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G-String-Jones

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  1. Der Bundesrat hat beraten und hat die Stellungnahme des BMI abgelehnt! http://www.bundesrat.de/SharedDocs/TO/941/to-node.html?cms_currentView=chronologisch http://www.bundesrat.de/SharedDocs/TO/941/erl/25.pdf?__blob=publicationFile&v=1 Die D****n haben sich nicht mal die Mühe gemacht da in die Teife rein zuschauen. Sprich die haben gar nicht über die Einschränkungen bei HA gesprochen. Genauso wenig wie über die anderen idiotischen Sachen die uns betreffen. Lediglich die Deaktivierung ist zur Sprache gekommen. Gruß
  2. Wenn du mit deiner SSW schießt und es nur Peng macht und dein Gegenüber merkt das, dann kannste das Ding maximal dafür gebrauchen dem das an den Kopf zu werfen. Da ist es sinnvoller das Ding zur Drohung zu nutzen und den Gegner zur Aufgabe zu bewegen. Wörtlich war das nicht gemeint man darf niemals so nah an das Gegenüber ran das es zugreifen kann.
  3. Generell finde ich SSW zur direkten "Verteidigung" ganz gut geeignet. Wenn man die schnell zieht und abfeuert kann das Überraschungsmoment ausreichen dir eine Flucht bzw. einen effektiven Gegenangriff zu starten. Jetzt aber das ganz ganz große ABER so ein Teil sieht nun mal aus wie eine echte. Je nachdem wo du dich gerade aufhälst und wer in deiner Nähe steht kommst du damit schneller in unendlich große Probleme. Kurzes Beispiel: Du wirst bedroht, ziehst das Ding und drückst nicht ab sondern bedrohst deinen Gegner. In dem Moment kommt ein Streifenwagen mit nicht gerade den erfahrensten Polizisten zumindest in solchen Situationen. (Auf dem Land eher extrem selten) Jetzt sehen die halt das da ein Typ einem anderen ne Waffe an den Kopf hält. Und die werden entsprechend reagieren. Ganz ganz heiße Geschichte. Anderes Beispiel dein Gegenüber hat nen Messer etc. und reagiert schnell auf deine Ziehbewegung und sticht zu, weil er ja annimmt das Ding ist echt.... Meine Meinung ist, wenn du eine Waffe dabei hast und diese ziehst aus welchem Grund auch immer dann sollten du und die Waffe dazu in der Lage sein bis zum äußersten zu gehen. Ich sage nicht das man das tun muss aber man muss dazu in der Lage sein sonst bringt man sich selbst in Teufels Küche.
  4. Ein Guter Freund von mir ist zwar kein Waffenbesitzer aber seine Frau war Anwältin. Kurz die Geschichte, die hatten gemeinsam zwei Kinder, im Nachhinein hat mein Freund gemerkt das sie ihn Jahrelang betrogen hat und eins der Kinder nicht mal seins ist!!!!!!! Er hat also die Scheidung eingereicht. Und die Vaterschaft angefochten, daraufhin hat seine Frau ihn des sexuellen Misbrauchs seiner Kinder im Babyalter bezichtigt. Die Polizei hat seine Wohnung durchsucht und alle PCS usw. mitgenommen. Man konnte nix finden, da er das auch nicht gemacht hat. Begründet wurde der Vorwurf mit angeblichen Aussagen des Kleinkindes. Ein Gutachter hat dann nachgewiesen, dass das Kind auf Grund des Alters zur angeblichen Tatzeit, keine Erinnerungen an eine Tat haben könnte, die Aussagen dem Kind also auf die Zunge gelegt wurden. Trotz dieser Beweise dass die Mutter das dem Kind diktiert hat und noch anderer Details wie dahingehende Drohungen der Frau etc. wurde dem Vater das Umgangsrecht entzogen, da die Mutter bedenken hatte.... Kein Scheiß der durfte die dann nur noch alle paar Wochen unter Aufsicht sehen... Weil die Mutter Sorgen hatte und seine Unschuld ja nicht zweifelsfrei bewiesen werden konnte. Ist echt unglaublich was bei uns so läuft.
