Nach Winnenden hat/wollte ein bekannter Büchser eine Veranstaltung auf die Beine stellen, und zwar in Phillipsburg. Es waren viele Journalisten und Medienvertreter geladen. Ziel der Veranstaltung war, gewisse Vorurteile aus der Welt zu schaffen, den Medien zu zeigen das wir nicht ein schiesswütiger Haufen sind, das man nicht unbedingt eine GK-Waffe braucht um jemandem Schaden zuzufügen (das war die Zeit "danach", als alles nach GK-Verbot gerufen hat).
Wieviele sind gekommen? Keiner! Zwei sagten im Vorfeld zu, und kurz vor knapp sagten sie wieder ab. Warum ist das so? Was schließen wir daraus? Fast keiner von den Medien (Waffenzeitschriften u.Ä. mal ausgenommen) hat ein Interesse daran, objektive und ehrliche Berichterstattung zu betreiben. Man erhöht die Auflage, indem man eher GEGEN Waffen und deren Besitzer schreibt. Wenn dann noch politische Gesinnung eine Rolle spielt, vielleicht sogar man noch in 'ner bestimmten Partei ist oder bzw der Arbeitgeber, dann ists ganz vorbei. Von daher kann man von den Medien nichts erwarten. Leserbriefe werden nicht gedruckt, Kommentare in Foren werden gelöscht, usw usw. Dann kommt noch die Uneinigkeit der LWB hinzu, ein paar wirre EU-Köpfe,und fertig ist das Süppchen. Gegen diese Konstellation anzukämpfen ist schwer...