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SAPR

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Beiträge von SAPR

  1. Das ist wie mit einer Frau, die den Schrank voll Klamotten oder Schuhe hat. Manche werden dauernd getragen, manche nur zu bestimmten Anlässen und wieder andere vielleicht nur 1-2 mal. Und erkläre dann bitte mal der Frau, dass sie da "kein Bedürfnis" hat. Wie oft werden Hochzeitskleider getragen? Eben.

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  2. Das ist ja das Fiese an dieser Frage, da werden einfach gesunde und pathologische Zustände in einen Topf geworfen und egal was Du antwortest, man kann Dir einen Strick daraus drehen, entsprechender Wille vorausgesetzt. Entwedert liest man "depressiv" nicht im medizinischen Sinne, dann war jeder schon mal "traurig oder depressiv". Oder man liest es andersum und versteht "traurig" einfach als anderes Wort für "depressiv", beides aber im Sinne von Erkrankung, und dann dreht sich die Bewertung der Antwort um 180 Grad.  

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  3. vor 7 Minuten schrieb EkelAlfred:

    Und ich bin deswegen jetzt ungeeignet, jagen zu gehen oder sportlich zu schiessen?

    Nein, das wärst Du, wenn Du die o.g. Testfrage mit "nein" beantwortest - schließlich ist jeder mal traurig. Die Frage testet nicht die Suizidgefährdung sondern die Ehrlichkeit des Probanden :D. Ist ähnlich hinterfotzig wie "Haben Sie aufgehört ihre Frau zu schlagen?"

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  4. Am 12.6.2018 um 15:49 schrieb Shiva:

    neuerdings Australien

    neuerdings schreibt er.... ok, ist leicht nebenan, aber immerhin die Region....

     

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    1987 bzw 1989, NZ, Peter Jackson. Ja, DER Peter Jackson.

     

    Die regionalen Unterschiede mag es geben, aber mit zunehmender Globalisierung dürften diese sich mehr und mehr verwaschen. Teilweile weil die Kulturen zusammenwachsen bzw. sich vermischen, teilweise weil für globales Publikum 1x produziert wird und für jeden was dabei sein soll.

     

    Wenn wir schon bei Kultur sind: Bitte nicht die Position/Sozialisierung des Beobachters vergessen. Den US Amerikanern Erfolg für "Soziopathen/Psychopathen" unterzujubeln könnte auch das trugbildhafte Ergebnis einer europäischen Pussyperspektive sein (um auch mal negativ konnotierte Vokabeln in den Raum  zu werfen). Denn nur aus dieser erscheinen "erfolgreiche Verhaltensstrategien" irgendwie pathologisch. Joe Sixpack dürfte zu dementsprechend anderen Wertungen der diversen regionalen Eigenheiten kommen.

     

    Level 2 der Kulturbetrachtung wäre dann ein Versuch, den Eingangstext ein paar mal neu zu verfassen, jeweils mit dem Blickwinkel eines "typischen" Vertreters der verschiedenen Regionen. Das ergibt noch mal ganz neue Einsichten.

     

    Protip: Zombiefilme aus Region X findet man mit der Suchmaschine seiner Wahl, für RUS zB. Kenne ich nicht, aber unterstelle mal: Je neuer, desto globaler, beim Reinzappen hätte es auch ein US Flick mit russischer Tonspur sein können.

     

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  5. vor 13 Minuten schrieb karlyman:

     

    Hier wird massiv, und bereits in Fein-Verästelungen, über "ungelegte Eier" diskutiert bzw. nachgefragt....

    Sinnlos.

     

    Viel sinnvoller ist es, jetzt die Fraktionen und Innenaussschuss-Mitglieder anzuschreiben und sachlich, aber bestimmt aus LWB-Sicht mitzuteilen, was von dem Vorhaben zu halten ist.

    Noch ist das Ding nicht Gesetz.

     

    Und bei diesem Schreiben will ich keinen Roman verfassen, sondern klar, deutlich, konkret am Beispiel argumentieren. Mein Rechtsempfinden ist durch die rückwirkende Regelung massiv gestört und daher auch meine Frage, denn hinsichtlich der Magazine ist es offensichtlich, könnte versteckt aber noch weiter greifen.