  5. Meiner Frau wurde von der netten Verkäuferin zu einem Bio Spray geraten. Ich muss sie fragen welches das genau war. der Grund war, das dieses auf keinen Fall bleibende Schäden hinterlässt denn die meisten könnten dazu führen und dann könnte einem trotz Notwehr der Arsch hoch gebunden werden typisch D halt. Und sie sagte auch was vom Einsatz chemischer Kampfstoffe usw. bissl wirsch klang für mich aber nach Deutschen Gesetzen
  6. Was ohne Gesetzesänderung möglich wäre, wäre die Anerkennung des Bedürfnisses zur Selbstverteidigung. Ich weiß das Bedürfnis gibt es schon, Problem ist halt dass dieses Selbsteverteidigung nicht bei jedem anerkannt wird. Hier muss man ansetzen und das Bedürfnis jedem Bürger ermöglichen der die Zuverlässigkeit usw. nachweisen kann. Da muss man nicht mal auf die Grünen oder so achten, wenn Angie wollte könnte die das so ändern.
  7. Ich fände das auch ne super Sache. Wir müssen jetzt in die Offensive gehen. Denn die beste Verteidigung ist der Angriff. Bisher haben wir immer nur was abgeben müssen, jetzt müssen wir uns was zurück holen. Ich möchte aber an dieser Stelle schon erwähnen das wir uns auf heftigen Gegenwind einstellen müssen und uns hier im Forum vllt. in einem privaten Bereich auch Gedanken über die Argumente der Gegenseite machen müssen. Als kleines Beispiel könnte die Gegenseite eine erhöhte Unfallzahl mit Schusswaffen geltend machen. Das ist jedoch eine logische Konsequenz mehr Verkehrsteilnehmer mehr Unfälle in totalen Zahlen. Hier gilt es auf eine prozentuale Abwägung zu zielen. Und ich glaube sogar das sich die Fälle durch eine liberaleres Waffenrecht senken lassen, da mehr Leute im Umgang geschult wären. Wenn ich mitbekomme wie leichtsinnig einige Anfänger mit Waffen umgehen da fällt mir alles aus dem Gesicht.
  8. Meine Antwort auf Bestrebungen das DDR Waffenrecht auf die BRD anzuwenden kann man in meiner Antwort an einen Politiker der Linken lesen. Die SPD ist auf dem besten Weg genauso verrückt zu werden wie die SED Spinner. Hier die Antwort von einem Politiker der Partei die Linke: Sehr geehrte Damen und Herren, Vielen Dank für Ihre Zuschrift. Im Anhang finden Sie den finalen Vorschlag der Kommission. Verschärfungen für regulär erworbene Waffen oder Verbote halbautomatischer Waffen für Privatpersonen finden sich darin keine. Leider, wie ich meine. Für mich ist jede Waffe in Privatbesitz eine zu viel. Mit freundlichen Grüßen Thomas HÄNDEL MEP Chair Committee on Employment and Social Affairs - EMPL Das wirsche ist der Typ hat mir da nen Anhang mit geschickt. Darin ist das Dokument COM(2015) 624 final enthalten. In diesem Dokument geht es ausschließlich um Illegalen Waffenbesitz und Sprengstoffe. Der Typ ist nicht mal in der Lage die richtige Dokumente rauszusuchen und ist dagegen. Ich konnte es mir nicht verkneifen ihm eine etwas ausführlichere Antwort zu schreiben. Sehr geehrter Herr Händel, Zuerst einmal möchte ich Ihnen für Ihre Antwort danken. Natürlich war mir beim versenden meiner Email an einen Politiker, welcher sich der Nachfolgeorganisation eines totalitärem Regimes angeschlossen hat, bewusst das ein Mensch, welcher so einer Ideologie folgt, privaten Waffenbesitz strickt ablehnt. Schließlich lässt sich ein bewaffnetes Volk nur bedeutend schwerer terrorisieren und unterdrücken. Selbstverständlich war privater Waffenbesitz unter dem DDR Terrorregime verboten. Wie hätte man sonst Aufstände gefahrlos