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G-String-Jones

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Alle Inhalte von G-String-Jones

  1. Der Bundesrat hat beraten und hat die Stellungnahme des BMI abgelehnt! http://www.bundesrat.de/SharedDocs/TO/941/to-node.html?cms_currentView=chronologisch http://www.bundesrat.de/SharedDocs/TO/941/erl/25.pdf?__blob=publicationFile&v=1 Die D****n haben sich nicht mal die Mühe gemacht da in die Teife rein zuschauen. Sprich die haben gar nicht über die Einschränkungen bei HA gesprochen. Genauso wenig wie über die anderen idiotischen Sachen die uns betreffen. Lediglich die Deaktivierung ist zur Sprache gekommen. Gruß
  2. Wenn du mit deiner SSW schießt und es nur Peng macht und dein Gegenüber merkt das, dann kannste das Ding maximal dafür gebrauchen dem das an den Kopf zu werfen. Da ist es sinnvoller das Ding zur Drohung zu nutzen und den Gegner zur Aufgabe zu bewegen. Wörtlich war das nicht gemeint man darf niemals so nah an das Gegenüber ran das es zugreifen kann.
  3. Generell finde ich SSW zur direkten "Verteidigung" ganz gut geeignet. Wenn man die schnell zieht und abfeuert kann das Überraschungsmoment ausreichen dir eine Flucht bzw. einen effektiven Gegenangriff zu starten. Jetzt aber das ganz ganz große ABER so ein Teil sieht nun mal aus wie eine echte. Je nachdem wo du dich gerade aufhälst und wer in deiner Nähe steht kommst du damit schneller in unendlich große Probleme. Kurzes Beispiel: Du wirst bedroht, ziehst das Ding und drückst nicht ab sondern bedrohst deinen Gegner. In dem Moment kommt ein Streifenwagen mit nicht gerade den erfahrensten Polizisten zumindest in solchen Situationen. (Auf dem Land eher extrem selten) Jetzt sehen die halt das da ein Typ einem anderen ne Waffe an den Kopf hält. Und die werden entsprechend reagieren. Ganz ganz heiße Geschichte. Anderes Beispiel dein Gegenüber hat nen Messer etc. und reagiert schnell auf deine Ziehbewegung und sticht zu, weil er ja annimmt das Ding ist echt.... Meine Meinung ist, wenn du eine Waffe dabei hast und diese ziehst aus welchem Grund auch immer dann sollten du und die Waffe dazu in der Lage sein bis zum äußersten zu gehen. Ich sage nicht das man das tun muss aber man muss dazu in der Lage sein sonst bringt man sich selbst in Teufels Küche.
  4. Ein Guter Freund von mir ist zwar kein Waffenbesitzer aber seine Frau war Anwältin. Kurz die Geschichte, die hatten gemeinsam zwei Kinder, im Nachhinein hat mein Freund gemerkt das sie ihn Jahrelang betrogen hat und eins der Kinder nicht mal seins ist!!!!!!! Er hat also die Scheidung eingereicht. Und die Vaterschaft angefochten, daraufhin hat seine Frau ihn des sexuellen Misbrauchs seiner Kinder im Babyalter bezichtigt. Die Polizei hat seine Wohnung durchsucht und alle PCS usw. mitgenommen. Man konnte nix finden, da er das auch nicht gemacht hat. Begründet wurde der Vorwurf mit angeblichen Aussagen des Kleinkindes. Ein Gutachter hat dann nachgewiesen, dass das Kind auf Grund des Alters zur angeblichen Tatzeit, keine Erinnerungen an eine Tat haben könnte, die Aussagen dem Kind also auf die Zunge gelegt wurden. Trotz dieser Beweise dass die Mutter das dem Kind diktiert hat und noch anderer Details wie dahingehende Drohungen der Frau etc. wurde dem Vater das Umgangsrecht entzogen, da die Mutter bedenken hatte.... Kein Scheiß der durfte die dann nur noch alle paar Wochen unter Aufsicht sehen... Weil die Mutter Sorgen hatte und seine Unschuld ja nicht zweifelsfrei bewiesen werden konnte. Ist echt unglaublich was bei uns so läuft.