     

    Man kann natürlich auch 0815 irgendwelche Vorlagen kopieren, um es dem Empfänger leichter zu machen, das Schreiben "ach schon wieder so eine Kopie" in die Ablage rund zu befördern. DAS wiederum finde ich sinnlos.

     

     

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  6. Mal eine Frage an die juristisch bewanderten User hier:

     

    Wenn ein Rückdatieren bei Magazinen möglich ist, wäre das dann auch bei den sonstigen Regelungen denkbar iSv Nachweis der 12/18 Termine pro Waffe für das zurückliegende Jahr? Oder gibt es da rechtliche Unterschiede (bitte erläutern) und die Neuregelung "pro Waffe statt pro Schütze" kann erst ab Inkrafttreten des neuen Gesetzes angewendet werden?

     

    Man muss ja angesichts der Unklarheiten auch mal das worst case Szenario durchdenken, selbst wenn es nicht die allerwahrscheinlichste Variante ist.

  7. Ich hab´s mir mal angesehen, der Karlsruhe Durlach  ist in mehreren Versionen erhältlich, zweiflügelig ist erst das Modell 55802, der hat dann aber auch schon 360kg. Radebeul noch mehr.  Selbst transportieren ist da eh nicht, ich mach mir eher Sorgen wegen Laminat und Fussbodenheizung. Preislich kommt man dann auch schon fast wieder in Bereiche, wo man über 2 getrennte Schränke nachdenkt (das hätte andere Vorteile). Na mal sehen, ich werd schon was finden.

     

    Danke für die sachdienlichen Hinweise ;)

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  8. Bin auf der Suche nach einem neuen Tresor (primär Langwaffen, Ier, 200-250kg, Platz für die nächsten Jahre, kein Chichi ala Innenfach - Einstellhöhe ist King)

     

    Von der Bauform her würde ich einen mit zwei Flügeln bevorzugen, weil diese nicht so tief in den Raum reichen und ich dannn flexibler bei der Aufstellung bin. Spricht da aus technischer Sicht etwas dagegen?

     

     

  9. Hm, mal sehen ob es hier in der Nähe einen Laden gibt, bei dem ich das mal ausprobieren kann. Neige bisher eher zur GBB, wegen 1. ähnlichem Handling und 2. vermuteter besserer Verzögerungswerte, aber dagegen stehen halt Betriebskosten und ggf. Geräusch. Ich muss mir das live ansehen, oder mal bei den genannten Läden anrufen und am WE einen Termin machen. Die VFC SR25 wäre wohl ein Kandidat oder aber aus gleichem Haus die VR16, die ist zwar AR15 statt AR10, kostet halt die Hälfte. Vom Gewicht her sind beide am oberen Ende scheints, aber weit weg von einer SIG 716, ich werd die also noch ein bißchen füttern müsssen :). Vipertech sollen auch gut sein, KWA werd ich mir in jedem Fall auch näher ansehen. 

     

    Und was man beim Stöbern nicht so alle findet... andere Länder andere Sitten ^^ und ich verstehe nur GBB :D

     

     

     

     

     

  10. Danke, das hilft schon mal. Aber irgendwie auch nicht, weil die Auswahl an GBB AR10s doch eher übersichtlich ist :D Es geht um eine SIG716 im Original und irgendwas aus der Airsoft Ecke, was dem recht nahe kommt. Ich werd mal die verschiedenen Shops durchwühlen, evtl. findet sich ja noch was. AR15 ist auch ok, hat zwar andere Abmessungen, aber das Handling ist ja hoffentlich identisch. 

  11. Ich überlege, mir eine AR Variante zwecks Heimtraining anzuschaffen. Die grundsätzlichen Unterschiede der Systeme S-AEG / Gas sind mir klar, aber was ich bisher nicht gefunden habe: Wie schnell lösen denn die verschiedenen Varianten aus?  

     

    Bei Gas passiert ja nicht viel, außer dem Öffnen des Ventils. Das geht flott. Bei S-AEG wird erst beim Betätigen des Abzugs das Räderwerk in Gang gesetzt und der "Verschluss" nach hinten bewegt, bis es dann nach dem letzten Zahn des Rades losgeht. Macht sich das in der Praxis bemerkbar, also im Sinne von: Wie schnell "bricht der Schuss"?

     

    Mir geht´s vor allem um Training daheim für Dreistellungs-Disziplinen und in Kürze IPSC-Rifle, also quasi die halbnasse Version von Trockentraining (und das schont auch das "echte" Sportgerät).

