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Beiträge von CiscoDisco
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Was möchtest du denn in den neuen kleinen B-Schrank reinlegen? Munition?
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Am 1.3.2019 um 09:46 schrieb Hildegunst von Mythenmetz:
Verbindlicher Schießunterricht in den Schulen? Gabs das nicht schon mal?
Der muss nicht verbindlich sein, die würden freiwillig Überstunden nach der Schule leisten wenn sie dort Schießunterricht bekämen.
(Wird natürlich in unserem Gendergagalehrplan niemals vorkommen...)
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vor 2 Stunden schrieb Hunter375:
Jammern ist bei Legalwaffenbesitzer zwar schon immer stark vertreten aber man kann es auch übertreiben. Mit dem aktuellen WaffG kann man als Jäger und Sportschütze sehr gut leben, auch wenn man einiges verbessern könnte.
Wenn ich als Jäger eine sinnvolle und notwendige Taschenlampe an die Büchse klemme riskiere ich alles. Ein großer Müllhaufen ist das WaffG!
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vor 18 Stunden schrieb root4y:
Hoffentlich steckst du nie in Geldnot.
wenn er eine WBK hat ist doch alles ok.......dann wird er sich hüten was zu drehen.
Aber nicht Alle denken so weit.......
Geldnot? Der kauft sich einen absoluten Luxusgegenstand und keinen Sack Mehl um damit Brot für die Familie zu backen.
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vor 3 Stunden schrieb Last_Bullet:
Ich frage mich, wie Gerichte die Notwehr betrachten unter dem Gesichtspunkt:
Das ist eine schöne Geschichte, aber die Ermittlungsbehörde kennt diese nicht. Sie sieht nur das Endergebnis, einen Einbrecher in deinem Haus (wohlmöglich dann verstorben) und dich, der schweigt und sich schriftlich nach Rücksprache mit einem rechtlichen Beistand vor Gericht äußern wird, oder auch nicht.
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vor 32 Minuten schrieb Tante Dörte:
Von wem?
Von denen die so einen Unsinn in das WaffG schreiben wollen.
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vor 2 Stunden schrieb Hunter375:
immer diese bösen Jäger.. oder doch nur eine der vielen Geschichten in WO
Nö das kommt schon oft genug vor, in der Jägerschaft gibt es viele die der Ansicht sind dass Halbautomaten auf der Jagd nichts verloren hätten, eine Repetierbüchse schon bedenklich wäre und ein Jäger "der was taugt" mit einer Büchsflinte pirschen geht.
Leider wollen diese Leute einfach nicht aussterben.
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Bei mir in NRW dauern Voreinträge ca. 1 Woche, habe aber auch eine wirklich sehr faire und angenehme Behörde. Eine Stadt weiter sieht es wieder komplett anders aus und Kollegen berichten von mindestens zwei Monaten.
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vor 3 Stunden schrieb Asgard:
Wie viel hat dich die Elektrokiste gekostet? Welches herkömmliche Fahrzeug ist vergleichbar? Nur als Hausnummer für die Größe.
10000€, es handelt sich um einen Smart ed 2. Generation ohne Batteriemiete mit 7000km Laufleistung. Durchschnittlicher Verbrauch bei mir sind 14,9kWh/100km = 4,10€, das gleiche Fahrzeug als Benziner lässt sich realistisch mit 5,7l/100km bewegen, wären momentan 8,00€.
Meine Batterie liegt bei über >98% Restkapazität, die Chancen stehen gut dass die wird länger halten wird als das Auto selbst.
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Fahre seit fast drei Jahren und 58.000km nun Elektroauto, in der Gesamtkostenrechnung kommt mich das Elektroauto 28% billiger als das gleiche Fahrzeug mit einem Benziner. Tägliche Fahrtstrecke 90km, aufgeladen zu Hause mit der CEE blau Dose "Campingstecker". Die Kostenersparnis wäre noch viel höher wäre Strom nicht so unverschämt teuer in Deutschland oder falls es wenigstens einen Hoch- und Niedertarif geben würde...
Ein alten Verbrenner werde ich mir jedenfalls nicht mehr kaufen.
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vor 1 Minute schrieb Deathnote:
9mm pak.
Wertlos, macht nicht einmal Löcher in der Scheibe.
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Wofür ist denn der Voreintrag? Pistole / Revolver, welches Kaliber? Sicher kriegen wir hier ein passendes Modell für dich gefunden, damit du nicht unnötigerweise noch einmal für den gleichen Voreintrag löhnen musst.
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vor 4 Stunden schrieb Fyodor:
Um Kurzwaffenkaliber kaufen zu dürfen, für die man keine Kurzwaffe hat.
Ich verstehe den Sinn dahinter aber auch nicht.
Einen Schritt vorher hat die restriktive Behandlung von Kurzwaffenmunition schon keinen Sinn ergeben.
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„Es handelte sich um eine Beretta und einen Colt Magnum“, so Beez. Die Waffen hatte der Mann aus dem Waffenschrank seines Vaters entwendet."