  5. Meiner Frau wurde von der netten Verkäuferin zu einem Bio Spray geraten. Ich muss sie fragen welches das genau war. der Grund war, das dieses auf keinen Fall bleibende Schäden hinterlässt denn die meisten könnten dazu führen und dann könnte einem trotz Notwehr der Arsch hoch gebunden werden typisch D halt. Und sie sagte auch was vom Einsatz chemischer Kampfstoffe usw. bissl wirsch klang für mich aber nach Deutschen Gesetzen
  6. Was ohne Gesetzesänderung möglich wäre, wäre die Anerkennung des Bedürfnisses zur Selbstverteidigung. Ich weiß das Bedürfnis gibt es schon, Problem ist halt dass dieses Selbsteverteidigung nicht bei jedem anerkannt wird. Hier muss man ansetzen und das Bedürfnis jedem Bürger ermöglichen der die Zuverlässigkeit usw. nachweisen kann. Da muss man nicht mal auf die Grünen oder so achten, wenn Angie wollte könnte die das so ändern.
  7. Ich fände das auch ne super Sache. Wir müssen jetzt in die Offensive gehen. Denn die beste Verteidigung ist der Angriff. Bisher haben wir immer nur was abgeben müssen, jetzt müssen wir uns was zurück holen. Ich möchte aber an dieser Stelle schon erwähnen das wir uns auf heftigen Gegenwind einstellen müssen und uns hier im Forum vllt. in einem privaten Bereich auch Gedanken über die Argumente der Gegenseite machen müssen. Als kleines Beispiel könnte die Gegenseite eine erhöhte Unfallzahl mit Schusswaffen geltend machen. Das ist jedoch eine logische Konsequenz mehr Verkehrsteilnehmer mehr Unfälle in totalen Zahlen. Hier gilt es auf eine prozentuale Abwägung zu zielen. Und ich glaube sogar das sich die Fälle durch eine liberaleres Waffenrecht senken lassen, da mehr Leute im Umgang geschult wären. Wenn ich mitbekomme wie leichtsinnig einige Anfänger mit Waffen umgehen da fällt mir alles aus dem Gesicht.
  8. Meine Antwort auf Bestrebungen das DDR Waffenrecht auf die BRD anzuwenden kann man in meiner Antwort an einen Politiker der Linken lesen. Die SPD ist auf dem besten Weg genauso verrückt zu werden wie die SED Spinner. Hier die Antwort von einem Politiker der Partei die Linke: Sehr geehrte Damen und Herren, Vielen Dank für Ihre Zuschrift. Im Anhang finden Sie den finalen Vorschlag der Kommission. Verschärfungen für regulär erworbene Waffen oder Verbote halbautomatischer Waffen für Privatpersonen finden sich darin keine. Leider, wie ich meine. Für mich ist jede Waffe in Privatbesitz eine zu viel. Mit freundlichen Grüßen Thomas HÄNDEL MEP Chair Committee on Employment and Social Affairs - EMPL Das wirsche ist der Typ hat mir da nen Anhang mit geschickt. Darin ist das Dokument COM(2015) 624 final enthalten. In diesem Dokument geht es ausschließlich um Illegalen Waffenbesitz und Sprengstoffe. Der Typ ist nicht mal in der Lage die richtige Dokumente rauszusuchen und ist dagegen. Ich konnte es mir nicht verkneifen ihm eine etwas ausführlichere Antwort zu schreiben. Sehr geehrter Herr Händel, Zuerst einmal möchte ich Ihnen für Ihre Antwort danken. Natürlich war mir beim versenden meiner Email an einen Politiker, welcher sich der Nachfolgeorganisation eines totalitärem Regimes angeschlossen hat, bewusst das ein Mensch, welcher so einer Ideologie folgt, privaten