  12. Die Seite kann nicht gefunden werden.

    Leider konnte hier nichts gefunden werden. Bitte versuche es mit der Suchfunktion oder mit anderen Links dieser Seite.

     

    Geht wieder, mein Browser hat wohl Schluckauf. 

  13. Ich kann mir inzwischen alles vorstellen, von "Kuhhandel mit Bremen, ihr macht beim Abschieben mit, dafür folgen wir Euren Vorstellungen beim WaffG" bis zu "Brauchtumspflege und Heimat, volle Rückendeckung für Legalwaffenbesitzer bei minimaler Umsetzung von europäischen Unsinnsregelungen." Und das weniger aus inhaltlicher Überzeugung, sondern mehr aus "politischem Pragmatismus". Wie sieht das zeitlich in bezug auf die BY Landtagswahlen aus?

     

  14. Hatte mich auch mal dafür interessiert, ist schon ein Weilchen her. Mein Eindruck war, daß Compound AB in vielen Vereinen nicht so gerne gesehen wird. Das aus teilweise nachvollziehbaren Gründen, die aber gerne extrem aufgebauscht werden, siehe oben der Kommentar zu den zwei Fraktionen der Pfeilwerfergemeinde. Es schadet also nichts, wenn man sich vorher mal bei den Bogenplätzen in der näheren Umgebung umhört - sonst gibt man am Ende viel Geld aus und das Training wird schwierig. Und bei den Gesprächen kriegt man dann auch noch den ein oder anderen Tip. 

     

  15. Soso, ZE.TT, Partner von Zeit Online. Da wundert es einen ja fast, daß die bento Kopie der Alpenprawda nicht gleich einen Artikel von David Hogg übersetzt hat. Und wie immer bläht irgendein dahergelaufener Geschwätzwissenschaflter seine persönlichen psychologischen Befindlichkeiten zum allgemeinverbindlichen Problem auf, das hat in diesen Kreisen ja Tradition (die man sonst paradoxerweise ebendort ablehnt): 

     

    "Was genau richten Waffen in UNSEREN Köpfen an" ? -> Vielleicht eher in SEINEM.

     

    Danach dann der unvermeidliche Genderquatsch, Waffen (grundsätzlich verdächtig) sind selbstredend ein "männliches Konstrukt". Aha. Aber ich dachte, "männlich" selbst sei nur sozial vereinbart? Was ist mit den ganzen LGBT und Genderfluid Armbrustschützen, die anno 1432... hat man da mal eruiert, wie viele Schütz_ixe mit ganz weiblichen GEFÜHLEN ihre Waffe benutzt haben? Und was ist eigentlich mit Hinterlist, Heimtücke und Giftmord, die man gelegentlich dem weiblichen Geschlecht nachsagt? Ach, lassen wir das.

     

    Und natürlich Kritik am Ausbildungskonzept, sei es alt oder nSak. Klar, der Autor würde in einer Gefechtssituation lieber erstmal einen Stuhlkreis bilden, mit dem Gegner den Namen tanzen usw. Und sich damit zum willigen Opfer derer machen, die vielleicht etwas entschlossener und zielorientierter in die Auseinandersetzung eintreten. Ist das noch naiv oder schon debil?

     

    Und so geht´s munter weiter. Natürlich "wissen WIR (!)", daß die Verletzungswahrscheinlichkeit durch privaten Waffenbesitz steigt. Besonders bei Vergewaltigern, Räubern und Einbrechern nehme ich an, diese Klientel liegt den Berliner akademischen Kreisen wohl besonders am Herzen.

     

     Bei der genannten Hotline dürfen alle anrufen, die Opfer geworden sind. Vielleicht sollten mal jene anrufen, die sich als Opfer gerne mit einer der ach so bösen Waffen verteidigt hätten, es aber aus sattsam bekannten Gründen nicht konnten.

     

    Spaß beiseite: Ich wäre nicht überrascht, wenn im Zuge der aktuellen Anti-Waffen-Welle auch ein paar "Aktivisten" bei diesen Seelsorgern anrufen, um möglichst viele, zwar erfundene, aber statisch relevante Einträge zu erzeugen. Damit wir diese Zahlen dann in der nächsten Runde vor die Nase gesetzt bekommen. 

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