niederschlagen können? Wäre die Bevölkerung der DDR bewaffnet gewesen, hätte dieser Terrorstaat schon in den 60igern des letzten Jahrhunderts nicht mehr existiert. Natürlich stammte die Idee der Entwaffnung der Zivilbevölkerung nicht von der DDR Spitze, die hatten schon andere Sozialisten vorher, als kleines Beispiel verweise ich hier auf die Entwaffnung der jüdischen Bevölkerung durch die NSDAP zu Beginn der 1930er Jahre. Offensichtlich möchte auch der Moderne Sozialismus die Bevölkerung entwaffnen um sich keine Sorgen vor Gegenwehr machen zu müssen. Für die Idee das die EU bzw. Staaten im Allgemeinen Bürger nicht immer schützen können und diese sich selber schützen gibt es in der Ideologie der Sozialisten keinen Platz, schließlich weiß die Partei was das beste für den Bürger ist. Die Ergebnisse der Sozialistischen Experimente der Vergangenheit haben ca. 100 Millionen Menschenleben gekostet. Aber die Ideologie lebt weiter. Eine Methode Terroranschlägen wie denen in Paris zu begegnen kann man sich in Israel anschauen. Hier wird die Bevölkerung aufgerufen sich zu bewaffnen um Terroristen sofort bekämpfen zu können. Und es funktioniert ohne das Chaos ausbricht. Vielleicht schaffen Sie es ja die Ideologie hinter sich zu lassen und einmal mit gesundem Menschenverstand an den Sachverhalt heran zu gehen. Eine Sache möchte ich noch ergänzen. Ich möchte nicht das sich jeder Zivilist bewaffnen kann, ich würde mir wünschen das es Zivilsten, welche sich als Fähig und zuverlässig erwiesen haben die Erlaubnis erhalten Waffen zu führen um die innere Sicherheit zu erhöhen. Unter Fähig verstehe ich in der Lage zu sein unter Stress eine Waffe gezielt und angemessen benutzen zu können so wie es durch unsere Polizei geschieht. Diese Fähigkeit müsste vor einer staatlichen Kommission in regelmäßigen Abständen nachgewiesen werden um diese Fähigkeit erneut unter Beweis zu stellen. Wer die Prüfung nicht besteht verliert die Erlaubnis die Waffe zu führen aber nicht diese zu besitzen. Ich bin mir zwar sicher das Ihnen meine Gedankengänge ferner nicht sein könnten, möchte aber die Chance nicht verschenken an ihren Verstand zu appellieren. Mit freundlichen Grüßen
  9. Okay, hatte mir die Gesetze angeschaut, der Wortlaut bei dem Paragrafen Zuverlässigkeit ist nahezu der Gleiche. Daher hatte ich eine aus meiner Sicht den logischen Schluss gezogen, die Überprüfung wäre die Gleiche. Naja Logik und Gesetze....
  10. Mahlzeit zusammen, eine Frage bzgl. der Unbedenklichkeitsbescheinigungen. Ist die Bescheinigung für das Wiederladen auch gültig für die WBK, sprich wenn ich den Wiederladeschein kurz (1 Monat) vor der WBK beantrage entfällt dann eine erneute Prüfung bei der WBK? Hintergrund ist die Bearbeitungsdauer bei der Erteilung der WBK kurz zu halten. GRuß
  11. Meine Frau war erst auch so, keine Waffen im Haus gefährlich usw..... Dann habe ich Sie mit auf den Stand genommen und ihr alles gezeigt und erklärt und dann war es für sie auch kein Problem mehr. Normal denkende Menschen verstehen nach so etwas, dass Waffen die in nem Tresor sind keine Gefahr darstellen. Ansonten kann ich meinem Vorredner nur zustimmen. Gruß
  12. Das habe ich bei den meisten Bescheiden bzgl. AR Derivaten so gesehen. Es gibt hier ein Thema in dem jmd. schildert das als Beispiel Italien diese Kategorisierung ganz anders vornimmt. Die Frage ist dann wer hat Recht? Und behalten die BKA Bescheide Gültigkeit?