Waffenbesitz strickt ablehnt. Schließlich lässt sich ein bewaffnetes Volk nur bedeutend schwerer terrorisieren und unterdrücken. Selbstverständlich war privater Waffenbesitz unter dem DDR Terrorregime verboten. Wie hätte man sonst Aufstände gefahrlos niederschlagen können? Wäre die Bevölkerung der DDR bewaffnet gewesen, hätte dieser Terrorstaat schon in den 60igern des letzten Jahrhunderts nicht mehr existiert. Natürlich stammte die Idee der Entwaffnung der Zivilbevölkerung nicht von der DDR Spitze, die hatten schon andere Sozialisten vorher, als kleines Beispiel verweise ich hier auf die Entwaffnung der jüdischen Bevölkerung durch die NSDAP zu Beginn der 1930er Jahre. Offensichtlich möchte auch der Moderne Sozialismus die Bevölkerung entwaffnen um sich keine Sorgen vor Gegenwehr machen zu müssen. Für die Idee das die EU bzw. Staaten im Allgemeinen Bürger nicht immer schützen können und diese sich selber schützen gibt es in der Ideologie der Sozialisten keinen Platz, schließlich weiß die Partei was das beste für den Bürger ist. Die Ergebnisse der Sozialistischen Experimente der Vergangenheit haben ca. 100 Millionen Menschenleben gekostet. Aber die Ideologie lebt weiter. Eine Methode Terroranschlägen wie denen in Paris zu begegnen kann man sich in Israel anschauen. Hier wird die Bevölkerung aufgerufen sich zu bewaffnen um Terroristen sofort bekämpfen zu können. Und es funktioniert ohne das Chaos ausbricht. Vielleicht schaffen Sie es ja die Ideologie hinter sich zu lassen und einmal mit gesundem Menschenverstand an den Sachverhalt heran zu gehen. Eine Sache möchte ich noch ergänzen. Ich möchte nicht das sich jeder Zivilist bewaffnen kann, ich würde mir wünschen das es Zivilsten, welche sich als Fähig und zuverlässig erwiesen haben die Erlaubnis erhalten Waffen zu führen um die innere Sicherheit zu erhöhen. Unter Fähig verstehe ich in der Lage zu sein unter Stress eine Waffe gezielt und angemessen benutzen zu können so wie es durch unsere Polizei geschieht. Diese Fähigkeit müsste vor einer staatlichen Kommission in regelmäßigen Abständen nachgewiesen werden um diese Fähigkeit erneut unter Beweis zu stellen. Wer die Prüfung nicht besteht verliert die Erlaubnis die Waffe zu führen aber nicht diese zu besitzen. Ich bin mir zwar sicher das Ihnen meine Gedankengänge ferner nicht sein könnten, möchte aber die Chance nicht verschenken an ihren Verstand zu appellieren. Mit freundlichen Grüßen
  9. Okay, hatte mir die Gesetze angeschaut, der Wortlaut bei dem Paragrafen Zuverlässigkeit ist nahezu der Gleiche. Daher hatte ich eine aus meiner Sicht den logischen Schluss gezogen, die Überprüfung wäre die Gleiche. Naja Logik und Gesetze....
  10. Mahlzeit zusammen, eine Frage bzgl. der Unbedenklichkeitsbescheinigungen. Ist die Bescheinigung für das Wiederladen auch gültig für die WBK, sprich wenn ich den Wiederladeschein kurz (1 Monat) vor der WBK beantrage entfällt dann eine erneute Prüfung bei der WBK? Hintergrund ist die Bearbeitungsdauer bei der Erteilung der WBK kurz zu halten. GRuß
  11. Ich sage es lieber nochmal die 5 Jahres Nummer ist kaum angekommen da müssen wir noch mehr Druck machen wir dürfen jetzt nicht nachlassen.
