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SchwererReuther

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Beiträge von SchwererReuther

  1. vor 22 Stunden schrieb schiiter:

    ...oder andere Informationsgewinnung (wie Befragungen).

    ...

     

    Das gehört dazu. Ich empfehle als passende Lektüre die Obs-Anleitung der RAF, dürfte im Netz irgendwo zu finden sein.

     

     

    vor 19 Stunden schrieb chief wiggum:

    Selbst dafür braucht es Insiderinformationen.

     

    ...

    Eher das, was schiiter beschreibt. Mich würde es nicht wundern, wenn irgendein "Flughafenbeamter" in Kabul mit deren Pässen für ein paar Minuten im Nebenraum verschwindet.

     

     

    Solche Informationen sind ohne Frage hilfreich aber nicht nötig.

     

    vor 18 Stunden schrieb karlyman:

     

    Wie ist das eigentlich mit dem jederzeitigen "sich-selbst-in-Dienst-versetzen-können" eines PVB?

    ...

     

    Tenor des Dienstherrn nach dem was ich von den Kollegen gehört habe: "Nimm dein Handy und wähle 110!".

     

    vor 18 Stunden schrieb chief wiggum:

    ...

    Schon mal jemanden observiert? ...

     

    Ich schon, zwei Jahre täglich und nächtlich Brot (bandenmäßige Wohnungseinbrecher und Autodiebe, vereinzeilt gemeinsam mit dem MEK OK). Später auf anderen Dienststellen nur bei Gelegenheit, etwa dauerbesoffene, unversicherte Autofahrer ohne Fahrerlaubnis. Selbst da gibt man sich mehr Mühe als im Idioten-TV, sonst ist es sinnlos was man macht. Du hast tatsächlich Hollywood-geprägte Laienvorstellungen von der Sache.

  2. vor 20 Stunden schrieb chief wiggum:

    ...

     

    Die zentrale Frage im vorliegenden Fall mit dem Bundespolizisten wäre ja, woher die Kaftanträger dessen Namen und Adresse kennen. Entweder [1.] eine undichte Stelle in den eigenen Reihen bzw. der politischen Ebene oder [2.] Islamisten arbeiten mit linken Gruppen zusammen (was in Deutschland nicht das erste Mal wäre).

     

    3. Observation.

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  3.  

    Zitat

     

    Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sind weiter auf der Suche nach einem Elektrobus, der dem harten Berliner Verkehrsalltag auch gewachsen ist. Erstmals testet das landeseigene Verkehrsunternehmen nun ein Fahrzeug aus Tschechien. Seit Montag ist der Bus vom Hersteller SOR Libchavy auf der Linie 204 zwischen Südkreuz und Zoologischer Garten (Hertzallee) unterwegs. Der Tscheche ist bereits der siebte E-Bus, den die BVG testet. Er bleibt voraussichtlich bis zum 9. Februar in Berlin.

    Bereits seit Sommer 2015 erprobt die BVG vor allem auf der Linie 204, aber auch auf anderen Linien den Einsatz von Elektrobussen im regulären Fahrbetrieb. Hintergrund ist die politische Entscheidung des Senats, dass die landeseigenen Verkehrsbetriebe zur Erreichung der Klimaschutzziele ab 2020 nur noch Fahrzeuge ohne Schadstoffemissionen kaufen dürfen. Das Problem: Elektrisch angetriebene Busse, die ohne Oberleitung auskommen, haben bisher nur in wenigen Fällen die Serienreife erreicht. Das macht es den Verkehrsunternehmen schwer, sie zu halbwegs wirtschaftlichen Kosten zu kaufen und zu betreiben.

    ...

    Verkehrsstaatssekretär Jens-Holger Kirchner bekannte vor Kurzem, dass die Bus-Hersteller eher zögerlich auf die BVG-Ausschreibung reagiert hätten. Gerade einmal drei Firmen hätten bislang ein konkretes Interesse an dem Millionenauftrag bekundet, heißt es. Mindestens zehn Angebote waren erwartet worden. Die BVG bestätigte, dass sie im Verfahren für die in diesem Jahr geplante Anschaffung von 30 Eindecker-Bussen mit Elektroantrieb bereits die Angebotsfrist verlängert hat.

    ...

