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Musterbrief (leicht abgeändert, danke an funjet11 für deine Vorlage)
Namen unten noch ergänzen:
Sehr geehrtes MdEP, Mit Unverständnis habe ich das Maßnahmenpaket der EU-Kommission zur Terrorbekämpfung nach den Anschlägen in Paris zur Kenntnis genommen. Die u.a. dort vorgeschlagenen Maßnahmen zur Verschärfung des Waffenrechts hätten diese furchtbaren Ereignisse in keiner Art und Weise verhindert. Dort wurden ausschließlich vollautomatische Waffen und Sprengstoffe benutzt, die auf dem Schwarzmarkt beschafft wurden und für gesetzestreue Bürger ohnehin und aus gutem Grund nicht erwerbbar. Diese Waffen standen in keiner Verbindung zu legalem Waffenbesitz unbescholtener Bürger. Schwarzmarkthandel und illegaler Waffenbesitz sind das Problem und müssen bekämpft werden, nicht legaler Waffenbesitz, der Ausdruck einer freien Wertegesellschaft ist. Die geplanten waffenrechtlichen Enteignungen und Beschränkungen sind Teil vieler anderer, dem Bürger weggenommener Freiheiten, die unter Sicherheitsargumenten erlassen werden, aber nicht zur Sicherheit beitragen. Wenn wir von uns aus, ohne Sicherheitsgewinn unsere Bürgerrechte einschränken haben die Terroristen ihr Ziel schon halb erreicht. Gemäß der Vorlage der EU-Kommission sollen nun aber alle halbautomatischen Waffen in privater Hand verboten werden. Diese werden in Deutschland jedoch in großem Umfang sowohl jagdlich als auch sportlich legal genutzt. Laut Bundeskriminalamt spielen diese Waffen keine Rolle in der Kriminalitätsstatistik! Dennoch werden nun Maßnahmen angestoßen, Millionen legaler Schusswaffenbesitzer in ihren Rechten einzuschränken. Dass die Massenmorde von Paris als Vorwand für diesen populistischen Aktionismus herhalten sollen, ist an Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten! Gerne möchte ich Sie bitten, mir Ihren Standpunkt in dieser Angelegenheit kurz zu erläutern, da ich künftige Wahlentscheidungen von weiteren Beschränkungen meiner Bürger- und Freiheitsrechte abhängig machen werde. Mit freundlichen Grüßen, -
Es ist ein älteres Aimpoint Comp mit 30 mm Tubus,
Es gibt da auch Montagen für Pistolen mit Gewindebohrungen im Rahmen.
z.B. gleiches Aimpoint, gleiche Waffe
http://www.gungun.de/karl-hamann-custom-2011-open-crn/271645520
Anscheinend ist es aus der Mode gekommen, gab vor ein paar Jahren mehrere Hersteller...
Die Montage für das Micro habe ich auch da,
das Micro ist mir aber fast zu klein vom Sehfeld, wenn es auf Zeit geht.
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Hallo Kollegen,
Ich suche eine Optikmontage für ein Aimpoint Comp auf einer STI 2011.
Pistole hat schon ein C-more 3-hole pattern.
Ciao
sebastians
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Du meinst im Lower den hinteren Takedown-Pin ?
Die Teile heißen:
Takedown Detents
Detent Springs
gibt es wohl am günstigsten bei:
unter dem Punkt Ersatzteilsets bestellst die beiden Ersatzteil-sets, wo die Teile dabei sind und wo einzeln kaufen möglich ist
und gibst bei Bemerkungen an, welche Kleinteile du brauchst,
kostet 1,00 € + 2,00 € + Versand
Wenn du länger warten kannst, geht auch ein ganzes Set, wo noch mehr dabei ist, falls man mal was verliert:
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Habe etwas gefunden, Thema kann geschlossen werden.
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Ein Leupold mit 6-18 oder 6,5-20 Vergrößerung wäre auch interessant.
Bitte einfach mal anbieten !
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Es soll auf ein Hera the15th SPB mit 16,75 Bull-barrel Lauf.
Ist 650,- für ein neues VX3 4,5-14x50 LR (ohne beleuchtetes Absehen) ein Schnäppchen ?
@ Weissblau
Alle AR15 sind schön.
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Vor einer Woche gab es das VX3 4,5-14x40 LR fast neu für 475 € Sofort-Kauf.