  12. Mache mir gerade Sorgen dass das 5 Jahres Thema nicht angesprochen wird das betrifft uns alle. Wir müssen bei den nächsten Emails auf dieses Thema verschärft eingehen.
  13. Kein Wort zu den 5 Jahren MPU Geschichte bis jetzt Scheint kein Thema zu sein aber das ist neben den Halbautomaten das krasseste.
  14. Hier die Antwort von einem Politiker der Partei die Linke: Sehr geehrte Damen und Herren, Vielen Dank für Ihre Zuschrift. Im Anhang finden Sie den finalen Vorschlag der Kommission. Verschärfungen für regulär erworbene Waffen oder Verbote halbautomatischer Waffen für Privatpersonen finden sich darin keine. Leider, wie ich meine. Für mich ist jede Waffe in Privatbesitz eine zu viel. Mit freundlichen Grüßen Thomas HÄNDEL MEP Chair Committee on Employment and Social Affairs - EMPL Das wirsche ist der Typ hat mir da nen Anhang mit geschickt. Darin ist das Dokument COM(2015) 624 final enthalten. In diesem Dokument geht es ausschließlich um Illegalen Waffenbesitz und Sprengstoffe. Der Typ ist nicht mal in der Lage die richtige Dokumente rauszusuchen und ist dagegen. Ich konnte es mir nicht verkneifen ihm eine etwas ausführlichere Antwort zu schreiben. Sehr geehrter Herr Händel, Zuerst einmal möchte ich Ihnen für Ihre Antwort danken. Natürlich war mir beim versenden meiner Email an einen Politiker, welcher sich der Nachfolgeorganisation eines totalitärem Regimes angeschlossen hat, bewusst das ein Mensch, welcher so einer Ideologie folgt, privaten Waffenbesitz strickt ablehnt. Schließlich lässt sich ein bewaffnetes Volk nur bedeutend schwerer terrorisieren und unterdrücken. Selbstverständlich war privater Waffenbesitz unter dem DDR Terrorregime verboten. Wie hätte man sonst Aufstände gefahrlos niederschlagen können? Wäre die Bevölkerung der DDR bewaffnet gewesen, hätte dieser Terrorstaat schon in den 60igern des letzten Jahrhunderts nicht mehr existiert. Natürlich stammte die Idee der Entwaffnung der Zivilbevölkerung nicht von der DDR Spitze, die hatten schon andere Sozialisten vorher, als kleines Beispiel verweise ich hier auf die Entwaffnung der jüdischen Bevölkerung durch die NSDAP zu Beginn der 1930er Jahre. Offensichtlich möchte auch der Moderne Sozialismus die Bevölkerung entwaffnen um sich keine Sorgen vor Gegenwehr machen zu müssen. Für die Idee das die EU bzw. Staaten im Allgemeinen Bürger nicht immer schützen können und diese sich selber schützen gibt es in der Ideologie der Sozialisten keinen Platz, schließlich weiß die Partei was das beste für den Bürger ist. Die Ergebnisse der Sozialistischen Experimente der Vergangenheit haben ca. 100 Millionen Menschenleben gekostet. Aber die Ideologie lebt weiter. Eine Methode Terroranschlägen wie denen in Paris zu begegnen kann man sich in Israel anschauen. Hier wird die Bevölkerung aufgerufen sich zu bewaffnen um Terroristen sofort bekämpfen zu können. Und es funktioniert ohne das Chaos ausbricht. Vielleicht schaffen Sie es ja die Ideologie hinter sich zu lassen und einmal mit gesundem Menschenverstand an den Sachverhalt heran zu gehen. Eine Sache möchte ich noch ergänzen. Ich möchte nicht das sich jeder Zivilist bewaffnen kann, ich würde mir wünschen das es Zivilsten, welche sich als Fähig und zuverlässig erwiesen haben die Erlaubnis erhalten Waffen zu führen um die innere Sicherheit zu erhöhen. Unter Fähig verstehe ich in der Lage zu