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Smarthome

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  1. Super Informationen hier! Vielen Dank!! Ich gehe all dem mal nach.
  2. Warum sollte es denn funktionieren? Wenn man nicht mehr in D ansässig ist, kann man wohl schwerlich dort weiterhin Waffen lagern, vor allem dann nicht, wenn man nicht mehr in D regelmäßig trainiert.
  3. Danke für die vielen guten Hinweise. Werde ich jetzt mal alles nachverfolgen. Problem ist bei mir, dass aus anderen Gründen nur ein Wohnsitz in Österreich angestrebt wird. Ggf. für eine Übergangszeit könnte ich das mit den zwei Wohnsitzen ausprobieren (bis der Behördenkram in Ö erledigt ist).
  4. Dh die Lösung mit Verwahrung eines ebenfalls berechtigten würde nur gehen, wenn ich weiterhin Wohnsitz in D habe, was nicht der Fall sein wird. Ich könnte also nur den Weg gehen, für einen symbolischen Preis zB an den Jäger verkaufen oder schenken und dann, wenn ich die österreichische Erlaubnis habe, die Waffen zu mir holen.
  5. Danke für die Antworten. Es ist so, dass wenn ich dorthin gehe ich auch meinen Wohnsitz dort anmelden werde. Ich kann die Waffen also nicht im Tresor bei den Eltern lassen oder so etwas. Also ich müsste die Waffen irgendwo verwahren bis die Zeit von Anmeldung in Ö, Beantragung der Erlaubnis, Erteilung der Erlaubnis etc. vorbei ist, dann kann ich sie von D nach Ö bringen (mit allem Importkram, der evtl. noch dazu kommt).
  6. Könnte ein Jäger auch 3 Halbautomaten übernehmen wenn er noch keine hat? Er hat auch schon 1 Kurzwaffe, er könnte dann noch eine weitere übernehmen, richtig?
  7. Danke das hatte ich auch schon überlegt. Ich habe eine Freund der ist Jäger. Gibt es bei Jägern auch das Erwerbsstreckungsgebot? Ansonsten könnte ich dem einfach alle Waffen erst mal überlassen und dann sehen ob ich sie nach Österreich bekomme (dann muss das wahrscheinlich als Import abgewickelt werden oder?).
  8. Hallo, ich lebe derzeit noch in Deutschland und bin Sportschütze mit grüner und gelber WBK. Nun kann es sein, dass ich ein Jobangebot aus Österreich annehme und dann dorthin ziehe. Ich bin erst davon ausgegangen, dass ich mich dann wohl oder übel von meinem Hobby trennen muss, die WBKs zurückgeben und die Waffen verkaufen muss. Dann habe ich mich aber mal in das österreichische Waffenrecht eingelesen und gesehen, dass ich als dort ansässiger EU-Bürger Repetiergewehre recht unkompliziert erwerben darf. Nun frage ich mich, ob es eine legale Möglichkeit gibt, meine Repetierer zu behalten und dann in Österreich anzumelden. Selbstlader und Vorderschaftsrepetierer müsste ich dann abgeben, aber die meisten Waffen, die ich habe sind Repetierbüchsen. Daher wäre das schon super, wenn es irgendwie ginge. Ich habe auch noch 2 Kurzwaffen, die man in Österreich ja auch recht unkompliziert beantragen kann, aber schon aufwändiger als die Repetierlangwaffen. Aber auch hier wäre es natürlich super, wenn es man es hinbekäme die nach Österreich mitzunehmen. Das Hauptproblem ist wohl der Zeitraum zwischen Wegzug, Anmeldung dort, Beantragung der Besitzerlaubnis und Erhalt der Erlaubnis. Vielleicht kann man die Waffen irgendwo zwischenlagern? Würde mich freuen, wenn jemand hier konkrete Erfahrungen in der Richtung gemacht hat und davon berichten kann.
  9. Genau so einen Bohrer hatte ich (von Bosch) und genau so hab ich es versucht (aber ohne Hammerfunktion). Aber hat nicht wirklich funktioniert. Vielleicht hätte ich es aber einfach noch länger versuchen sollen. Aber hatte wie gesagt Bedenken wegen der Hitze
  10. Du hast es doch schon geschafft, die entsprechende Passage zu kopieren. Jetzt musst du sie nur noch lesen und verstehen.
  11. bei mir wars ja nur 1 Stahlwand, da ich durch den A-Teil des Schranks gebohrt hab. Was aber gar nicht so leicht war. Auch bohren in Betonwand war eine Herausforderung. Die ersten cm im reinen Beton gingen gut, danach bin ich auf ein Stück Stahl gestoßen und da war dann Schluss. Habe extra nochmal einen Spezialbohrer für Metall gekauft und es weiter versucht aber bin nicht durchgekommen. Hatte dann Angst, dass der Bohrer zu heiß wird und hab eine etwas kürzere Schraube genommen. Keine Ahnung wie man da durch kommen soll. Evtl. statt Bohrhammer auf Bohren gestellt eine reine Bohrmaschine nehmen?
  12. Ich hab nur eine 8er Schraube da, dann nehm ich die. Habe allerdings gerade gesehen, dass der Tresor gar keine Löcher hat. Die zu bohren war mit meinen normalen HSS Bohrern und normaler Bohrmaschine gar nicht so einfach. Bin bis jetzt nicht durchgekommen Sollte ich da lieber irgendwelche Spezialbohrer nutzen oder einfach mit Pausen so lange weitermachen bis ich durch bin? Edit: habs jetzt geschafft, irgendwann gings mit dem 8er Bohrer nicht mehr weiter. Hab dann einen 6er genommen und erst mal ein kleines Loch gemacht, dann mit dem 8er erweitert.
  13. Mal eine Frage an die Dübelexperten: was ist widerstandsfähiger gegen abreissen bzw. abhebeln: eine 100mm lange 6er Schraube mit 0,8mm Unterlegscheibe oder eine 70mm lange 8er Schraube mit 2mm Unterlegscheibe? Also ist eher tief gut oder dick? Bei der größeren Schraube gibt es halt noch den Vorteil, dass die Unterlegscheibe und der Schraubenkopf dicker sind.
  14. Wenns jetzt in unserem Altbau wäre mit der Ziegelwand von 1856 und zentimeterweise bröckeligem Putz drauf, dann hätte ich evtl. Bedenken, aber das ist jetzt im Neubau mit Stahlbetonwänden, da sitzen auch normale Dübel ultrafest.
  15. Ja einmal Sicherheit gegen umfallen, aber auch gegen wegnehmen. Es gibt bei uns in der Gegend viele Einbrüche. Nach meiner Erfahrung wollen die Diebe aber keine Schränke schleppen, die versuchen (erfolglos) die aufzubrechen und nehmen dann lieber die Sachen mit, die einfacher zu verstauen sind. Aber ich möchte es ihnen auch nicht zu leicht machen. Denke dann, dass der 10er Dübel die Sache kompliziert genug bzw laut genug macht.
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