  13. Schlimm genug aber dem kann man ja Abhilfe schaffen in dem man (und damit meine ich die Mehrheit der Schützen) sich der GRA zuwendet. Seine Berechtigung zieht er ja zur Zeit aus der Anzahl seiner Mitglieder und die Hersteller halten ihm die Treue auf Grund der Anzahl seiner Mitglieder und der vermuteten Auswirkung seiner Aussagen. Die Hersteller werden sich indem Moment indem die GRA mehr Mitglieder hätte von ihm abwenden bzw. die GRA auch unterstützen. Somit ist es an uns zu entscheiden wer uns vertritt. Gruß
  14. Mir hat er auch innerhalb eines Tages geantwortet. Ich vermute mal das er auch gerade hier mitliest. Es muss ja gar nicht die GRA sein, nur ist das schonmal ein gewisses Publikum vorhanden und auf FB sind die auch aktiv. Ich werde mich mal um Kontakt dahin bemühen, da ich in der Nähe vom Marc wohne. Wichtig ist meiner Meinung nach das wir uns zusammen schließen denn genau da liegt unser Schwachpunkt. Der Staat teilt uns und herrscht dann über uns nur gemeinsam haben wir da eine Chance. Es geht hier um Solidarität, natürlich kann ein olympischer Schütze jetzt sagen das interssiert mich alles nicht aber so wie es aussieht wird es ihn irgendwann auch erwischen. Gruß
  15. Die GRA ist doch schon mal ein Ansatz. Es liegt doch an uns wer uns vertritt. Wenn die GRA ähnlich wie die NRA oder der ADAC Mitglieder aufnehmen würde und sich dementsprechend strukturieren würde, dann könnte diese doch unsere Interessen vertreten. Sobald die GRA eine entsprechende Mitgliederanzahl aufweist, kann man diese nicht mehr ignorieren. Das FWR ist ja auch auf genau diese Art und Weise entstanden. Warum sollte das nicht beim GRA klappen? Es gibt ja auch neben dem ADAC den AvD und weiß der Geier wen noch. Es liegt an uns wer uns vertritt das ist die Organisation die am meisten Mitglieder hat so läuft der Hase halt. Die GRA muss ja gar keine Konkurrenz zum FWR sein, sondern eine Ergänzung die sich beispielsweise der Öffentlichkeitsarbeit widmet. Gruß
  16. Ich kann dem Schiiter nur zustimmen.Wir haben bisher immer nur defensiv gehandelt. Und das Ergebnis sind die heutigen Gesetze mit Ausblick auf die nächsten Verbote. Man kann jetzt hergehen und sagen: Guck dank unserer Geheimdiplomatie und unserer defensiven Vorgehensweise dürft ihr ja ne "Ganze Menge" und schaut mal wieviel wir schon verhindert haben. Oder aber man nimmt sich mal ein Beispiel an Organisationen die für ihre Mitglieder Erleichterungen und Vorteile bringen. Damit meine ich nicht nur die NRA auch der ADAC kümmert sich um seine Klientel (Tempolimit auf AB) usw. Und die fahren damit gut. Der ADAC hat erhebliches Gewicht trotz der Test Skandale etc. Deshalb ist es meine Meinung das wir anfangen in die Offensive zu gehen.Wenn man Jäger, SChützen, Sammler und Erben zusammen nimmt handelt es sich um ca. 3,6 Millionen Menschen. Das ist ein gewaltiges Potential man muss die aber unter eine Hut bekommen und ich weiß dass das schwierig ist. Aber wenn wir da keinen Lösung finden wird die Regierung weiterhin teilen und Herrschen. Wir als LWB müssen immer zusammen halten nur so schaffen wir es etwas zu erreichen. Natürlich sind von dem Verbot von AK's nicht alle Schützen betroffen aber wie wir bisher gesehen haben hat unser Protest Wirkung gezeigt. Wir müssen in die Öffentlichkeit und in die Offensive und für unseren Sport, unser Hobby eintreten. Es gibt viele Vereine die sich sozial engagieren und es gibt viele Schützen die in entsprechenden Positionen sind um Druck auf Politik und Medien auszuüben. Wenn wir das nicht nutzen und so weiter machen wie bisher können wir uns irgendwann mit Laserwaffen treffen und aufpassen das wir uns nicht die Netzhaut kaputt machen, was dann wieder zu neuen Einschränkungen führen wird. Gruß
  17. @ heleetz: Weche Beweise hättest du denn noch gerne? Die obigen Beispiele ignorierst du einfach? Kläre uns doch bitte auf. Den Bruch des Grundgesetzes hatten wir auch schon aufgezeigt. Artikel 16a wer nachlesen möchte. Und wenn das so im Grundgesetz steht warum werden dann über 800.000 Menschen aufgenommen die über mehrere Europäische Staaten nach Deutschland gekommen sind? Das ist ja das faszinierende an den Leuten die eig. CDU wählen und sich nicht allzusehr Links einordnen. Sie verschließen einfach die Augen vor der Realität. Was nicht sein darf kann auch nicht sein. Die CDU begeht keine Rechtsbrüche!!! Doch genau das tut die CDU und zwar auf unser aller Kosten. Und die Afd in die Nähe der NSDAP zu rücken ist die klassische Taktik der Medien und Linksgrünen. Da es auf argumentativer Ebene nicht funktioniert zieht man halt die Nazi Keule hat bisher immer geklappt. Was ich mich da immer Frage ist wie wird heute eig. Rassimus definiert? Wenn ich jetzt sage das Franzosen gerne Froschschenkel essen ist das schon rassistisch. Das ist zumindest mein Eindruck. Ich sehe Rassismus da wo Menschen auf Grund ihrer Hautfarbe pauschal verurteilt werden aber nicht wenn jmd. fordert das man die Interessen der Steuerzahler vor denen von nicht Steuerzahlern stellt. Denn um nichts anderes geht es. Deutschland soll sich um seine Bürger kümmern und deren Interessen an die Erste Stellen setzen und dann kann man sehen wie man weiter macht.