sein unter Stress eine Waffe gezielt und angemessen benutzen zu können so wie es durch unsere Polizei geschieht. Diese Fähigkeit müsste vor einer staatlichen Kommission in regelmäßigen Abständen nachgewiesen werden um diese Fähigkeit erneut unter Beweis zu stellen. Wer die Prüfung nicht besteht verliert die Erlaubnis die Waffe zu führen aber nicht diese zu besitzen. Ich bin mir zwar sicher das Ihnen meine Gedankengänge ferner nicht sein könnten, möchte aber die Chance nicht verschenken an ihren Verstand zu appellieren. Mit freundlichen Grüßen
  15. Ich fand den Satz von dem Typen auch Skandalös und eine absolute Frechheit. Der Typ will uns also sagen, dass wenn wir ihm auf die Eier gehen er aus Trotz für den Beschluss stimmt. Wenn die Presse ehrlich und neutral wäre wäre das eine schöne Schlagzeile. Habe dem auch meine Meinung zu solchen Sätzen geschrieben selbstverständlich sachlich. Gruß
  16. Mein Kommentar dazu: Sehr geehrte Damen und Herren, mit Schrecken habe ich die Nachrichten über die Terroranschläge in Paris mitverfolgt. Kaum war dieser Schrecken überwunden, entnahm ich den Medien die erste politische Reaktion der Europäischen Union wahr. Erwartet hatte ich eine Richtlinie, welche Extremisten jeglicher Gesinnung besser bekämpft, welche es ermöglicht Hassprediger der Europäischen Union zu verweisen. Auch hatte ich eine Ausweitung der Geheimdienstlichen Kooperation erwartet, des Weiteren ein verstärkter Kampf gegen illegalen Waffenhandel und illegale Waffen an sich, schließlich sind laut Schätzung ca. 67 Millionen dieser Waffen im Umlauf. Siehe link: http://www.focus.de/...id_4495633.html Die Kanäle über welche Terroristen an Kriegswaffen gelangen sind also bekannt und könnten, bei entsprechendem politischen Willen angegangen werden. Aber der Vorschlag der Kommission geht nicht einmal ansatzweise in diese Richtung. Vielmehr werden gesetzestreue und Steuern zahlende Bürger unter Generalverdacht gestellt. Es sollen also Waffen verboten werden, welche in keinerlei Zusammenhang mit den Terroranschlägen stehen. Somit zeigt die Kommission eine realitätsferne, welche seines Gleichen sucht. Der Werdegang dieses Vorschlages ist ebenfalls für Jedermann einzusehen und zeigt ganz klar, das hier bestimmte EU Kommissare versuchen auf dem Rücken der Terroropfer und der gesetzestreuen Bürger sowie der Wirtschaft, Ideologie gesteuerte Politik zu betreiben. Die EU Kommissare haben seit April diesen Jahres nur auf einen derartigen Vorfall gewartet um dann diesen Vorschlag durch die Instanzen zu Peitschen. Dieses Vorgehen ist einfach abscheulich und nichts als blanker Aktionismus. Sie können sicher sein, das die Bürger derartige Winkelzüge durchschauen und der Rückhalt der EU als Institution durch derartige Vorgehensweisen noch mehr nachlässt. Ich hoffe das Sie als Kommission in der Lage sind diesen Gesetzesentwurf, als die populistische Selbstverwirklichung, einiger weniger Kommissare zu erkennen und den Schaden für die gesetzestreuen Bürger, die europäischen Unternehmen und auch für die EU Kommission abzuwenden. Mit freundlichen Grüßen
  17. Und es gibt auch deutsche Politiker die das neue Gesetz verurteilen. Die Rede lässt sich hier im ersten Beitrag anschauen. Ist rhetorisch zwar keine echte Blüte aber besser als nix. https://www.facebook.com/BeatrixVonStorch/?fref=nf