    Die beiden großen deutschen Hersteller Mercedes und MAN haben dagegen noch kein Serienmodell im Angebot. Die größten Hersteller von Elektrobussen sind aktuell vor allem in China beheimatet.

     

    https://www.morgenpost.de/berlin/article213261759/Die-BVG-sucht-einen-alltagstauglichen-Elektrobus.html

    • Gefällt mir 1
  4. An die habe ich auch noch nicht gedacht:

     

    https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.elektromobilitaet-in-stuttgart-steiniger-weg-zur-eigenen-ladestation.1ef3f4ae-374b-4006-b121-f9a44ec50576.html


     

    Zitat

     

    Elektromobilität in Stuttgart - Steiniger Weg zur eigenen Ladestation

     

    ...

    Wer als Eigentümer in einer Wohnanlage seine eigene Ladebox in der Tiefgarage haben möchte, der kann sich nicht sicher sein, dass er sie bekommt. Denn es brauche einstimmige Beschlüsse, sagt Wecker. Die Station gilt als bauliche Veränderung, oft müssen dicke Kabel durch Treppenhaus und Keller gezogen werden. Das ist teuer passt nicht jedem, aber jeder hat ein Vetorecht. Wecker forderte bei einem Infoabend des Vereins Erleichterungen, wie sie 2007 ins WEG-Gesetz einflossen. Damals ging es um Wärmedämmung, die Lösung war die doppelt qualifizierte Mehrheit: drei Viertel aller Stimmberechtigten, die zudem mehr als 50 Prozent der WEG-Anteile besitzen, müssen sich bei der Modernisierung einig sein.

    ...

     

     

    Und weitere kleine Stolpersteine...

  5. Zitat

     

    Dreamer, you know you are a dreamer
    Well, can you put your hands in your head? Oh no
    I said, "Dreamer, you're nothing but a dreamer"
    Well, can you put your hands in your head? Oh no
    I said, "Far out, what a day, a year, a life it is"
    You know, well you know you had it comin' to you
    Now there's not a lot I can do

    ...

     

     

  6. Ein interessanter Kommentar auch, wenn auch nur am Rande, zur eMobilität:


     

    Zitat

     

    ...

    Fazit

    In diesem Artikel ging es nicht um Elektroautos, Wasserstoffautos oder andere scheinbar futuristische Technologien, sondern um ganz einfache Stellschrauben. Diese einfachen Themen und ganz allgemein die Energieeffizienz von Autos wird aus meiner Sicht viel zu wenig beachtet und hier gäbe es immense Einsparpotentiale.

    Ich möchte an dieser Stelle auch explizit Anhänger von Nullemissions-Antrieben oder Forscher für freie Energie bitten, sich zurück zu halten, wenn Menschen auch mal über Einsparpotentiale von herkömmlichen Verbrennungsmotoren sprechen. Elektroautos werden in den nächsten zehn Jahren vermutlich nicht mehr als 50% Marktanteile erzielen, so dass Einsparpotentiale bei herkömmlichen Motoren in diesem Zeitraum von enormer Bedeutung sein werden, unabhängig davon, wie man zum Elektromotor steht.

    Insbesondere bitte ich auch Anhänger freier Energie, Diskussionen über die Wirtschaftlichkeit mit herkömmlichen Motoren nicht zu stören. Niemand von ihnen kann gegenwärtig beschreiben, wie ein solcher Antrieb aussehen soll. Aber ich habe es auf fast jedem Vortrag über nachhaltige Mobilität wieder erlebt, dass man sich in der anschließenden Diskussion über diese nicht funktionierenden Konzepte unterhält, statt an der vorhandenen Technik im Gespräch weiter zu arbeiten im Sinne einer Effizienzverbesserung. Auf diese Weise verhindern diese Leute wirksam eine Weiterentwicklung herkömmlicher Autos in Richtung geringerem Treibstoffverbrauchs.

    Diejenigen, die an den Effizienzthemen herkömmlicher Motoren Freude haben, muntere ich auf, die Anhänger anderer Antriebskonzepte strikt aus Diskussionen fern zu halten, wenn diese Diskussionen eben gerade um die Effizienz herkömmlicher Autos mit Verbrennungsmotoren geht. Das heißt nicht, dass zu anderen Anlässen eben auch Elektroantriebe oder von mir aus Freie Energie im Zentrum der Gespräche stehen können.