Na das ist natürlich interessant.
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Hmm also der Inhaber von ACP ist mit der freundlichste und umgänglichste Händler den ich bis jetzt erlebt habe, ausführliche und fachkundige Beratung waren stets die Regel. Ich war immer sehr gerne in seinem Ladengeschäft, welches er auch zeitlich flexibel öffnet damit man Ware abholen kann, wie es einem gerade in den Tagesablauf passt.
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vor 4 Stunden schrieb daimler01:
Die Kontrolle kostet hier 35 € und in Bremen nehmen die sogar 135 € und die werden jedes Jahr kontrolliert wie man mir mal mitteilte und sind sogar so frech wenn der Inhaber nicht zuhause ist soll diejenige Person die, die Behörde da antreffen bei den jeweiligen WBK Inhaber anrufen und denen am Telefon sagen wie die Nummer vom Tresor lautet oder wo die Schlüssel dafür sind, hätte derjenige der mir es mal mitteilte die Nummer übers Telefon angegeben, hätte er gleich seine WBK und Waffen abgeben müssen finde ich eine Frechheit von der Behörde !
Das ist grob unanständig, passt aber gut zu den Bremer Verhältnissen.
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vor 11 Minuten schrieb Ballerkopp:
Allein daß die Herrschaften die WBK wochenlang einbehalten haben...
Das Versenden der WBK habe ich noch in Kauf genommen da zum einen ein Versand mit Abholung in eine Frankonia Filiale in meiner Nähe nicht angeboten wird (laut Artikelbeschreibung) und zum anderen ich mehrere WBK habe und diese die am wenigsten benötigte war. Andererseits habe ich in meiner Naivität tatsächlich geglaubt ein so einfacher Waffenerwerb wäre eine Sache von maximal fünf Werktagen plus Postlaufzeit, klammheimlich habe ich erwartet die Waffe noch in der gleichen Woche in Empfang nehmen zu können. War dann nicht der Fall.
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Auctronia und Frankonia sind für mich auch Geschichte, habe am Samstag den 13.10 über die Handelsplattform Auctronia von der Frankonia Zentrale eine Waffe ersteigert. (Der Preis war wirklich sehr gut.)
Am Montag den 15.10 meine WBK dort hingeschickt (das Einschreiben war Dienstag schon da) und am Freitag den 19.10 eine Mail bekommen, dass die Papiere auch erfolgreich geprüft worden wären und man nun den Versand vorbereiten würde.
Darauf folgten viele Wochen Ruhe nur gestört durch meine wöchentlichen Nachfragen bzgl. des Versands und wie es nun weitergehen würde.
Heute am 27.11 nach vielen Mails und Anrufen liegt meine WBK im Briefkasten neben einem kurzen Schreiben dass die Waffe anderweitig verkauft worden ist und man könnte mich nicht (mehr) bedienen.
Mir ist der schlechte Kundenservice bei Frankonia bekannt, aber für den Preis musste ich bei Auctronia einfach zuschlagen. Die Waffe war ja lagernd und musste nicht erst bestellt werden, von meiner Seite aus habe ich auch alles richtig gemacht, Dokumente waren korrekt und sofort da, man hätte das Paket nur versenden müssen. Wobei ich nicht glaube dass die Waffe zwischenzeitlich an jemanden anders verkauft worden ist, ich denke eher die war bereits bei Erstellung der Auktion gar nicht vorrätig und niemand wollte das zugeben...
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vor 6 Stunden schrieb LTB:
Ich hoffe, die bekommen diese Info, bevor sie anreisen ...
Ja natürlich, aber das muss dir doch nicht so wichtig sein.
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Ähnliche Privatverkäufe mache ich auch in meinen eigenen vier Wänden, allerdings nicht mit Waffen sondern Zubehörteilen hochwertiger Elektronik.
Zu meiner Sicherheit ist immer eine zweite Person anwesend und es läuft eine Kamera welche das Geschehen mit Ton auf Video bannt, den Kaufinteressenten informiere ich darüber, bis jetzt hatte von über 50 Personen nur einer etwas dagegen, auf sein Kaufinteresse habe ich dann verzichtet.
Die Aufnahmen lösche ich nach erfolgter Transaktion natürlich...
Privat auf diese Weise Waffen zu verkaufen würde ich wahrscheinlich aber nicht.
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Mich erstaunt dass es regional so große Unterschiede in der Besetzung der Waffenbehörden gibt, in meinem Landkreis haben die vier Sachbearbeiter gar nicht die personelle Ausstattung um verdachtsunabhängige Kontrollen durchzuführen, tatsächlich wird nur kontrolliert wenn der WBK Inhaber auf Schreiben nicht reagiert oder anderweitig aufgefallen ist.
Waffenaufbewahrung und Magazingröße
in Waffenrecht
Geschrieben
Die 5 Stk Einschränkung gilt aber nur für Kurzwaffen.