Da war ich wohl vom Affen gebissen, dass ich da nicht zugeschlagen habe.
Meint ihr, dass gleiche mit 50er Objektiv passt ästhetisch auf ein AR15 ?
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Suche für die 100 m Distanz ein ordentliches Zielfernrohr
bis 700,-
Leupold VX3 4,5-14x40 LR oder ähnliche mit kleinen Türmen und Side Focus
Viele Grüße
Sebastian
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Hat sich bei mir auch so verbreitet.
Einer meiner Vereinskollegen, der 2002 seine Sachkunde gemacht hat, ist der gleichen Meinung.
Andererseits war da alles neu mit weggefallenem Anscheinsparagraphen.
Aber lassen wir das.
Jetzt ist ja geklärt und das Thema kann jeder hier nachschlagen.
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Okay, weiß dann, was ich machen muss.
Vielen Dank euch allen.
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Grob so:
Super, danke für deine Mühe !
Letzte Frage:
Macht es Sinn, einen Semi-Verschlussträger zu kaufen (sind ja freie Teile),
wenn die Oly aus welchen Gründen auch immer so einen für VA hat ?
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An dem Teil wackelt nichts und die Stainless-Optik gefällt mir ganz gut,
zudem ein hübscher Schichtholzschaft.
Das hat irgendwie was, find ich.
Dann ist das von meinem Vereins-Vorstand ein Irrtum, dass es genau für die Kanone
immer einen Feststellungsbescheid geben sollte.
Nach einem Sear Cut schaue ich also zur Sicherheit mal, da gabs ja angeblich
schon mal Probleme beim Beschussamt bei Neu-/Instandsetzungsbeschuss.
Sonst lasse ich eben einen Spacer von HornerArms o.ä. reinkleben.
Wie erkennt man auf den ersten Blick noch beim Händler einen VA-Verschlussträger ?
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Es ist schon eine Serienwaffe, Olympic Arms: PCR (Politically Correct Rifle)
Beim Händler also auf jeden Fall drauf achten, dass kein Sear-Cut im Upper oder der zugemacht ist.
Seid ihr noch nie danach gefragt worden, weder am Schießstand oder bei Verkehrskontrollen ?
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Kein Grund, sofort beleidigt zu sein.
Deine Meinung hört sich schon vernünftig an, aber den eigenen Kenntnissstand
zu erwähnen ist doch wohl erlaubt ?
Die Sachkunde, wo das eben gesagt wurde war in Berlin direkt vom LV1 BDS-Ausbilder
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In der Sachkunde hieß es vor 3 Jahren noch, dass der BKA Bescheid immer mitzuführen ist.
Kein BKA-Bescheid --> kein Schießen möglich, evtl. Beschlagnahme bei Kontrollen
Könnte man beim BKA nicht das Teil vorlegen, eine Gebühr nach Waffenkostenverordnung zahlen (wieviel kostet sowas?) und
dann den Wisch bekommen ?
Das Teil, das mir angeboten wurde ist pre-2000 Baujahr
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Hallo Leute,
Mein Händler bietet gerade ein AR15 von Olympic Arms an,
Dafür habe ich aber keinen BKA-Feststellungsbescheid gefunden wie sie es für OA15, Schmeisser usw. gibt.
Die Zeitschrift caliber empfiehlt ja kein AR15 ohne Feststellungsbescheid zu kaufen.
Möchte mir das Teil schon gerne kaufen, aber eben nicht bei einer Kontrolle das Teil abgeben oder
das Teil bei einer Meisterschaft nicht einsetzen dürfen, weil ich den Feststellungsbescheid nicht vorzeigen kann.
Hat schon einmal jemand von euch "auf eigene Faust" beim BKA aufgeschlagen oder kann mir näheres
dazu sagen, wie man in so einem Fall Rechtssicherheit bekommen könnte ?
Vielen Dank schonmal !
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Ich habe einige verkratzte Kleinteile mit Cerakote beschichten lassen.Firma war "PBN Pulverbeschichtung Nord GmbH" in Quickborn.
Die Beschichtung ist abriebfest, kann durch die geringe Trockenschichtdicke aber keine Kratzer "auffüllen".