    ...

     

    https://www.heise.de/tp/features/Der-Treibstoffverbrauch-ist-nicht-von-Bedeutung-3915206.html?seite=all

     

     

  7. vor 22 Stunden schrieb bigshow23:

    ...

    Als ich mich vor 3 Wochen überhaupt mit der Thematik Schießen  auseinandergesetzt Habe, ...

     

     

    Ungünstige Jahreszeit um eMailkonversation zu erwarten. Warte doch einfach mal ein, zwei Wochen, dann ist der Weihnachts-Urlaubs-Ferien-Stress vorbei.

  8. Ich bezog mich auf den Mitbürger der ja wohl auch mal einen Stand innerhalb der Stadt erreichen möchte. Der braucht von der DB tatsächlich maximal die S-Bahn, und dort gelten die Bedingungen des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg.

  9. Ja, der eine oder andere heizt bestimmt noch mit Kohle. In der Laube vielleicht.

     

    Ob ich ein Auto brauche oder nicht, das entscheide immer noch ich, kein Oköfaschist, kein VP70Z.

     

     

     

    Apropos Flugverkehr. Komisch das die Messtelle am Kurt-Schumacher-Damm, immerhin die zweitstärkst belastete, direkt neben den Rollbahnen des Flughafens TXL steht, von einem Zaun davon getrennt... die anderen müsste man sich auch mal genauer ansehen was dort noch so eine Rolle spielt, neben dem Straßenverkehr.

    • Gefällt mir 1
  10. Bagger ginge bei uns auch nicht, da müssten etwa 50m Kabel vom Haus zum Stellplatz gespült werden. Das kostet mehr als unser Budget für ein Fahrzeug hergibt. Mal abgesehen von der Dauer des Genehmigungsverfahrens und in welcher Dekade ein Tiefbauunternehmen mal Zeit für so einen Miniauftrag hat. Will sagen, selbst wer das auf eigenem Grund machen könnte muss erstmal das Geld dafür haben. Und einen Stromer für vier Passagiere plus Geraffel für den Schießstand habe ich auch noch nicht gesehen. Wäre wohl unbezahlbar für mich wenn ich mir so ansehe was ein Spaßmobil wie der Twizy kostet.

     

    Weshalb ich in einem Parallelthread billige Benzinerkombis suchte. Wollte dann mit dem Rest des Budgets auf LPG umrüsten. Anerkannte Werkstatt dazu in rund einem Kilometer Entfernung, ringsum überall LPG Tankstellen. Meine Funde bei Mobile waren dann leider doch alles zukünftige Problemfälle. Alles machbar aber extrem teuer.

    Schade das die Hersteller kaum/gar keine LPG Fahrzeuge mehr im Angebot haben. Propan und Butan werden immernoch zum weitaus größten Teil einfach nur abgefackelt. :bump:

     

  11. Wenn alle im Zusammenhang mit dem Straßenverkehr erhobenen Steuern auch zweckgebunden für Straßenerhalt/-ausbau etc. ausgegeben würden ... verdammt, Luftschlösser.

    • Gefällt mir 2
  12. Auch die flächendeckende Versorgung mit Wasserstoff scheint mir eine eher langfristige Aufgabe zu sein. Aber wenn das tatsächlich von Daimler kommt, und die haben ja auch Brennstoffzellenhybride im Angebot, dann haben die eventuell auch präzise Pläne in der Schublade?

  13. Ach ja, von wegen Akku, Reichweite etc. Oberleitungsbusse sind ja bis heute hierzulande unterwegs. Von der Tram mal ganz abgesehen. Wenn man nur wollte ließe sich das System zumindest in Ballungsgebieten ausbauen. Akkubetrieb in den Nebenstraßen, zwischendurch Betrieb auf den Hauptstraßen durch O-Leitung, eventuell kann man dabei auch den Akku aufladen?

  14. Jetzt müssen die nur noch einen Gang zurückschalten und stinknormale Bleiakkus verwenden. Das sollte im Nutzfahrzeugbereich auch mit den Abstrichen in Leistung und Zuladung machbar sein. Blei fördern wir in geringen Mengen selbst und auch die Wiederaufbereitung aus alten Bleiakkus ist hierzulande ein alter Hut.

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