  18. Ich habe diese Meinung dort hinterlassen: Ich denke man kann auch den wunden Punkt Beliebtheit bzw. Rückhalt in der Bevölkerung der EU Kommission nutzen: Sehr geehrte Damen und Herren, mit Schrecken habe ich die Nachrichten über die Terroranschläge in Paris mitverfolgt. Kaum war dieser Schrecken überwunden, entnahm ich den Medien die erste politische Reaktion der Europäischen Union wahr. Erwartet hatte ich eine Richtlinie, welche Extremisten jeglicher Gesinnung besser bekämpft, welche es ermöglicht Hassprediger der Europäischen Union zu verweisen. Auch hatte ich eine Ausweitung der Geheimdienstlichen Kooperation erwartet, des Weiteren ein verstärkter Kampf gegen illegalen Waffenhandel und illegale Waffen an sich, schließlich sind laut Schätzung ca. 67 Millionen dieser Waffen im Umlauf. Siehe link: http://www.focus.de/politik/deutschland/europol-ist-alarmiert-gefahr-schwarzmarkt-so-kommen-terroristen-an-kriegswaffen_id_4495633.html Die Kanäle über welche Terroristen an Kriegswaffen gelangen sind also bekannt und könnten, bei entsprechendem politischen Willen angegangen werden. Aber der Vorschlag der Kommission geht nicht einmal ansatzweise in diese Richtung. Vielmehr werden gesetzestreue und Steuern zahlende Bürger unter Generalverdacht gestellt. Es sollen also Waffen verboten werden, welche in keinerlei Zusammenhang mit den Terroranschlägen stehen. Somit zeigt die Kommission eine realitätsferne, welche seines Gleichen sucht. Der Werdegang dieses Vorschlages ist ebenfalls für Jedermann einzusehen und zeigt ganz klar, das hier bestimmte EU Kommissare versuchen auf dem Rücken der Terroropfer und der gesetzestreuen Bürger sowie der Wirtschaft, Ideologie gesteuerte Politik zu betreiben. Die EU Kommissare haben seit April diesen Jahres nur auf einen derartigen Vorfall gewartet um dann diesen Vorschlag durch die Instanzen zu Peitschen. Dieses Vorgehen ist einfach abscheulich und nichts als blanker Aktionismus. Sie können sicher sein, das die Bürger derartige Winkelzüge durchschauen und der Rückhalt der EU als Institution durch derartige Vorgehensweisen noch mehr nachlässt. Ich hoffe das Sie als Kommission in der Lage sind diesen Gesetzesentwurf, als die populistische Selbstverwirklichung, einiger weniger Kommissare zu erkennen und den Schaden für die gesetzestreuen Bürger, die europäischen Unternehmen und auch für die EU Kommission abzuwenden. Mit freundlichen Grüßen
  19. Also eine Enteignung ist in Deutschland nicht ohne weiteres möglich siehe : http://www.juraforum.de/lexikon/enteignung In der Vergangenheit, hat man in Deutschland bei der Einführung eines einheitlichen Waffengesetzes sowie bei deren Verschärfung immer den Altbestand berücksichtigt und zumeist unangetastet gelassen. 1972 als das Gesetz eingeführt wurde musste man lediglich die Waffen anmelden um diese Legal zu besitzen. Diese damals erworbenen Waffen dürfen von den entsprechenden Besitzern bis heute vollkommen legal besessen werden. Ich denke das es stark davon abhängt was letztlich beschlossen wird. Wenn wie vorgeschlagen die Klassifizierung der HA einfach geändert wird, dürfte es keine Möglichkeit geben diese weiterhin lega zu besitzen, das es dann Kriegswaffen sind. Wenn man sich jedoch entscheidet den Handel und den Neuerwerb zu beschränken dürfte Altbestände nicht angegriffen werden. Gruß Mark
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