. Bei Notstand hast Du keinen Angriff.

     

    Nichts anderes hat er geschrieben:

    vor 2 Stunden schrieb karlyman:

    Hier darf nur kein grobes Missverhältnis zwischen angegriffenem Rechtsgut und Notwehrhandlung bestehen. 

     

    Das bedeutet, was sich eigentlich von selbst verstehen sollte, dass man eine Beleidigung nicht mit 10mm Auto beantwortet. Allerdings könnte dieser Punkt für sich auf Notwehr berufende, noch nicht so lange hier Lebende wichtig werden.

  7. Am 5.4.2024 um 10:05 schrieb ED2:

    Die einen sagen: "Jene schnackseln halt zu viel", die anderen sagen: "Solche benötigen aber pro Kopf so viele Ressourcen wie 100 Stück von den jenen".

     

    Das spielt aber keine Rolle, wenn sich zweitere exponentiell vermehren. Ressourcen hin oder her, wenn in der Folge für immer mehr Menschen kein Platz in der Gesellschaft ist, womit sollen die sich sinnvoll beschäftigen?

  8. Am 24.3.2024 um 08:45 schrieb joker_ch:

    Die Technik ist in den Startlöchern und sicher wird kein Fusionsreaktor demnächst irgendwo in Deutschland stehen.

    Hat ja keiner gesagt.  Es hieß ja "schnellstmöglich " und das muss ja nicht demnächst sein.  Wenn ne Brückensanierung 22 Jahre dauern kann,  haben wir den ersten Fusionsreaktor wenn alle anderen längst mit Antimaterie heizen und der letzte Fusionsreaktor im Senegal außer Betrieb geht.

    • Gefällt mir 5
  9. vor 1 Minute schrieb karlyman:

     

    Da hat unsere Regierung in D aber andere Pläne... Die würden gerne viel, viel mehr ihrer Bürger zu ihrem automobilen Glück zwingen, äh, bringen...

     

    Die hätten gerne, dass der Bürger überhaupt kein automobiles Glück mehr hat. Und in den Innenstädten wird es auch in die Richtung gehen, Vergrämung durch hohe Kosten und fehlende Abstellmöglichkeiten. Teilweise verständlich, so verstopft wie die sind. Da erübrigt sich dann auch die Lademöglichkeit. 

    • Gefällt mir 1
  10. vor 1 Minute schrieb Pastis:

    Um ein paar Freiheiten zurück zu bekommen

     

    Im Frühjahr 21, welche Freiheiten gabs denn da zurück? Im Gegenteil, da haben sich Leute, die wie du damals auch, ne Wahnsinnsangst vor der Seuche hatten, vorgedrängelt und teilweise Ärzte bestochen. 

    • Gefällt mir 1
  11. vor 9 Minuten schrieb karlyman:

    Die, die aus Überzeugung absolut ein E-Auto haben wollten, sind jetzt großteils auf dem Markt versorgt.

     

    Zum einen das, zum anderen darf man nicht vergessen, dass die wirtschaftliche Gesamtlage auch manch einen dazu bringt, das alte Auto noch etwas länger zu fahren und mit dem Geld ein bisschen sparsamer zu sein.

    • Gefällt mir 1
  12. vor 4 Minuten schrieb Pastis:

    Wie viele lassen sich noch gegen  Corona impfen, nach dem sich der Staat raushält?

    Weiß ich nicht, aber selbst wenn das irgendetwas mit E-Mobilität zu tun hätte und nicht der mit Abstand dämlichste Vergleich wäre, hat sich auch als der Staat sich nicht rausgehalten hat, bei weitem nicht jeder gegen Corona impfen lassen. Und andererseits, gerade in der Anfangszeit als der Staat noch dafür gesorgt hat, dass die sog. Impfung zuerst nur bestimmten Personen vorbehalten ist, haben sich einige wie blöd vorgedrängelt und sogar Geld geboten, um sich frühzeitig den Schuss zu holen.

    • Gefällt mir 1
  13. Ja, echt jetzt. So naiv zu glauben, dass ein nennenswerter Teil der E-Autokäufer 60,80 oder 100k wegen ein paar Talern vom Start berappt, kann doch keiner sein. Wer sich ein E-Auto kauft, tut das weil er ein E-Auto haben will. Und wenn er nicht zufrieden ist, auch das gibt es, kauft er das nächste mal wieder nen Verbrenner. Bei Dienstwagen mag 1% vs 0,5% noch ne Rolle spielen. Aber angesehen davon, dass das nicht die Masse ist, ist ein privat genutzter Dienstwagen, obwohl ressoucen und umwelttechnisch sinnvoll, für neidzerfressene Leute ja sowieso des Teufels.