Der Preis war schon günstig, hat aber drei Wochen gedauert.Aber auch nur, weil sie die Teile (keine Waffenteile) vergessen hatten,sonst dauert es nur zwei Wochen. -
Danke für die Info !
Das Heft hat was was und das Vorwort auf der ersten Seite könnte heute noch so abgedruckt werden.
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Die Sachbearbeiter in den Behörden sind auch nur Menschen.
Klar ist das Herausgegeben von Daten an Dritte nicht ganz gesetzeskonform,
aber es hilft allen Beteiligten und wo sollte man da Missbrauch vermuten ?
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Meine Käuferin hatte wirklich 0 Bewertungen, hätte
ich da mit so was rechnen müssen ?
Wir haben uns drauf geeinigt, dass ich die Waffe per Overnite an ihren Arbeitsplatz schicke.
Vorher rufe ich noch in ihrer Behörde an, das ging bis jetzt schon ein paar Mal ohne Probleme.
Wer der Bote sie da nicht antrifft sollte die Waffe am nächsten Tag nochmal kostenlos zugestellt
werden, oder sie kommt ins Depot und muss abgeholt werden.
Müsste so eigentlich in Ordnung gehen.
Austragen lasse ich sie gleich nach dem Verschicken.
Datenschutz hin oder her:
Was kann ein Fremder mit der Auskunft anfangen, das der Betreffende
eine WBK mit Voreintrag etc. anfangen ?
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Dieser Fall ist für mich Grund genug nie eine Waffe über eGun zu verkaufen (höchstens mit Selbstabholung).
Als Verkäufer sieht man im besten Fall eine Kopie einer WBK mit Voreintrag. Die Kopie kann schon ewig alt sein und der Voreintrag längst mit einer Waffe belegt. Hast du auch eine Kopie des Personalausweises? Irgendwie kommt mir das Beharren zum Versand an einen "Freund" an dessen Arbeitsplatz komisch vor. Warum nicht an den eigenen Arbeitsplatz?
Ich würde wie folgt vorgehen:
Den Sachbearbeiter der Käuferin kontaktieren und nachfragen ob der Voreintrag noch frei ist. Dem SB den Verkauf mit allen Waffendaten anzeigen. Die dir vorgelegt Kopie der WBK des Freundes muss übrigens auch nicht aktuell sein.
Grundsätzlich nur an die Käuferin mit persönlicher Übergabe versenden. Finger weg von irgendwelchen Leihscheinkonstrukten nachdem die Waffe verkauft wurde. Du kannst nichts verleihen was dir nicht mehr gehört.
Manfred
Habe ich schonmal so gemacht mit Anruf beim Sachbearbeiter und dann per Overnite verschicken,
hat funktioniert und alle waren sicher und zufrieden.
Persönlich übergeben ist ist mir auch lieber und bin deswegen auch schon ein paar Mal durch
Deutschland rumgekurvt mit meinem Kübelwagen.
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Bei diesem komplizierten Konstrukt ggf. überlegen, ob es eine Möglichkeit wäre, die Waffe an ein Waffengeschäft zu schicken - gibt Dir evtl. mehr Rechtssicherheit...
Habe ich ihr auch vorgeschlagen.
Sie sagte mal, dass sei keine Option.
Ich biete ihr das nochmal an, wäre wirklich am einfachsten.
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Na wenn der Kunde König ist dann machs doch einfach so!
Sorry, wie bescheuert ist das denn?! Wie willst du eine Waffe verleihen die du verkauft hast? Man kann seine Zuverlässigkeit auch mit Gewalt aufs Spiel setzen!
Bei so einer Nummer würde ich wenn überhaupt eine offiziele Stelle fragen.
Darum habe ich ja hier gefragt !
Meinen Sachbearbeiter wollte ich sowieso fragen, bin doch nicht verrückt !
Ich fühle mich bei der Sache nicht wohl, und werde der Käuferin wohl sagen, dass
ich das so nicht machen will, auch wenn es zeitlich für sie besser passt.
Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
in Waffenlobby
Geschrieben
Einer hier hat gemeint, da am 7.12. abgestimmt wird, erreichen Briefe die Abgeordneten nicht mehr. Fax geht wohl noch.
Schaden kann es nicht, habe ich auch heute noch vor.
Nur wohin schicken ? Nach Brüssel/Straßburg oder in deren deutsche Büros ?