  18. Sehe das auch so. Die letzten Jahre haben wir LWB eig. nur in der Defensive gehockt und gehofft, dass keiner auf die Idee kommt uns die Rechte einzuschränken bzw. gegen uns iwie vorzugehen. Sobald es dann dazu gekommen ist hat man sich dagegen gewehrt und wieder ein Stück der Salami abgegeben. Mal ganz unabhängig von Sinn und Unsinn der Regelungen. Ich finde es ist an der Zeit offensiv vorzugehen und mehr Rechte einzufordern. Es gibt Weltweit genug positive Beispiele wie legaler Waffenbesitz zu keiner steigenden Kriminalität führt. Und in Zeiten des Terrors sogar die Innere Sicherheit verbessert. Hier kann ich nur auf Israel verweisen. Mir ist klar das wir solche Verhältnisse nicht haben aber es zeigt einfach das eine Bewaffnung der Zivilbevölkerung nicht im Chaos endet. Ich finde unsere Gesetze grundsätzlich in Ordnung und ich möchte auch nicht das jeder der will mit ner Plempe am Gürtel rum rennt aber es sollte Fähigen und Zuverlässigen Personen die ihre Fähigkeiten usw vor dem Staat nachgewiesen haben erlaubt sein verdeckt eine Waffe zu tragen. Gibt da jede Menge Möglichkeiten. Auch ist es wichtig bei Situationen wie in Kalifornien aufzuklären, dass es eben auch illegale Waffen waren und das von den 30.000 SChusswaffentoten der USA eben auch ca. 20.000 Selbstmorde sind. oder wenn ein Amoklauf durch bewaffnete Zivilisten gestoppt wird usw. Wir müssen die Öffentlichkeit auf unsere Seite bringen und das geht nur wenn wir da Präsent sind. Gruß
  19. Was soll denn sonst in nem Parteiprogramm stehen? Was erwartest du denn genau? Ich habe nichts gegen qualifizierte und integrationswillige Zuwanderung. Bei den anderen Parteien steht ja noch mehr Gelaber. Ich wundere mich das Leute an die Afd in Bezug auf sowas höhere Anforderungen stellen als an die Altparteien. Die Afd ist eine junge Partei und muss erstmal alles abarbeiten. Das man noch nicht jedes Thema bis ins allerletzte Detail ausgearbeitet hat finde ich eher positiv, denn meistens sieht man viele Probleme erst wenn man anfängt an dem großen Problem zu arbeiten. Ich hoffe du verstehst was ich meine. Wenn die jetzt absolut detailliert und konkret wäre, fände ich das komisch denn die sind ja noch nicht einmal im Bundestag haben also auch nicht die Infos, die die Leute im Bundestag haben usw. Eine Bitte hätte ich aber. Was konkret wünscht du dir denn mehr in den Leitlinien etc. und bei welcher Partei ist das besser?
  20. Ich sage es lieber nochmal die 5 Jahres Nummer ist kaum angekommen da müssen wir noch mehr Druck machen wir dürfen jetzt nicht nachlassen.
  21. Mache mir gerade Sorgen dass das 5 Jahres Thema nicht angesprochen wird das betrifft uns alle. Wir müssen bei den nächsten Emails auf dieses Thema verschärft eingehen.
  22. Kein Wort zu den 5 Jahren MPU Geschichte bis jetzt Scheint kein Thema zu sein aber das ist neben den Halbautomaten das krasseste.