    • Gefällt mir 1
  14. vor 6 Minuten schrieb Pastis:

    Überfoderdert dich das wirklich? Ohne die Politik keine E-Autos auf den Straßen.

     

    Das ist deine in nichts begründete Annahme. Aber anscheinend wurde Herr Musk in deinem Universum von der Bundesregierung gezwungen serienreife E-Autos zu entwickeln und deren Käufer, die ja derzeit bekanntlich wirtschaftlich eher gutgestellt sind, kaufen sich den Tesla oder Audi Etron, weil sie sich mit nem Verbenner nicht mehr die Butter aufm Brot leisten könnten. Und du schreibst was von Überforderung? Echt jetzt?

    • Gefällt mir 1
  15. vor 13 Minuten schrieb Proud NRA Member:

    es ist beides Symptom eines Wahns, die Wirtschaft im Zentralplanungsverfahren umkrempeln zu können, ohne den Plan auch nur zu durchdenken. 

     

    Zugestimmt, nur dafür den Elektroantrieb als solches zu verteufeln oder ihn für diese auswüchse verantwortlich zu machen, ist ähnlich blöd, wie Robotern oder Maschinen Wohlstandsverlust durch weniger benötigte Arbeitskräfte vorzuwerfen.

  16. vor 47 Minuten schrieb Proud NRA Member:

    Im Extremfall als Schiffsdiesel mit zweitausend Liter Hubraum pro Zylinder, vierzehn Zylindern, Turbo und 100 Umdrehungen pro Minute.

     

    Als Zweitakter wohlgemerkt.

    vor 47 Minuten schrieb Proud NRA Member:

    Der Diesel, insbesondere wenn turbogeladen, insbesondere wenn an einem hydraulischen Drehmomentwandler, hat seine eigenen Einschränkungen, was die Verfügbarkeit von Leistung über die Zeit angeht.

     

    Auch nicht zu vergessen, max. Drehmoment und max. Leistung stehen beim Verbrenner nur jeweils in einem ganz bestimmten Drehzahlbereich zur Verfügung. Und nicht mal im selben. 

  17. vor einer Stunde schrieb joker_ch:

    würdest du diesen Unsinn der Leistungsverfall beim E-Auto im stop and go Verkehr nicht schreiben

     

    Zumal im Stop & Go, egal bei welchem Antrieb, ohnehin nur ein Bruchteil der Motorleistung gebraucht wird. Es sei denn man hat einen Mofamotor verbaut.

  18. vor 8 Stunden schrieb Klaas:

    Da ein PKW nicht ständig Dauerleistung fährt,

     

    Ist ja beim Verbrenner auch nicht anders, wieviel Strecke macht man schon bei voller Leistung? Die wird mal beim Beschleunigen/Überholen auf der Landstraße abgefragt oder bei Vollgas auf der Autobahn, aber insgesamt doch eher selten.

  19. vor 14 Stunden schrieb Pastis:

    Schleicher

    Gibts mit Verbrennern genauso, sehe da keinen Unterschied.

     

    vor 14 Stunden schrieb Pastis:

    Verknappung von Parkraum in den Städten für Ladestationen

     

    Lächerlich. Bei dem was an Parkraum und Verkehrsraum allgemein für anderen Blödsinn z.B. Radwege in halber Straßenbreite, draufgeht, fallen die paar Parkplätze für ladende E-Kutschen überhaupt nicht ins Gewicht. Abgesehen davon würde ein Verbrenner anstelle des E-Autos auch irgendwo stehen müssen.

     

    vor 14 Stunden schrieb Pastis:

    zusätzliche Steuern um den Spaß zu finanzieren, höhere Netzentgelte

     

    Ist Sache der Politik, nicht Des Antriebskonzepts. Abgesehen davon sind Steuern nicht zweckgebunden und die E-Autoförderung ist ausgelaufen. Zahlst du deswegen jetzt weniger Steuern? Und was haben Netzentgelte mit E-Autos zu tun?

    Du vermischt hier unterschiedliche Dinge.

    • Gefällt mir 1
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.