  23. Hier kannst du ziemlich genau nachlesen was die Afd zum Thema Asyl sagt: http://www.alternativefuer.de/wp-content/uploads/sites/7/2015/09/15-09-10-Thesenpapier_LA.pdf Das Problem ist halt das die meisten Leute so wie ich auch ganz normal die Nachrichten in den Medien verfolgen. Ich habe aber irgendwann mal gemerkt das es bei bestimmten Themen zu Abweichungen und Verzerrungen kommt. Seitdem versuche ich alle Meldungen die in diesen Themen Gebieten auftreten unabhängig zu überprüfen und in den allermeisten Fällen zeigt sich das wichtige Details ausgelassen wurden oder aber Sachen aus dem Kontext gerissen werden. Gruß
  24. Das Problem ist ja das die Medien bei uns in D bei weitem nicht so kritisch sind wie sie eig. sein müssten um ihrem Auftrag als "4." macht gerecht zu werden. Anstatt die von der Regierung begangenen Rechtsbrüche zu kritisieren und scharf anzugehen werden Entscheidungen die der Ideologie der Presseleute, welche zumeist im Grün/Linken Lager zu finden sind, gut geheißen bzw. nur am Rande bemerkt. Bestes Beispiel für dieses Verhalten sind die Berichterstattungen wie oben geschildert und die Berichterstattung über Anschläge bzw. Drohungen gegen die Afd. Man stelle sich mal vor eine Bürgerveranstaltung der Grünen wird abgesagt, weil Nazis diese bedroht haben..... Halt durch ..... Oder man stelle sich vor führende Afd Politiker würden an einer Demo gegen den Parteitag der Linken demonstrieren und vorne Weg würde eine Rechtsradikale Vereinigung laufen die Nazi Parolen grölt. Was meint ihr was los wäre??? Umgekehrt ist es nur eine Randnotiz oder wurde die Beteiligung der Grünen und SPD Spitze an der Demo gegen die Afd, bei welcher die Antifa vorweg lief und "Deutschland verrecke" grölte großartig thematisiert? Sind Politiker in Bedrängnis geraten, weil sie sich antidemokratischen Organisationen anbiedern? Ich kann mich an nichts derartiges Erinnern. Die Frage ist warum sind unsere Medien so. Zum einen, weil viele Journalisten wie bereits beschrieben und durch Studien belegt aus eben der Grün/Linken Klientel stammen und dieser Ideologie folgen. Zum anderen liegt es daran das als Beispiel das Forsa Institut für Meinungsfragen von einem SPD Mann geführt wird. Davon aber nicht genug. Die SPD nahen Stiftungen halten als kleines Beispiel hier :https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Druck-_und_Verlagsgesellschaft Das ist nur eines von derartigen Unternehmen und Beteiligungen. Die CDU verfügt über ähnliche Kontakte usw. Die Linke ebenfalls über Beteiligungen an Medienunternehmen. Machen wir uns mal nix vor ohne Facebook und andere alternative Medien wäre die Afd schon nicht mehr da. Niemand wüsste das mehrere Veranstaltungen durch Linke Drohungen abgesagt wurden usw....
  25. Weil die CDU unsere Interessen mit Füßen tritt. Und das meine ich nicht auf LWB bezogen sonder auf alle Steuerzahler der BRD. Laut IFO Institut kosten uns die 1,5 Mio Flüchtlinge nur in diesem Jahr ca. 23 Milliarden Euro, nur als Vergleich der Etat für Strassen-, Schienen, und Nrtzinfrastruktur liegt bei ca. 21 Milliarden. Da frage ich mich zum einen woher kommt die ganze Kohle? Und warum hat niemand ein Problem damit das diese Einwanderung gegen das Grundgesetz verstößt, denn laut diesem hat niemand Anspruch auf Asyl der aus einem sicheren Herkunftsland nach D kommt. Und zwischen Syrien, Afghanistan und dem Irak liegen ne Menge Länder in denen kein Krieg herrscht. Ich habe bestimmt nix dagegen den Menschen zu helfen aber bisher hat der Deutsche Staat kläglich daran versagt Kriegsflüchtlinge aus diesen Regionen zu integrieren. In den 90igern kamen lediglich ca. 40.000 aus dem Libanon und das Ergebnis der Integration kann man sich super in Marxloh anschauen. Und das soll jetzt auf einmal bei 1.000.000 funktionieren? Niemals das wird im Chaos enden und die einzige Partei die dieses Problem sinnvoll angehen möchte ist die Afd alle anderen wollen nur noch mehr "Fachkräfte". Ich weiss ja nicht ob die schonmal was von Automatisierungstechnik, Robotik und künstlicher Intelligenz gehört haben. Meinen die wirklich das wir in 20 Jahren noch 1 Mio Hilfsarbeiter zusätzlich benötigen? Sorry bissl vom THema abgewichen. Gruß
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